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Chrdrenkmann

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Freitag, 6. Mai 2016, 20:09

207a: Imitations-Irrsinn

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Userbewertungen zur Episode „Imitations-Irrsinn
http://de.spongepedia.org/images/207a_Ep…ons-Irrsinn.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Imitations-Irrsinn ist eine Episode aus der zehnten Staffel, in der SpongeBob erfährt, dass Nachahmung die aufrichtigste Form der Schmeichelei ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (6. Juli 2017, 16:25)


Mr.Steelfan

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2

Dienstag, 23. August 2016, 11:15

Erinnert mich an die Folge Ausdruckslos
Ein Kuss eines Mannes ohne Moustache,
ist als esse man ein Ei ohne Salz.

Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017! :v:

Ich gebe dem Typen Kekse, Brötchen und Pommes mit Mayo und einen Loli nach der Schwammbehandlung > :cookie: > :papa:

 Spoiler




Steelfan lässt grüßen! :plankton:

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3

Sonntag, 26. Februar 2017, 14:18

Man man man, diese Episode ist echt merkwürdig....
Aber mir hat sie irgendwie gefallen! :grin:
Eine Sache die ich aber zu bemängeln habe ist das der Konflikt irgendwie viel zu schnell kam, man könnte ihn nicht so richtig verarbeiten.
Doch sonst ist eigentlich alles ziemlich geil, besonders das Lied ist einfach nur fantastisch.
Ich weiß nicht warum, aber wenn ich dieses Lied höre habe ich einfach so einen ultimativen Ohrwurm(!)
Das Lied macht die Folge verdammt einprägsam! :grin: :!:
Was diese Folge besser als Ausdruckslos gemacht hat, war das es nicht viel bescheuerte Gesichter gab. (Gross-Out)
Und die, die da waren, waren fand ich eher creepy (was eigentlich anscheinend auch so gewollt war) als cringy.
Außerdem mochte ich auch die kleineren Dinge wie bspw. der Anfang oder Plankton und Sandy beim Schach spielen :thumbup:


Alles in allem gar nicht schlecht.
Eine gute... :arrow: 2+

Es ist vonnöten, meine wahrhaft bescheidenen geistigen Kapazitäten zu bekunden

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »dezIsNosredna« (6. Juli 2017, 19:51)


Chrdrenkmann

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4

Donnerstag, 6. Juli 2017, 16:57

Bei der Episode fand ich zunächst mal die Idee gut, wie SpongeBob überhaupt auf den Trichter kam, dass Nachahmung die aufrichtigste Form der Schmeichelei sei. Der lügende Thaddäus zur Rettung seiner eigenen Haut war der ideale Auslöser dafür.

Keine Ahnung, ob es beabsichtigt war, doch das Timing, wann die Imitationen bei den Bewohnern für Genervtheit sorgten, war perfekt abgepasst, denn ich fand genau zum selben Zeitpunkt, dass es zu viel wurde.

Der Song war recht gut. Nicht herausragend, aber eine schöne Abwechslung nach all den reinen Imitationen. Schade, dass das Who-Who der Eule nur im Englischen Sinn ergibt, wobei das bei Cartoons nun wahrlich kein neues Wortspiel ist.

Als seltene Charakter-Kombination bekam man Plankton und Sandy, was ich stets begrüßen kann. Super natürlich auch der Gag, dass Plankton aufgrund seiner Größe Probleme beim Schachspiel hat.

Fürs Auge wurde hier wieder sehr viel geboten, das dürfte wohl eine der visuell verrücktesten Episoden aller Zeiten sein. Hat richtig viel Spaß gemacht.

Im Gegensatz zu 206b gab es ein paar mehr witzige Dialoge: Der Vater, welcher gleich nach SpongeBobs Nachahmung wieder rumschrie, dann der französische Erzähler, der nicht nachgemacht werden wollte (das Gesicht von SpongeBob dazu war auch genial), gefolgt von Patrick, der ebenfalls B antwortete und Plankton, der SpongeBob so imitierte, um Mr. Krabs unterschwellig die Geheimformel abzuschwatzen. :D

Ich kann nur eine Sache wirklich kritisieren, nämlich die zu plötzlich eingetretende Dramaturgie. Für mich entstand nicht der Eindruck, als könnte SpongeBob nicht mehr er selbst sein, doch genau das wurde suggeriert, als Patrick, Thaddäus, Sandy, Mr. Krabs und Plankton bei ihm waren. Dabei öffnete er ihnen Sekunden vorher noch völlig normal die Tür und kündigte sogar an, dass er die fünf nachahmen will.

Ehrlich gesagt habe ich erst zwischen 1- und 2+ geschwankt, aber diese Episode hat einen erheblichen Vorteil gegenüber 206b: einen wesentlich höheren Wiedersehenswert. Von Anfang bis Ende war sie energiegeladen, bei 206b gab es ja beispielsweise die schwächere Szene mit der eisernen Lunge. Also ja, eine

:arrow: 1-

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5

Donnerstag, 6. Juli 2017, 22:18

Der Episodentitel fasst es ganz gut zusammen, was hier abgeht: Imitations-Irrsinn. Wie es überhaupt dazu kam, dass SpongeBob die Leute nachmachen wollte, fand ich richtig gut hergeleitet. Thaddäus ist wie immer von Krabs' Geldwahnsinn genervt, macht ihn nach (und das sogar hervorragend :D) und er merkt das, stellt Thaddäus zur Rede und dieser wiederum redet sich gut raus und bringt SpongeBob und damit den Plot ins Rollen. Die ersten Imitationen waren gut, der gesamte Anfang, wo SpongeBob mit dem Imitieren begonnen hat, hat mich enorm an "Der Fernsehstar" erinnert, wo er zwar nur dachte, dass es die Leute gut fanden, was er macht, hier war es jedoch wirklich so und er hat das auch so wahrgenommen. Fand ich gut, das gleiche gilt auch für den Gag mit der Zeittafel und dem Erzähler.

Ehrlich gesagt erging es mir irgendwann auch so wie die Kunden, es wurde ein wenig zu viel. Vor allem die 5 Imitationen auf einen Schlag waren vom Design extrem gut, aber mir ein wenig zu viel, auch wennn sich dadurch viele Gags ergaben, wie das crazy auf Plankton bezogen war, auch davor schon mit Plankton und Sandy beim Schachspielen oder der Gag während des megaguten Liedes mit der Glocke. Die heraufgekommene Dramatik, dass er trotzdem Sekunden vorher noch mit normalen Gesicht die Tür öffnen konnte und danach sich alles darum drehte, ihn zu retten, weil er es sonst nicht mehr schafft, er selbst zu werden, war mir zu ein wenig zu schwammig (weil SpongeBob ist ein Schwamm und ja...).

Hierfür gibt es eine 2+, auch wegen des Liedes und der guten Designs der Imitationsszenen, aber es hätte eventuell besser dosiert werden können mit mehr Einzelimitationen und nicht 5 Leuten auf einmal. Mrs. Puff wäre vielleicht auch ganz gut gewesen. :puff:

Agentfabi

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6

Donnerstag, 6. Juli 2017, 22:57

Der Weg, wie es zum eigentlichen Plot kam, war sehr gut. Besonders Thaddäus hat mir am Anfang gefallen.

Der Vater mit den Kindern war ebenfalls lustig sowie Patrick, der dachte, dass der echte SpongeBob sein anderes Ich sei und SpongeBob imitiere. Lachen musste ich, als SpongeBob Thaddäus nachmachte und auch Thaddäus mit den Kunden mit lachte. Das Schachspiel von Sandy und Plankton war ebenfalls gut. Gerne dürfen solche Charakter-Konstellationen auch in späteren Episoden einen Auftritt haben. Auch die Erzähler-Nachahmung war klasse.

Bei SpongeBob zu Hause fand ich es witzig, als er Plankton imitierte und sagte, er war auf der Uni. Doch das konnte noch getoppt werden, als er erneut Plankton nachahmte und sagte, er sei ein Freak. Planktons Reaktion darauf war auf jeden Fall witzig, weshalb ich auch hier lachen musste. Das Lied war dann sowieso extrem gut und die deutsche Version ist auch ganz recht nett. Die Antwort auf Sandys Frage, wie viele Finger sie hochhält, gefiel mir ebenfalls. Auch Patrick, der meinte, dasselbe hätte er auch gesagt, war klasse.

Die Lösung für SpongeBobs Problem war ebenfalls gut. Auch Planktons Formel-Klau-Versuch hat mir gefallen. Das Ende war dann auch wieder interessant, da nun SpongeBobs Freunde vom Intensiv-Imitations-Irrsinn betroffen waren.

Was die Note angeht: Es gab einige Gags, die wirklich gut waren, aber letztendlich war es mir von der Story zu wenig, um auf eine 1 zu kommen. Da hätte es deutlich mehr geben müssen. Daher gebe ich eine 2.

Lord3d

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7

Freitag, 7. Juli 2017, 23:27

Geniale Folge. Mir gefiel es sehr gut, wie hier Santiago Ziesmer einige Hauptcharaktere imitiert hat.

Wieder einige gute Gags, Storyaufbau war makellos. Highlights waren der Vater, der seine Kinder zum Burgeressen drängen will, Mr. Krabs, der anscheinend in seine Kasse eingezogen ist (zumindest verschwindet er am Anfang in die Kasse, um ca. in der Mitte wieder rauszuspringen, was ich lustig fand), Plankton beim Schach und das Lied.

Am meisten lachen musste ich aber glaub ich bei Planktons Plan, SpongeBob einfach zu vernichten, und Thaddäus, der darauf einfach gleichgültig "Hört, hört!" sagt, das war so richtig trockener Humor den ich sehr liebe.

Gibt sicher noch einiges mehr, was ich aufzählen könnte, aber das waren mal die Highlights! Note: 1.

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8

Dienstag, 11. Juli 2017, 11:14

Der Anfang war gut. Mir gefiel SpongeBob, der sich in seiner Mützte versteckte. Die Imitation der Kunden gefiel mir ebenfalls. Tom war hier genial. Über das Gespräch zwischen SpongeBob und Patrick vor der Krossen Krabbe konnte ich auch herzhaft lachen. Vor allem als Patrick sagte, SpongeBob sei eine ganz schlechte SpongeBob-Imitation. Dann kam die Szene mit Sandy und Plankton. Das Schachspiel hat mir gefallen. Schön, dass man auch diese Hauptcharaktere mal zusammen sieht, wobei ich mich frage, woher diese Bindung denn plötzlich kommt? Dann gab es zwischendurch noch kleinere Dinge, die mir gefielen:

-Die Szene mit dem französischen Erzähler
-Mr. Krabs, welcher sich andauernd in der Kasse befindet
-SpongeBob und Patrick haben bei der Frage, wie viele Finger sie sehen, beide "B" raus
-Die Imitation von SpongeBob
-Das Ende

Noch einmal kurz was zu dem Lied: Es war ganz gut, aber es gab schon deutlich bessere Lieder. Den Anblick von SpongeBob, wie er alle zeitgleich imitiert, fand ich gar nicht mal schlimm. Das sah richtig gut aus!

Mehr gibt es eigentlich auch nicht mehr zu sagen, schließlich wurde alles andere auch schon gesagt. Ich gebe eine 1-!

9

Montag, 2. Oktober 2023, 18:47

Es ist gut, das hier alle Hauptcharaktere einen Auftritt haben. Die einzelnen Nachahmungen sind gut. Das Sandy und Plankton Schach spielen ist ebenfalls gut weil beide Wissenschaftler sind. Mir gefällt, das Plankton sich hier zusammenreißt und SpongeBob hilft. Das Lied, welches SpongeBob in der Höhle singt, ist das Beste der Episode. Witzig ist auch, als alle SpongeBob nachahmen damit er sich erinnert.

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