Also SpongeBob isst einen verschimmelten Krabbenburger und sieht dann plötzlich Knuddel K. Kuschel. Das war schon mal … sehr interessant. Knuddel K. Kuschel hat mir jedenfalls gut gefallen. Mir gefiel auch, dass er für so gute Laune sorgte. Auch die Musik, die spielte, als SpongeBob und Knuddel K. Kuschel zusammen Zeit verbrachten, war super. Das fühlte sich richtig nostalgisch an, wenn ich an die Episode „Alles, was glitzert“ zurückdenke.
Auch die Szenen in SpongeBobs Haus waren ganz nett. Mir gefiel auch wie SpongeBob seinen Freunden Knuddel K. Kuschel vorstellte, auch wenn die Patrick-Szene etwas zu lang war. Knuddel K. Kuschel wurde mir dann aber auf einen Schlag unsympathisch, indem er böse wurde und zudem noch in der Küche unnötige Grimmassen zog. Dass schließlich alle durch den verschimmelten Burger Knuddel K. Kuschel sehen konnten, war noch mal eine gute Wende, doch dann fängt Knuddel K. Kuschel einfach an, alle zu fressen. Und wieso hat er da schon wieder so eine seltsame Grimasse gezogen? Thaddäus konnte die Szene ein bisschen auflockern, aber trotzdem war das Ganze doch ein bisschen verstörend. Besonders, da Knuddel K. Kuschel wirklich verstörend wirkte.
Dass alle auf SpongeBob am Ende sauer waren, war äußerst unbefriedigend. Auch das Ende mit Knuddel K. Kuschel war auch nicht viel besser. Zudem versteh ich nicht, wieso er in einem Käfig gefangen war, nachdem er den Burger aß. Vielleicht kann ich auch nur nicht gut genug um die Ecke denken.
Insgesamt hätte die Episode wirklich gut werden können, aber die letzten Minuten haben alles ruiniert. Dennoch war Knuddel K. Kuschel in den ersten Minuten ein ganz netter Charakter und die erste Hälfte hatte auch kaum Makel. Von daher gebe ich eine 2.