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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

  • »Chrdrenkmann« ist männlich
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Beiträge: 11 568

Dabei seit: 9. Juli 2011

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1

Sonntag, 13. November 2016, 10:14

211b: Dreizack-Ärger

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Userbewertungen zur Episode „Dreizack-Ärger
http://de.spongepedia.org/images/211b_Ep…zack-Aerger.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Dreizack-Ärger ist eine Episode aus der zehnten Staffel, in der Neptuns magischer Dreizack versehentlich in SpongeBobs Hände gerät.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (19. Juli 2017, 16:18)


Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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2

Mittwoch, 5. Juli 2017, 12:21

Ich hab mir die Episode bereits gestern angeschaut, weshalb ich jetzt schon meine Bewertung abgeben kann.

Die Idee, dass man so eine Geschichte in 11 Minuten packt, war auf jeden Fall eine gute Entscheidung. Es gab keine Füller und jede Minute schritt die Story weiter voran. Aber gehen wir sie mal durch.

Die Episodenkarte ist locker eine der besten der gesamten Serie. Die Idee, dem Zuschauer direkt am Anfang vorzubereiten, was ihm erwarten wird, ist klasse und die Musik passt auch extrem gut.
Gleich nach der Episodenkarte gab es erst mal einen Kampf zwischen Neptun und einer Krake und dann gab es auch schon den ersten Gag. Zuerst hat man das Gefühl, dass der Chor während der Episode sehr ernst bleibt, doch dieses „Was für ’n krasser Typ!“ hat das Ganze dann ordentlich aufgelockert. Was ich allerdings nur mittelmäßig fand, war wie SpongeBob den Dreizack dann bekam. Das war mir auf jeden Fall zu einfach gehalten. Ebenfalls fand ich es auch abartig, als die alte Frau Thaddäus’ Tentakel abbiss und man sah, wie sie ihn wie eine Nudel isst. Das hätte echt nicht sein müssen. Was mir auch nicht ganz klar ist, ist, wieso SpongeBob es ganz locker hinnimmt, dass sein Pfannenwender plötzlich ein Dreizack ist. Es war einfach nur „Oh, mein Pfannenwender sieht plötzlich anders aus und kann Wünsche erfüllen.“ Die lebenden Burger konnten dann wieder ein wenig auflockern. Doch dann gab es gleich wieder etwas, das mir nicht gefiel: Der Dreizack ist einfach plötzlich lebendig. Das hätte echt nicht sein müssen. Die bösen Krabbenburger waren dann okay, da sie nicht gespuckt haben und auch nicht wirklich abartig aussahen. Mr. Krabs, der wegen SpongeBob allen sein Geld schenkte, war auch mal interessant zusehen. Der Chor, der „Zauber, Zauber und Magie!“ sagte, war dann wieder etwas plötzlich, hat aber mal wieder etwas aufgelockert.

Dass SpongeBob allen helfen wollte, aber nicht merkte, dass er alles nur schlimmer machte, war jetzt auch nicht schön anzusehen. Man kennt es einfach schon aus so vielen Serien, dass es hier absolut nicht interessant war. Den riesigen Schnuller hätte man auch besser darstellen können. Er war zwar nicht abartig, aber irgendwie fühlt es sich falsch an, dass er einfach mal ein Baby als Schnuller nimmt. Die Idee mit dem Gras, das den Bauern mähen wollte, war hingegen wieder gut und das Gras wurde auch ganz normal dargestellt. SpongeBob, der sich dann allerdings Herrscher der Meere nannte, war dann wieder nur mittelmäßig, aber ich kann diesen Schritt der Macher auch irgendwie verstehen.

Die Macher haben es dann aber geschafft, es so unlogisch, wie möglich zu machen: Neptun spricht mit einer jungen Meerjungfrau, die wie Amphitrite aussah. Ich war in diesem Moment echt verwirrt. Die Macher hätten sich ja wenigstens die Mühe machen können eine neue Meerjungfrau zu entwerfen, aber doch nicht Neptuns Frau aus „Der 5000. Geburtstag“ als junge Meerjungfrau darstellen. Was ich dann vom Kraken und seiner Mutter halten soll, weiß ich nicht so genau, aber es wirkt irgendwie verkehrt, wenn irgend so ein Monster plötzlich mit seiner Mutter aufkreuzt.

Patricks Eis, das wegen SpongeBobs Heiligenschein schmolz, war dann wieder eine richtig gute Szene, da es ja eigentlich nur eine Verdeutlichung von SpongeBobs „Gottheit“ war. Der griechische Chor, der sich aufregt, weil SpongeBob noch immer nicht begriff, dass er nur Unheil anrichte, war auch recht amüsant zu sehen und der Vanille-Schokoeis-Geysir war sowieso genial sowie Patrick, der so oft wie möglich versuchte, das Eis zu essen. Noch besser war dann, als er meinte, er sei enttäuscht von sich selbst, da er das Eis nicht essen konnte. :D SpongeBobs Verhalten, als ihm der griechische Chor sagte, sie haben es ihm die ganze Zeit gesagt, und als er zu Neptun sagte, er wolle den Dreizack nicht mehr, war jetzt nicht so typisch für ihn. Er wirkte viel zu streng und genervt. Aber dann kam die beste Szene der ganzen Episode: Ein Mitglied des griechischen Chors nannte den Dreizack „übler Typ“. An dieser Stelle habe ich wirklich lachen müssen. Das Ende mit SpongeBob, Neptun und den Kraken war dann auch ein guter Abschluss.

Ansonsten noch ein paar gute Gags:
- SpongeBob liest sein Heft, das im Mund eines Fische liegt, weiter
- Auf dem Order-Here-Schild steht „Strike“
- Die Qualle hinter SpongeBos Kopf, die es aussehen ließ, als ob er Haare habe

Die Episode ist nicht perfekt; der lebendige Dreizack, SpongeBob, der nicht merkte, dass er nur für Probleme sorgte und weitere Szenen, die ich oben angesprochen hab, waren schon sehr große Kritikpunkte, weshalb ich auch keine 1 geben kann. Eine 2 passt daher sehr gut.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (19. Juli 2017, 17:25)


Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Beiträge: 11 568

Dabei seit: 9. Juli 2011

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3

Mittwoch, 19. Juli 2017, 17:18

Zur Episodenkarte muss man gar nichts weiter schreiben, es ist offensichtlich, dass sie eine der besten der Serie ist.

Schade, dass nicht auch der Rest der Episode so makellos war, denn es gab durchaus ein paar Probleme. Das größte davon war ironischerweise der griechische Chor, welcher die Karte erst so toll machte. Eigentlich war dessen Aufgabe, die Handlung für die Zuschauer verständlich zu machen, aber das hat überhaupt nicht funktioniert. Die Episode war auch ohne seine Unterstützung locker nachvollziehbar, selbst der Stimmungswechsel, als der Dreizack plötzlich Chaos anrichtete, wurde durch SpongeBobs Ungeduld und dem darauffolgenden strengen Gesicht des Dreizacks mehr als deutlich dargestellt. Der griechische Chor hat nichts weiter getan als mehrfach die Atmosphäre unterbrochen, das ständige Schalten von SpongeBob auf dessen Kommentare ging mir schon sehr früh auf die Nerven. Zusätzlich warnte er SpongeBob durchgehend, doch dieser reagierte bis kurz vor Ende gar nicht darauf. Man wusste überhaupt nicht, ob SpongeBob den Chor hören konnte oder nicht. Es fühlte sich insgesamt so an, als ob der Chor keinerlei wichtigen Zweck in der Episode hatte.

Vielleicht hätte er lieber erklären sollen, warum der Dreizack plötzlich aktiv wurde, ohne dass SpongeBob dafür „Ich wünschte“ an den Satzanfang stellen musste. Klar, das Teil war von SpongeBob genervt und hat vermutlich aus eigenem Willen gehandelt, jedoch war das trotzdem ein Stilbruch, welcher gar nicht näher zur Geltung kam.

Ebenso gefiel mir nicht, dass SpongeBob zunächst gar nicht realisierte, dass er einen neuen Pfannenwender hatte. Ja, er fragte sich, ob er schon immer drei Zacken hatte, aber schon in mehreren Episoden wurde SpongeBobs Liebe zu seinem Pfannenwender sehr stark hervorgehoben. Ich konnte daher nicht abkaufen, dass er nicht sofort Verdacht schöpfte.

Weiterhin möchte ich kritisieren, dass die Wünsche weitestgehend unkreativ waren. Fast alles drehte sich darum, dass Gegenstände lebendig wurden - bis auf Mr. Krabs und seinem Geldverteilen, das Zurückspulen und den Eis-Geysir. Ich bin mir sicher, dass man daraus viel mehr hätte machen können.

Zum Schluss fand ich - wie auch Agentfabi - den Kannibalengag mit Thaddäus und der Oma unpassend. Natürlich wurde es harmlos dargestellt, jedoch war die Vorstellung, dass ein Charakter mal eben den Arm eines anderen fraß, furchtbar. Allgemein waren die Kunden in der Episode wieder mal extrem nervtötend.

So, und nachdem ich mich jetzt wieder fünf Absätze über alles Negative ausließ, muss ich nichtsdestotrotz sagen, dass mich die Episode wahnsinnig gut unterhielt. Es stimmt zwar, dass die Wünsche nicht besonders einfallsreich waren, jedoch hat man hier visuell wieder so unglaublich viel herausgeholt, dass es einige Pluspunkte gibt. SpongeBobs Comiclesen im Mund des Fisches, der Strike, wie die Fische die tanzenden Burger aßen, sämtliche Wunschmomente, speziell Patrick mit seinem Eis-Geysir, SpongeBobs Verwandlung mit der Toga, und so weiter.

Zusammengefasst: Storytechnisch eine Katastrophe, optisch wie so oft in dieser Staffel äußerst faszinierend. Ich vergebe eine

:arrow: 2-

Lord3d

Lame But Admin

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4

Mittwoch, 19. Juli 2017, 19:15

Hier fand ich eigentlich nur die Hommage an den Disney Cartoon mit Mickey als Zauberlehrling gut, zumindest deutete auch die Musik drauf hin, dass es daran angelehnt war, als die Burgen sich selbstständig machten. Das Chaos das durch die hungrigen Gäste in der Krossen Krabbe verursacht wurde fand ich auch amüsant.

Die Erzähler fand ich komisch und eher störend, Neptun war komischerweise auch iwie einfach so unterwegs anstatt irgendwie im Olymp oder sonstwas, und der Rest war auch eher langweilig, weil es schnell alt wurde, dass SpongeBob alles nur verschlimmert und es von Anfang an klar war, dass er der Macht nicht gewachsen ist.

Also ja, insgesamt für mich ziemlich langweilig, deshalb von mir eine 4

5

Donnerstag, 20. Juli 2017, 12:48

Schön, dass Neptun in dieser Episode wieder einen Auftritt hatte, aber ist daraus wirklich was Gutes geworden? Die Episodenkarte machte auf jeden Fall einen sehr guten ersten Eindruck.

Der Kampf am Anfang war in Ordnung. Die Art und Weise, wie SpongeBob an den Dreizack kam, war mir ebenfalls zu langweilig. Die Kundschaft war wohl der größte Schwachpunkt der Episode. Viel mehr Worte möchte ich darüber eigentlich gar nicht verlieren, es hat mir einfach nichts an den Kunden gefallen. Die erste Sache, die ich wirklich gut fand, war "Strike" auf dem Schild an der Kasse. Dann waren die sich selbst schneidenden Zutaten und die Burger, die freudig tanzten auch gut. Die wütenden Burger waren okay. SpongeBob, der denkt, er tut Gutes, schadet aber nur, war insgesamt ganz okay. Das einzige, was ich wirklich lustig nennen kann, war Mr. Krabs, der allen sein Geld gibt. Das Monster mit seiner Mutter hat mir nicht gefallen. Die Gründe wurden hier ja schon mehrfach genannt. Der Geysir und die Welle, die daraufhin Chaos anrichtete hat mir dann wieder sehr gut gefallen. Patrick, der sagte, er habe Hirnfrost, war auch ziemlich lustig. Die Übergabe des Dreizacks war gut, auch wenn es etwas langgezogen auf mich wirkte. Das Ende war dafür wieder gut.

Mal wieder eine Episode, bei der es ein endloses Auf und Ab gab. Die Umsetzung der Handlung hat mir überhaupt nicht gefallen, Gags hätten auch mehr da sein können.
Ich gebe dieser Episode eine glatte 3.
bottom text

6

Donnerstag, 20. Juli 2017, 13:01

Die Karte ist megagut geworden, der griechische Chor war hier wunderbar eingesetzt, wenn er in der Episode selbst auch benutzt worden wäre. Die Idee, einen begleitenden Erzähler zu benutzen, ist was neues und hat es in SpongeBob noch nicht gegeben, aber es wurde in meinen Augen absolut schwach umgesetzt. Weder waren die Sätze vom Chor lustig noch nötig, weil man die Handlung so schon wunderbar an den optisch richtig gut umgesetzten Szenen verstanden hat. Stattdessen war der Chor mehr nervig als alles andere, wenn er als Art "Comedian" benutzt worden wäre, der immer wieder einen Gag reinstreut, wäre das besser gewesen. Ebenfalls gestört hat mich die Tatsache, dass SpongeBob die Verwechslung von Dreizack und Pfannenwender nicht bemerkt hat, sondern nur die drei Zacken aufgefallen sind. Ich dachte, er hat eine große emotionale Bindung zu ihm, wieso bemerkt er so etwas nicht und unternimmt was dagegen? Aber irgendwie musste man ja die ohnehin schon stockende Handlung dank des Chores in Gang setzen. Die Kunden in der Krossen Krabbe waren auch wieder für mich etwas zu übertrieben dargestellt, wie in fast jeder Episode, wo Krabbenburger kurz oder lange weg sind.

Wobei mir die Szene mit dem gegessenen Arm von der älteren Fischdame gefallen hat, weil es einfach random war. Auch gut gefallen haben mir Mr. Krabs, der sein Geld verschenken will, die geschmolzene Eiskugel durch den Heiligenschein und SpongeBob, der den Comic zuende lesen wollte. Auch der Eiscreme-Geysir war nicht schlecht, Neptuns Rolle in der Episode war auch ok, der Kampf gegen die Kraken ebenfalls. Ich gebe der Episode eine 3, weil das besondere an der Episode mit dem begleitenden Erzähler nicht funktioniert und mehr gestört hat, ohne den wäre es eine 2 geworden, weil die Episodenidee selbst ganz gut war.

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