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Chrdrenkmann

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Freitag, 6. Mai 2016, 20:07

206b: SpongeBob wird ärztlich

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Userbewertungen zur Episode „SpongeBob wird ärztlich
http://de.spongepedia.org/images/206b_Ep…d_aerztlich.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: SpongeBob wird ärztlich ist eine Episode aus der zehnten Staffel, in der Thaddäus sich die Nase operieren lassen will und von SpongeBob begleitet wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (5. Juli 2017, 16:12)


Mr.Steelfan

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2

Dienstag, 23. August 2016, 15:28

Hört sich so ähnlich wie Spionage Kumpel an
Ein Kuss eines Mannes ohne Moustache,
ist als esse man ein Ei ohne Salz.

Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017! :v:

Ich gebe dem Typen Kekse, Brötchen und Pommes mit Mayo und einen Loli nach der Schwammbehandlung > :cookie: > :papa:

 Spoiler




Steelfan lässt grüßen! :plankton:

Chrdrenkmann

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3

Mittwoch, 14. Juni 2017, 12:58

Ich freue mich jetzt schon auf die Bewertungen zu dieser Episode. In den USA wird viel über sie debattiert und ich habe bereits die Szene gesehen, welche sehr kritisch betrachtet wird. :D

Chrdrenkmann

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4

Mittwoch, 5. Juli 2017, 16:59

Diese Episode war wirklich randvollgepackt mit visuellem Humor. Die Liste würde unglaublich lang sein, müsste ich alles davon detailliert aufschreiben. Daher nur mal ein paar Eckpunkte: Thaddäus' Nasenvarianten am Anfang, die um ihn rumfahrende Nase von SpongeBob, das neue in den Marathonläufer gequetschte Skelett, wie der kleine Arzt aus Thaddäus' Nase geschlagen wurde und selbstverständlich sämtliche neue Nasen von Thaddäus kurz vor Schluss.

Von den Dialogen hat mir gefallen, dass SpongeBob seinem ersten Patienten geraten hat, einen Krabbenburger zu essen, weil diese noch besser als Schlüssel schmecken. Als ob der Patient also vorsätzlich welche verschluckt hätte. :D

Der beste Teil war ganz eindeutig die Operation. Gute Entscheidung, nicht direkt zu zeigen, wie Thaddäus zerteilt wird. Man hat es schön düster dargestellt, ohne wirklich über die Strenge zu schlagen. Die Szene kannte ich bereits von einem YouTube-Video, weil sie als dunkle moderne SpongeBob-Szene bezeichnet wurde. Und die gefiel mir da richtig gut, also war mir bereits klar, dass diese Episode Potenzial hat.

Die beiden Ekelszenen mit den Nahaufnahmen von Thaddäus' Nase waren weder gut noch schlecht. Ich kann mir vorstellen, dass manche deswegen Abzüge machen, allerdings bin ich froh, dass sich die Macher so was immer noch trauen.

Was ich storytechnisch extrem loben muss, ist die Tatsache, dass SpongeBob den Leuten tatsächlich geholfen hat (von Thaddäus mal abgesehen, aber das war klar). Es hat mich wirklich gefreut, dass er zur Abwechslung nicht nur Chaos stiftete, sondern etwas Gutes vollbrachte. Sogar Mrs. Puff profitierte davon, auch wenn sie dafür erneut auf eine harte Probe gestellt wurde. :tu:

Auch nett aus Handlungssicht war, dass SpongeBob die Streifen der Kleidung entfernte, sodass er nicht mehr für einen einfachen Aushilfspfleger gehalten wurde. Ich hatte zunächst gar nicht verstanden, was das sollte, aber als dann die richtigen Ärzte kamen, konnte ich mich mit der Idee arrangieren.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass Anfang und Ende irgendwie seltsam waren. Die Episode ging sofort mit Thaddäus los, der über eine neue Nase nachdachte. Und obwohl es für die Serie eine Seltenheit ist, dass der eigentliche Handlungsstrang direkt beginnt, wirkte das Ende dennoch ziemlich abrupt. Thaddäus liegt da ohne Gliedmaßen und es fühlt sich nicht wie ein richtiger Abschluss an.

Eigentlich wollte ich der Episode erst eine glatte 1 geben, jedoch fehlten dann doch ein paar mehr lustige Sätze und - wie bereits erwähnt - ein besseres Ende. Stattdessen gibt es also eine

:arrow: 1-

Agentfabi

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5

Mittwoch, 5. Juli 2017, 21:12

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass es in der Episode größtenteils um Thaddäus geht, doch mir hat die Idee mit den vielen Patienten und SpongeBob als Arzt gefallen.

Dass die Episode direkt mit Thaddäus startete, der sich überlegte, welche Nase er wollte, war okay. Wenigstens kam so de Handlung schnell in Schwung. Amüsant war dann, als SpongeBob dachte, die Frau an der Rezeption meint mit „Müll“, Thaddäus. Die ganzen Patienten, besonders der Fisch, der sich alle seine Knochen gebrochen hatte, haben mir auch gefallen und es gab nicht einmal Ekelszenen.

Dann kam der Thaddäus-Teil. Zuerst einmal fand ich es witzig, wie SpongeBob mit seinen Fingern über die Werkzeuge balancierte. Doch dann kam eine Szene, in der Thaddäus plötzlich nur noch mit Kopf dalag und ich war in diesem Moment irgendwie entsetzt. Klar es ist nur ein Cartoon, aber da liegt einfach mal ein abgetrennter Kopf. Noch seltsamer war, dass sich Thaddäus’ Körper plötzlich wieder zusammenschmolz. Einfach so! Aber das Abscheulichste, was es geben konnte, war die abgetrennte Nase von Thaddäus, die SongeBob in einen Burger legte und es dann noch eine Momentaufnahme gab. Selten hab ich mich so bei einer Sendung geekelt. Auflockernd war dann wieder ein Teil seines Schwammes, den SpongeBob benutzte, damit ihm nicht der Schweiß runterran und die vielen Nasenoperationen an Thaddäus. Dass Thaddäus am Ende nur noch mit Kopf dalag war auch etwas abartig, aber wenigstens war der abgetrennte Teil mit einem Verband zugebunden.

Diese Episode hatte in der zweiten Hälfte schon ein paar Ekelmomente, aber ich denke eine 2 kann man da allemal geben. http://bikinibottom.de/s/Squid.gif

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (5. Juli 2017, 22:06)


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Mittwoch, 5. Juli 2017, 21:54

Doch dann kam eine Szene, in der Thaddäus plötzlich nur noch mit Kopf dalag und ich war in diesem Moment irgendwie entsetzt. Klar es ist nur ein Cartoon, aber da liegt einfach mal ein abgetrennter Kopf.

Das überrascht mich ein bisschen, weil das ja nun bei weitem nicht das erste Mal war, dass man abgetrennte Gliedmaßen in der Serie sieht. Macht SpongeBob mit seinen Armen ja andauernd. Und selbst wenn man das rein auf Köpfe bezieht, so war Mr. Krabs am Ende von Moby Muschel auch nichts mehr weiter als ein Kopf mit zwei Armen.

Agentfabi

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7

Mittwoch, 5. Juli 2017, 22:06

Wahrscheinlich war es einfach dieses Gefühl, dass Thaddäus von SpongeBob zerschnitten wird und dann in mehreren Teilen auf einem Bett lag und in der nächsten Szene wieder komplett zusammengeschmolzen war.

Lord3d

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8

Mittwoch, 5. Juli 2017, 22:54

Die Episode war sehr seltsam und wurde irgendwie immer komischer.

Ich meine ich bin generell kein Fan von Schönheits OPs, deshalb stieß mir das Thema schon am Anfang ein wenig sauer auf. Wobei ich sagen muss, dass ich über SpongeBobs Reaktion auf Thaddäus' eklige Nase sehr lachen musste, dieses "UIUIUIUIUI!"

Lustig war auch, wie sich SpongeBob um Thaddäus kümmern wollte und wie er aus seinem Krankenpflegerdress einen Arztkittel machte. Dann kamen die Patienten.

Den ersten fand ich noch richtig gut, wo SpongeBob seine Erfahrungen mit Patrick zur Lösung des Problems halfen. Aber dann wurde es skurril, als er ein ganzes Skelett austauschte und auch das mit Mrs. Puff war irgendwie nicht so das wahre (außer "Meine Beine!", über den running gag lache ich glaub ich öfter als ich sollte.)

Dann kam die OP, die ich vor allem deshalb nicht mochte, weil SpongeBob Thaddäus mit einem Pfannenwender mehrmals zerschnibbelte und am Ende sogar dauerhaft Körperteile abtrennte. Da konnte ich mich kaum mehr auf die Gags nebenbei konzentrieren.

Die verschiedenen Nasen fand ich dann jedoch wieder lustig.

Was ich noch sagen will ist, dass ich es nicht so mag, wenn SpongeBob oft nur aufs Burger braten reduziert wird. In ihm steckt doch mehr, zB Seifenblasen oder Quallenfischen, um zwei Dinge zu nennen. Aber naja.

War ein ziemlich auf und ab, deshalb eine 3.

9

Mittwoch, 5. Juli 2017, 22:55

Der Anfang von der Episode mit dem Aufeinandertreffen von SpongeBob und Thaddäus, wo man erfahren hat, wo Thaddäus hin will, war gut. Das Nasenbild, was man hier und später bei der Operation gesehen, hätte wirklich nicht sein müssen. Das sah weder schön noch lustig aus. Aber dann kamen ganz gute Szenen wie zum Beispiel die Szene mit der Steuerung von dem Bett oder wie SpongeBob als Doktor erkannt wurde. Die verschiedenen Patienten mit den unterschiedlichsten Lösungen, die SpongeBob zu diesen war auch gut, vor allem die Szene mit der eisernen Lunge und Mrs. Puff. Während der Operation ist mir nicht viel aufgefallen, was jetzt über dem Durchschnitt war, was ich vorherheben kann, außer vielleicht die Nasen und der Auftritt von Siegbert.

Insgesamt gebe ich dann mal eine 2.

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10

Donnerstag, 6. Juli 2017, 16:03

Ich hab seit gestern Abend lange nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass diese Episode doch keine 1- verdient hat.

Die Gründe hatte ich ja eigentlich schon genannt, also zu wenig lustige Sätze und ein plötzliches Ende. Hinzu kommt noch, dass auch mir die Szene mit Mrs. Puff und der eisernen Lunge zu langgestreckt war, wie es hier erwähnt wurde. Außerdem kann ich mich erinnern, nur ein oder zwei Mal wirklich gelacht zu haben, wohingegen ich bei Meerjungfraukopf, der ich ebenfalls eine 1- gab, hin und wieder lachen musste.

Daher stufe ich meine Note auf eine 2+ ab.

11

Montag, 10. Juli 2017, 13:58

Von Anfang an erinnerte mich die Handlung dieser Episode an "Eine Nase für Patrick". Das gleiche Spiel mit einem anderen Hauptcharakter. So war es aber zum Glück nicht, was aber nicht heißt, dass diese Episode gut war.

Ich möchte noch kurz auf die Episodenkarte hinweisen, die mir überhaupt nicht gefiel, aber das geht nicht in die Wertung hinein.

Der Anfang mit dem Spiegel war ganz gut. Als SpongeBob dann ins Spiel kam und die Nahaufnahme der Nase von Thaddäus zu sehen war, wurde es seltsam. Das war weitaus keine Ekel-Szene, aber schön fand ich es trotzdem nicht. Der Witz mit dem Popeln war zwar ganz lustig, aber irgendwie passte es doch nicht zu SpongeBob. Mit der Fahrt zum Krankenhaus ging es dann wieder bergauf. SpongeBob als Pfleger und später dann als Arzt hat mir ganz gut gefallen. Die Szene mit Mrs. Puff war insgesamt ganz okay, wobei ich auch finde, dass sie sich etwas hingezogen hat. Trotzdem schön, dass Mrs. Puff mal wieder einen Auftritt hatte. Dass SpongeBob Thaddäus operieren musste, fand ich gut. Der Burger mit dessen Nase als Kraboulette war nicht schön anzusehen und ist ein kleiner Schwachpunkt der Episode. Die Szene, in der SpongeBob nach einem Schwamm fragte war wieder sehr gut. Die verschiedenen Nasen im Gesicht von Thaddäus waren ganz okay. Manche waren ganz hübsch und lustig, andere eher nicht. Als Thaddäus dann seine normale Nase wieder hatte, war die Episode auch schon vorbei. Das war ein gutes Ende.

Ich muss sagen, dass es ein ewiges Auf und Ab war. Dazu fehlten noch ein paar Gags, weshalb ich eine 3+ für diese Episode gebe.
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RLMax9

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12

Mittwoch, 7. Februar 2018, 23:09

Die Folge habe ich schon vor langer Zeit auf Englisch gesehen, deshalb wusste ich schon was mich so ungefähr erwartet. Die Folge hatte ich aber schlechter in Erinnerung als sie ist. Es handelt sich um eine Folge mit Thaddäus und SpongeBob als Hauptdarsteller. Da die Figuren nicht einer gegenseitiger Sympathie entsprechen, ist das Auftreffen, falls eines vorhanden ist, ein wichtiger Aspekt, auf dessen die Grundstimmung der Episode größtenteils aufbaut. Das Auftreffen nämlich ist in diesem Fall angenehm, aufgrund der in Maßen gehaltenen Aufdringlichkeit SpongeBobs. Es ist nicht zu übertrieben und so bleibt es auch im Laufe der Zeit. Kritisch betrachte ich am Anfang die Momentaufnahme von Thaddäus' Nase. Sie ist nicht deplatziert, aber sie ist zu unangenehm und eher abschreckend eklig als lustig eklig, zumal die Grafik sich nicht verändert wie in älteren Folgen, was mich zusätzlich aus irgendeinem Grund verstört.
Die Konfrontation mit der Sekretärin ist okay, der Müll-Gag ist auch nicht sehr fein und der "Thaddäus ist kein Müll"-Gag ist mir zu recyclet. Ab da beginnt aber die Folge richtig aufzublühen. Das Generve SpongeBobs in Thaddäus' Zimmer ist total gut ausbalanciert, da dafür etwas harmlosere Mitteln verwendet werden, außerdem ist es tatsächlich eine großartige Idee von Thaddäus "andere Patienten zu quälen", um SpongeBob so erstmal aus dem Visier zu nehmen. Die zweite Konfrontation mit der Sekretärin ist etwas merkwürdig, aufgrund der zu schnellen Aufnahme von SpongeBob ins Ärztekollegium. Ich interpretiere es so, dass die Kassiererin einfach zu genervt ist von SpongeBob und deswegen auf "Laissez-faire" macht, um ihn aus ihrer Aufmerksamkeit fortzutreiben. Trotzdem wird ihr Charakter sehr schwach dargestellt, was mich in dem Moment etwas irritiert hat. Die ersten zwei Patienten von SpongeBob sind sehr gelungen, die Idee mit dem Meereshuhn ist geschickt, welche sehr ausgefallen ist, da man sich rausreden könnte, dass das Huhn, welches normalerweise nicht unter Wasser leben kann, in einer anderen Form auftritt, da es den Titel "Meereshuhn" mit sich trägt und man deswegen seine Feder nutzen kann um die Behandlung überhaupt möglich zu machen. Die Behandlung des Marathonfischs ist auch sehr treffend, dargestellt mit dem Kunstskelett des Fisches. Leider mochte ich die Szene mit Mrs. Puff überhaupt nicht. Das liegt vorallem daran, dass SpongeBob sich diesmal sehr kindisch verhält und an die Sache nicht möglichst seriös herangeht wie bei den anderen Patienten. Das kommt mir so vor, als würden die Macher zwanghaft probieren eine actiongeladene Szene reinzubugsieren, um die Folge bloß nicht zu entspannt machen. Und wer passt da nicht besser rein als die bereits ausgelaugte Mrs. Puff? Im OP-Saal wird es aber wieder besser, da die Handlungsstränge etwas minimalistischer werden. Das Herumhacken auf Thaddäus, das Herz random rausgesprungen oder die Tentakel als Sushi serviert, sind sehr angemessen und werden stark verniedlicht. Es wird dann aber wieder ziemlich übertrieben, wenn man dann wieder eine grässliche Momentaufnahme von Thaddäus' Nase, diesmal als Krabbenburger, ertragen muss. SpongeBobs lange und strapaziöse OP ist allgemein spannend, manches dazwischen wirkt etwas unnötig, doch das ist auch nur meine Meinung. Das Ergebnis der OP mit dem verstümmelten Thaddäus sieht sehr knuffig aus und ist angenehm überraschend, was einen guten Schluss abliefert.

Insgesamt gefällt mir die Episode besonders durch die simplen aber unterhaltenden Momente und auch durch klug ausgewählten Handlungsschritte und -entscheidungen, jedoch hadert es oft mit gewissen Szenen, die unnötig sind, und erwünschten Szenen, die nötig wären, wie zum Beispiel die charakterliche Näherbringung der Sekretärin. Außerdem war die Mrs. Puff-Szene nicht gelungen. Dennoch gibt es von mir eine

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