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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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1

Donnerstag, 16. März 2017, 17:37

224a: Thaddäus Noir

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Userbewertungen zur Episode „Thaddäus Noir
http://de.spongepedia.org/images/224a_Ep…addäus_Noir.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Thaddäus Noir ist eine Episode aus der elften Staffel, in der Thaddäus’ Klarinette verschwindet, woraufhin er ein hartgesottener Inspektor werden muss, um sie aufzuspüren.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (17. April 2018, 16:00)


dezIsNosredna

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2

Freitag, 10. November 2017, 21:03

Dank den magischen Kräften des Nicknacks habe ich die Episode jetzt schon vor 1 Uhr gesehen,
und packe die Review deshalb in einen Spoiler rein

 Spoiler

Es ist vonnöten, meine wahrhaft bescheidenen geistigen Kapazitäten zu bekunden

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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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3

Dienstag, 17. April 2018, 16:13

dezIs hat den Nagel ziemlich genau auf den Kopf getroffen. Eine nette Detektivgeschichte, welche mich aber zu keinem Zeitpunkt in ihren Bann gezogen hat. Das Feature der Episode, also dass der Hauptteil in schwarz-weiß gehalten wurde, hat mich jedenfalls nicht beeindruckt, sondern eher gestört, weil ich auch Episoden aus anderen Serien in einem solchen Stil nie wirklich mochte. Bei der Szene mit der Meerjungfraumannfigur hab ich sogar kurzzeitig geistig abgeschaltet, weil ich mich ein wenig langweilte - und ich glaube, dass das an der "Farb"gebung lag.

Generell war die Episode nicht so spannend, wie sie hätte sein können. Man sprang von einem Verdächtigen zum nächsten, obwohl es viel interessanter gewesen wäre, immer näher auf ein großes Geheimnis zu stoßen. Also etwas, was einen tatsächlich total überrascht hätte - stattdessen waren es nur ein paar Quallen. Wobei ich es ganz toll fand, dass endlich mal wieder die Quallen samt Quallenfelder vorkamen. Das Ende war auch schön, weil Thaddäus zur Abwechslung ein Happy End erleben durfte.

Gags waren durchaus welche drin, etwa der traurige Klarinettenfisch beim Verbotsschild, Thaddäus' aufgespießter Kopf in seinem Haus, SpongeBobs verschwindende Münzen samt Auflösung, SpongeBobs Versagen als böser Cop oder Mr. Krabs in Frauenverkleidung.

Es war für mich die schwächste Episode des aktuellen Premierenblocks, dennoch reicht es für eine 2-.

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4

Dienstag, 17. April 2018, 16:27

Ich kann mich den Vorpostern anschließen. Die Episode war ganz nett und mal wieder etwas anders als die "normalen" Episoden. Die Episode konnte jedoch von der Spannung her nicht überzeugen. Eine wirkliche Spannung existierte eigentlich nicht einmal. In der Idee, eine Detektivgeschichte zu schreiben, steckte viel Potenzial drin, welches hier meiner Meinung nach aber verschenkt wurde. Eine andere Handlung im Rahmen einer Detektivgeschichte wäre wohl einfach besser gewesen. Leider konnte auch das schwarz-weiß-Feature, das durchaus Stil hatte, deshalb nicht mehr überzeugen.

Gags gab es zwar ein paar wenige, die auch schon angesprochen wurden. Bei diesen Gags handelte es sich aber eher um kleinere Gags, die ebenfalls nicht viel rausreißen konnten. Andererseits muss man sich natürlich auch die Frage stellen, ob größere Gags in einer Episode mit einer etwas düsteren Stimmung überhaupt passen würden.

Abschließend kann man eigentlich sagen: Nette Idee, aber ist nicht viel von geworden.
:arrow: 3+
bottom text

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Lord3d

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5

Donnerstag, 19. April 2018, 21:35

Ich mochte die Idee und den Grund für das Schwarzweiß, nämlich dass ohne seine Klarinette für Thaddäus alles farblos ist.
Ansonsten war die Episode relativ langweilig. So ziemlich alle Gags waren lahm (Münzgag, Actionfigurkampf, etc.) und die Auflösung mit den Quallen war auch meh.

Nette Geschichte, aber mehr nicht. Also Durchschnittsnote 3.

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Agentfabi

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6

Donnerstag, 17. Mai 2018, 20:32

Meine Vorposter haben es schon gesagt: Man hat nicht genug aus der Idee rausgeholt. SpongeBob und Thaddäus gehen lediglich von einer Person zur nächsten und das war’s. Hätte man immer mehr Hinweise auf eine Person gefunden und die hätte dann beispielsweise eine komplett skurrile Geschichte erzählt, wieso er/sie die Klarinette gestohlen hat, wäre das deutlich besser gewesen.

Ansonsten gab es auch Dinge wie den Fisch, der wie ein Saxophon aussah oder Patrick, der völlig stupide mit zwei Steinen spielte, mit denen ich mich gar nicht anfreunden konnte. Der schwarz-weiße Stil hat mich eher weniger gestört, auch Thaddäus’ tiefe Stimme, mit der er die Geschichte kommentierte, war ganz gut. Hierbei mochte ich auch, dass er SpongeBob sagte, dass er nicht in seinen „Krimi-Ton“ reinreden solle. Die Szenen bei den einzelnen Verdächtigen konnten auch nicht wirklich packen, teilweise ist mir vieles nachdem ich die Episode angeschaut habe, nicht mal im Kopf geblieben. Die Szenen waren einfach zu lang und es wär sich locker noch ein Verdächtiger ausgegangen. Dass es letztendlich die Quallen waren, die Thaddäus’ Klarinette geklaut haben, war eine ziemlich schwache Auflösung. Wieso Patrick SpongeBob geschlagen hat, weil er einen schlechten Wortwitz erzählte, versteh ich auch nicht ganz. Es passt einfach nicht zu seiner Art, den Schwamm einfach so komplett genervt zu schlagen. Der Running Gag mit SpongeBobs Münze war auch ganz okay. Schön, dass am Ende alle Münzen noch mal auftauchten.

Ach ja, ich dachte, nach der Blaubarschstar-Übersetzung aus „Untermieter Manta-Rochen“ geht es nicht mehr schlimmer. Aber man hat es tatsächlich geschafft, Blubberbernds Namen falsch auszusprechen, nämlich „Blabberbernd“.

Dennoch muss ich sagen, dass die Episode letztendlich nicht so schlecht war. Natürlich hätte man mehr rausholen können, aber trotzdem war sie mir noch immer zu gut, um eine 3 zu geben, daher gebe ich eine 2.

7

Montag, 21. Mai 2018, 20:51

Sehr schade, dass man wie bereits mehrmals gesagt wurde, das Potential der Episode verschenkt wurde, indem man sich zu sehr auf die Detektivgeschichte selbst konzentriert hat, statt mehr auf Gags zu achten. Gefallen hat mir dieser Stil mit dem Schwarz-Weiß durchaus, noch einmal würde ich das jedoch nicht sehen wollen, weil die Episode gerade durch dieses Element einzigartig wirkt. Auch die Geschichte selbst und das Abklappern der einzelnen Verdächtigen hat mir gefallen, allerdings fand ich den Teil bei Blubberbernd etwas lang gezogen, vor allem den für mich unnötigen Kampf zwischen den zwei Figuren. Komisch war auch, dass Thaddäus und Patrick SpongeBob geschlagen haben, das passt für mich hier nicht rein.

Gut hingegen fand ich die Szene bei Mr. Krabs, das Verschwinden von SpongeBobs Münzen und die Auflösung, dass es Quallen waren, die einfach die Musik mochten. Jedoch bekommt die Episode nur eine 3+, da sie wenig überzeugend konnte für das, was sie eigentlich versprochen hatte. Zwar ist die Episode durchaus besonders durch den anderen Farbstil mittendrin, aber es haben einfach die Gags gefehlt und teilweise war es sehr öde und langweilig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PatrickFan« (21. Mai 2018, 21:00)


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Chrdrenkmann

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8

Montag, 21. Mai 2018, 20:54

Du sagst, die Episode ist einzigartig, willst sie aber nicht noch mal sehen? :?

9

Montag, 21. Mai 2018, 21:00

Die Episode ist durch die Schwarz-Weiß-Animation einzigartig im Sinne von einmalig, nicht von sehr gut. Nochmal sehen wollen würde die Episode bestimmt, aber extra für sie einschalten, um das zu sehen, würde ich nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PatrickFan« (21. Mai 2018, 21:05)


Bubbles

Der ARMS-Fanatiker

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10

Montag, 21. Mai 2018, 22:08

Beste Episode seit langem, die ich zumindest gesehen habe. Was habt ihr denn alle? Aus der Idee wurde rausgeholt, was in 11 Minuten machbar ist und war durchgehend unterhaltsam.
Mir gefiel der Stil, das allgemeine Setup und besonders, dass dies eine der kreativsten Folgen ist. Viele Episoden fallen unter das "Ach ja, wir haben dies und das noch nicht gemacht"-Spektrum - Diese fühlt sich einzigartig an.

Von mir gibt es eine 1-, vielleicht auch eine 2+, wer weiß, es sind bloß Zahlen

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Chrdrenkmann

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11

Montag, 21. Mai 2018, 22:44

Was habt ihr denn alle? Aus der Idee wurde rausgeholt, was in 11 Minuten machbar ist [...]

Ich denke, die Kritik wurde mehr als deutlich formuliert. Es fehlte einfach an Spannung, weil das Rätsel nicht immer komplexer wurde, sondern man bloß ein paar Verdächtige durchging. Und wenn du sagst, man konnte in 11 Minuten nicht mehr rausholen, so wäre es vielleicht keine schlechte Idee gewesen, hieraus ein 22-Minuten-Special zu machen, wenn man sie schon als was Besonderes anpreisen wollte.

Mit einer Episode weniger in der Staffel hätte man auch Ink Lemonade vermeiden können. :clown:

MaxKopf

unregistriert

12

Donnerstag, 1. November 2018, 18:38

Sehr unterhaltsame Episode, das mit dem 50er-Jahre-Krimi war eine interessante Idee und ich fand, dass sie sehr gut umgesetzt wurde. Lediglich der Anfang mit dem "Augen-Ausreiß-Humor" war unnötig, weswegen ich eine 1- gebe.

Gamer4life

I used to think my life was a tragedy, but now I realize it's a comedy.

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13

Samstag, 23. November 2019, 14:23

Eine sehr gute Episode. Nur leider verschenkt sie ihr Potential bisschen. Man hätte sie vielleicht länger machen sollen. Thaddäus als Detektiv ist etwas was die Serie öfter bringen könnte. Ich gebe ihr deshalb nur eine 2. Sie ist gut aber nicht perfekt.

14

Donnerstag, 23. April 2020, 15:35

Diese Episode war tatsächlich etwas schwach. Die Idee mit Thaddäus als Detektiv ist zwar nett aber es fehlt irgendwie an Spannung und das Ende mit den Quallen war auch nicht gerade zufriedenstellend. Gags gab es auch nicht viele. Das ist aber in Ordnung da die Episode darauf gar nicht fokussiert war. Sie wollte spannend und den Zuschauer in seinen Bann ziehen was ihr aber leider nicht gelingt. Es wäre vielleicht wirklich gut gewesen aus ihr ein Special zu machen. So wurde die Story irgendwie ziemlich verschenkt. Was schade ist. Deshalb vergebe ich eine Note 3. Sie hat genau die Mitte getroffen. Aber vielleicht gibts ja irgendwann noch mehr Episoden mit Thaddäus als Jazzdetektiv.

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