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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Sonntag, 13. November 2016, 10:19

215a: Verwilderte Freunde

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Userbewertungen zur Episode „Verwilderte Freunde
http://de.spongepedia.org/images/215a_Ep…rte_Freunde.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Verwilderte Freunde ist eine Episode aus der zehnten Staffel, in der ein seltsamer Mond jeden in der Stadt in wilde Tiere verwandelt und nur Sandy sie retten kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (12. Februar 2018, 16:13)


dezIsNosredna

Der Mega TIER

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2

Montag, 12. Februar 2018, 16:23

So hier kommt meine Review zu 215a:

Wir sind in der Folge drin und werden sofort mit einer Patchyeinlage begrüßt.
Ziemlich cool das Patchy wieder da ist, den hat man ja ne Zeit lang nicht mehr gesehen...

Als die richtige Folge dann los ging, war ich am Anfang wo ich die Folge auf englisch geschaut habe
ziemlich "verwirrt", da diese Mondhandlung zwar originell,
aber extremst seltsam war und ich mich nicht so richtig dran gewöhnen könnte.
Beim erneuten Anschauen auf Deutsch allerdings war es nicht so ungewöhnlich für mich,
auch wenn ich immer noch so'n bisschen in so nem wtf modus drin war.
Zu der Line: "Das wirkt nur bei Wasserlebewesen" (also "das" in diesem Fall der Mond ihr versteht schon)
Es könnte ja auch daran liegen das Sandy einen Helm auf hat, aber naja.

Das mit dem Erzähler habe ich ziemlich nice gefunden,
war kreativ ihn mit in die Story einzubauen,
und besonders der Part mit
"Warte, ich schalte auf Lautsprecher"
und wo "Franze" dann angefangen hat zu erzählen war cool.
Der Kampf war ziemlich cool, und auch das Ende hat mir gefallen.

Alles in allem eigentlich ne komplett seltsame Folge,
aber keine schlechte...
Ich gebe eine 2- :D
Es ist vonnöten, meine wahrhaft bescheidenen geistigen Kapazitäten zu bekunden

Chrdrenkmann

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3

Montag, 12. Februar 2018, 16:25

Endlich konnte ich die Episode auf Deutsch sehen, nachdem ich sie bereits vor Monaten auf Englisch geschaut hatte. :D

Es ist erst mal kein Geheimnis, dass sich die Episode deutlich von den allermeisten unterscheidet. Und viele dürften schon wissen, dass ich derart skurrile Episoden mag - so auch diese.

SpongeBob und seine Freunde als wilde Tiere zu sehen war ziemlich interessant. Schön fand ich vor allem, dass Perla und Thaddäus dank ihres natürlichen Verhaltens im Fokus der Handlung standen. Da wird selbst ein relativ unwichtiger Charakter wie Perla mal zu einer großen Figur - wortwörtlich.

Obendrein lernte man durch den Französischen Erzähler noch ein wenig über die Tiere kennen, als Sandy sie in ihrem Aquarium beobachtete. Der Französische Erzähler war generell ein Highlight der Episode, denn seine Darstellung als Taucher gefiel mir sehr.

Ich mochte übrigens auch die Geräusche der Mondstrahlen und der Verwandlungen.

Nicht alles an der Episode war jedoch super. Am Anfang fand ich es noch witzig, wie Sandy den Französischen Erzähler Franze nannte, aber dann hat sie das noch ein paar Mal gemacht und es hat an Reiz verloren. Ebenso war es etwas fragwürdig, dass Fische von größeren Fischen gefressen wurden. Selbstverständlich ist das auch ein Teil des natürlichen Verhaltens, allerdings muss man sich vor Augen führen, dass dadurch Bewohner Bikini Bottoms starben und das war mir doch eine Spur zu viel. Und ja, auch in alten Episoden starben Leute (z. B. Surfer in der Episode Bernhard Blase), aber hier hat es sich irgendwie nicht richtig angefühlt. Dass am Ende alle nackt waren, war nicht so schlimm. Der Hinterngag mit Patrick an Sandys Glas war sogar ganz nett. Zudem war es etwas schade, dass die Lösung des Problems lediglich darin bestand, zwei Stunden zu warten, bis die Wirkung von allein nachließ.

Gags bot die Episode auch nicht am laufenden Band, da wären eigentlich nur zu nennen, wie Patrick am Anfang den Kuchen in sich beförderte und Thaddäus' Bemerkung, dass vor ihm wohl ein wildes Tier auf dem Klo war. Die Spannung hat das jedoch weitestgehend ausgeglichen.

Insgesamt komme ich auf eine 1-. Ich werde sie sicherlich mit Freuden noch etliche weitere Male sehen. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (12. Februar 2018, 16:33)


4

Montag, 12. Februar 2018, 19:59

Die Episode habe ich vor ein paar Monaten ebenfalls schon einmal auf Englisch geschaut und ich war davon überzeugt, dass ich sie damals schlecht fand. Entweder habe ich da was mit einer anderen Episode verwechselt oder mein Geschmack hat sich verändert, denn heute wurde ich eines Besseren belehrt. Vorab muss ich sagen, dass ich von der Karte enttäuscht war. Die war mir zu schlicht und einfach, da hätte man sich etwas Besseres einfallen lassen können mit etwas mehr Bezug zum Thema der Episode. Die Karte wird bei der Bewertung der eigentlichen Episode natürlich wie immer nicht berücksichtigt, erwähnenswert ist es aber dennoch.

Aber kommen wir nun zum Inhalt: Die Auftritte von Patchy und Potty waren genial. Eine willkommene und abwechslungsreiche Handlung am Rande - wobei man sagen muss, dass die ganze Episode so oder so abwechslungsreich war. Jedenfalls haben die beiden die Episode mit ein paar Gags gefüllt und haben ihre Hassliebe wieder perfekt zum Ausdruck gebracht. :D Gags gab es aber auch sonst einige. Am besten fand ich da persönlich die Szene mit Patrick und dem Kuchen, Patrick, als er sagte, der aus Käse bestehende Mond sei grün, weil der Käse schimmelig geworden ist, Mr. Krabs, der Sandy des Öfteren gekniffen hat und die Szene mit Patricks Hintern an Sandys Glas. Darüber hinaus war es selbstverständlich sehr interessant zu sehen, wie sich die Charaktere natürlich verhalten und wie sie etwas natürlicher gezeichnet wurden. Das Ganze dann abgerundet von ein paar Zusatzinformationen zum Verhalten der Tiere vom Erzähler und das Gesamtbild stimmt.

Als nicht so gut empfand ich das Verhalten von Mr. Krabs und Mrs. Puff. Eine Szene, in der ihre Liebe zueinander eine Rolle spielt, hätte mir gereicht. Außerdem fand ich es auch nicht so gut, dass der Erzähler von Sandy andauernd "Franze" genannt wurde und sie immer wieder "Das sieht man auch nicht jeden Tag" sagte. Auch das hätte nur jeweils einmal vorkommen sollen.

Insgesamt war die Episode aber ein gelungener Start in die Premierenwochen.

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5

Dienstag, 13. Februar 2018, 14:03

Zum Beginn hab ich mich gefreut, dass Patchy und Potty wieder vorgekommen sind nach der langen Zeit ohne die beiden. Es war auch diesmal wieder ein guter Auftritt von ihnen. Generell war diese Episode mit ein paar Highlights gespickt wie der kuchenessende Patrick, Thaddäus auf dem Klo mit dem wilden Tier und vor allem die Darstellung der realen Tieren und ihre Verhaltensweisen. Auch der Erzähler dazu hat mich sehr unterhalten, dass dieser jedoch so oft Franze genannt wurde, hätte nicht sein müssen.

Die Handlung mit dem Mond war in Ordnung, die 2 Stunden-Wartezeit als Problemlösung fand ich etwas seltsam, aber ok. Ich gebe der Episode eine 1-, da die Handlung "nur" in Ordnung war, aber dafür die Gags sehr gut gestimmt haben.

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Lord3d

Lame But Admin

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6

Dienstag, 13. Februar 2018, 19:20

Zuerst war ich überrascht Patchy und Potty wiederzusehen, war ganz nett. Noch mehr überrascht hat es mich, dass der Erzähler mal eine größere Rolle bekam und man einen kleinen Einblick bekam, warum er so viel über SpongeBob erzählen kann, weil er die ganze Zeit in seinem Tauchboot umherspioniert.

Ich mochte auch die Interpretation, dass es sich bei den Meeresbewohnern in SpongeBob um weiterenwickelte Spezien handelt und dass Fische, so wie wir sie kennen, eher eine Urform im SpongeBob-Universum sind. Das einzige was mich daran nur gestört hat war, dass die Bewohner früher so aussahen, wenn sie ausgetrocknet oder an der Oberfläche waren, und zwar auch im Realfilm Format. Habe es hier auch ein wenig schade gefunden, dass diesmal die Fische nur realistische gezeichnet, aber nicht wirklich Realfilm mäßig aussahen, aber das wäre für die ganze Episode wohl ein ziemlich großer Aufwand gewesen, wäre wohl außerdem fraglich gewesen, wie eine reale Szene kommt, wo sich ein Wal und ein Tintenfisch Gegenseitig versuchen zu töten.

Was ganz interessant war waren Franzes Erzählungen über die realen Unterwassertiere, SpongeBob musste wohl einen Bildungsauftrag erfüllen.

Im gesamten gebe ich der Episode eine 2, sie war interessant und lustig anzusehen, aber trotzdem nicht ganz das, was ich mir für eine 1 erhoffe.

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Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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7

Freitag, 16. Februar 2018, 22:51

Ich denke, ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich mich auf diese Episode so sehr gefreut habe, wie auf keine andere. Bereits der Anfang war schon grandios: Endlich wieder ein Auftritt von Patchy. Nachdem sein letzter Auftritt in „SpongeBobs Weihnachten“ mir nicht so zusagte, war dieser hier schon besser. Besonders diese extrem billigen Spielereien (Patchys Hut, der sich dreht, oder das Wasser), wie es sie schon öfters gab, gefielen mir.

Und dann ging die Episode richtig los. Mir gefiel, dass auch Larry oder Mrs. Puff zu Sandys Geburtstagsfeier gekommen sind. Interessant fand ich hier auch, dass man wieder erkennen konnte, dass sich Mr. Krabs und Mrs. Puff lieben, wie schon damals in „Wirbelhirn“. Finde ich jedenfalls interessant, dass man jetzt diesen Weg mit den beiden geht. Als der Mond dann auftauchte, gefiel mir besonders Patricks Zitat „Also hör mal, das weiß doch jeder, dass der Mond aus Käse besteht, und irgendwann mal ist der Gute halt schimmlig geworden.“

Mir gefällt vor allem, dass man sich so eine Handlung wirklich getraut hat. Ich meine, wer kommt denn schon auf die Idee, einen Mond erscheinen zu lassen, der alle Wasserlebewesen in wilde Tiere verwandelt? :pat: Und außerdem befasst sich diese Episode auch mit der Thematik, was wäre, wenn SpongeBob und seine Freunde nichts weiter, als wilde Tiere wären. Ich fand zudem das Aussehen der wilden Fische extrem gut.

Auch Sandys Rettungsaktion, um Thaddäus vorm Licht des Mondes zu retten, sagte mir zu. Besonders, dass Thaddäus die ganze Zeit sich nur aufregte und nicht wusste, was los war, war ziemlich lustig.

Ebenfalls gewagt von den Machern fand ich es, wie man den Erzähler eingebaut hat und dass er wirklich mal als Person vorkam. Dass er „Franze“ genannt wurde war am Anfang noch gut, allerdings hat man es dann gegen Ende leider übertrieben. Ich fand es ebenfalls ein bisschen krass, dass sich die wilden Tiere gegenseitig gefressen haben und somit auch einige starben.

Dass Perla dann über Patchys Boot sprang, war wieder genial, da so Patchy auch kurz wieder eingebaut wurde. Zudem mochte ich, dass Perla in der Szene wieder übertrieben billig dargestellt wurde. Großartig war auch, wie Potty einen Eimer Wasser über Patchy schüttete. :D

Dass Franze etwas über die einzelnen Wasserlebewesen erzählte, war etwas ganz Neues, was es so noch nicht bei SpongeBob gab. Ich fand es gut, dass er zu jedem Tier nur eine Information sagte, so kam es einem nicht besonders lang oder öde vor. Die bildlichen Darstellungen in dieser Szene gefielen mir besonders gut.

Als Thaddäus auftauchte, baute die Episode noch mal richtig Spannung auf. Mir gefiel, dass SpongeBob, Patrick, Mr. Krabs, Mrs. Puff und Larry die Gefahr inzwischen bewusst war und versuchten, nicht gefressen zu werden. Der Kampf zwischen Thaddäus und Perla war eine wirklich geniale Idee, da so was nie in einer normalen Episoden zustande kämen würde. Auch, dass SpongeBob und die anderen bei Sandy Schutz suchten, gefiel mir.

Schwach fand ich, dass das Problem einfach gelöst wurde, indem zwei Stunden vergangen sind und dann alle wieder normal wurden. Das schien so, als hätte man keine Ideen gehabt, das Ganze zu gut lösen. Ziemlich schade, da diese Episode wirklich extrem kreativ war. Dass dann alle nackt waren, fand ich eher mittelmäßig. Meiner Meinung nach, hätte das nicht sein müssen. Die Neptuns-Sonne kam dann wirklich überraschend und war noch mal eine gute Idee.

Zu guter Letzt gab es dann noch eine abschließende Patchy-Szene. Diese hat mir wie die vorherigen zwei ebenfalls gut gefallen. Besonders bei „Franze, na du bist ja ein Schlingel! Was machst du denn hier?“ muss ich immer ein bisschen schmunzeln, da es irgendwie absurd ist, dass sich Patchy und der französische Erzähler kennen. Der Krabbenburger, für den der prähistorische Potty Patchy hielt, sah übrigens verdammt lecker aus. Nur nebenbei erwähnt. :/o:

Ja, was soll ich noch groß sagen? Diese Episode blüht von Kreativität. Angefangen vom Neptuns-Mond, zu Franzes Informationen über die einzelnen Tiere, bis hin zum Kampf zwischen Thaddäus und Perla. Diese Episode hat so viele großartige Ideen und ist so gut umgesetzt worden. Zwar war die Lösung des Problems wirklich schwach, aber das hält mich nicht davon ab, die Note zu geben, von der ich immer gehofft habe, sie dieser Episode geben zu können.

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (16. Februar 2018, 23:25)


Spancer

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8

Sonntag, 27. September 2020, 00:44

ganz schön krass, die fressen sich da gegenseitig und am ende intressierts keinen
I like what I do and I do what I like

Chrdrenkmann

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9

Sonntag, 27. September 2020, 00:55

Ich bin grad ein bisschen irritiert, dass du nur einen Satz gepostet hast, obwohl du so vehement gegen kurze Beiträge außerhalb des Spielebereichs warst.

Und überhaupt gibt es meines Wissens doch nur eine oder zwei Szenen, wo jemand gefressen wurde, was zudem nicht der Fokus der Handlung war. So was gibt es ohnehin ständig in der Serie, z. B. bei Der große Tag, wo einige Zuschauer zu Fischstäbchen wurden.

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Spancer

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10

Sonntag, 27. September 2020, 02:41

hab nur gesagt, dass ich gegen ein-wort-beiträge bin. ;)

hier wirkt es halt nur etwas krass weil die halt wirklich einfach gefressen werden und es sogar ein hauptcharakter macht :taddl:
und ausserdem ist es sehr wohl der fokus der handlung, weil später sandy ja die ganzen freunde vor taddäus verteidigen muss damit sie nicht gefressen werden.
I like what I do and I do what I like

11

Freitag, 20. Oktober 2023, 20:55

Patchys Auftritt ist gut. Schön ist auch, wie Sandy mit ihren Freunden in den Quallenfeldern ihren Geburtstag feiert. Mr. Krabs und Mrs. Puff sind hier auch wieder zusammen. Die Darstellung der Charaktere als echte Tiere ist genial. Mr. Krabs und Mrs. Puff sind sogar putzig, wie sie in dem Aquarium kämpfen. Und das der französische Erzähler hier als Person auftaucht ist komplett neu. Thaddäus als riesiger Tintenfisch ist wirklich gelungen und hat der Episode auch etwas Spannung gegeben.

Ein gelungenes Special

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