Was für ein genialer Bösewicht!
Immerhin war er auf der Uniiii
(Schade, dass dieser running gag-spruch später nie mehr aufgegriffen wurde.)
Aber nein ernsthaft:
Ich mag Plankton zwar, aber er ist relativ einschichtig geworden...oder besser einzellig ;D
Zwar werden mehrere Seiten von ihm gezeigt - der einsame, gebeutelte und verarmte Geschäftsmann, möchtegern-dominanter, aber doch stets unterlegener Lebenspartner und schließlich der untalentierte Koch mit großem Traum stehen hier dem typisch genialen Super-Schurken gegenüber, der sich Macht und Geld erhofft.
Trotzdem finde sogar ich (obwohl ich weeeenig vom Neueren gesehen hab!), dass Planktons Vielschichtigkeit mit zunehmender Episodenzahl abnimmt und abflacht.
Wahrscheinlich werden so viele Plankton-Episoden produziert, da sie wohl am einfachsten auszudenken sind - man kann viel Action rein packen und bekannte Motive aufgreifen...eine einfache Gut-Böse Darstellung, die von jedem Zuschauer verstanden werden kann...