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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Sonntag, 24. Dezember 2017, 00:04

229b: Blubberbernd verzieht sich

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Userbewertungen zur Episode „Blubberbernd verzieht sich
http://de.spongepedia.org/images/229b_Ep…rzieht_sich.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Blubberbernd verzieht sich ist eine Episode aus der elften Staffel, in der SpongeBob und Patrick Blubberbernd dabei helfen, aus dem Keller seiner Mutter auszuziehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (3. September 2018, 15:57)


Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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2

Donnerstag, 30. August 2018, 23:11

Hier hab ich mich gefreut, dass Blubberbernd mal eine größere Rolle bekommt und dann ging es im Grunde nur um SpongeBob und Patrick und dann war Blubberbernd auch noch ziemlich gemein zu ihnen. Ja, ich weiß, das ist er im Grunde in jeder Episode, in der auftritt, aber hier hätte es mich gefreut, wenn er etwas netter gewesen wäre. Dann gab es auch noch etliche Hintern-Gags und auch noch die obligatorisch betonten Pobacken. Auch die Grimassen wie beispielsweise die von Blubberbernd oder die des Nachbarn von Blubberbernds Oma hätten nicht sein müssen. Patricks reales Gesicht war auch etwas abschreckend.

Dennoch können die Gags einiges rausreißen. Das Zusammenräumen in Blubberbernds Keller war ganz witzig. Lustig fand ich ebenfalls, wie der riesige Sack zwischen den zwei Hügeln herum rollte und dabei einige Leute zerquetschte. Lachen konnte ich auch, als die Babys in ihren Laufwägen das Seil herunterfuhren, da das schon so bescheuert war, dass es wieder lustig war. Loben kann ich auch, dass Patrick meinte, dass Blubberbernd SpongeBob seinen Burger geben soll und so nicht an sich selbst dachte, sondern an SpongeBob. Ebenfalls fand ich es witzig, wie SpongeBob sagte, dass er Patrick einen Krabbenburger für 2,50 plus Steuern mache.

Diese Episode hatte schon einige Dinge, die mir nicht zusagten, aber auch einige Gags, sodass ich letztendlich auf eine 2 komme.

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3

Montag, 3. September 2018, 16:23

Dass Blubberbernd mal wieder eine wichtige Rolle in einer Episode spielte, fand ich gut. Ebenso gut war die Idee, Blubberbernd aus dem Keller seiner Mutter ausziehen zu lassen.

Das Ausräumen von Blubberbernds Keller hat mir gut gefallen. Es gab so manche witzige Stellen in diesen Szenen, vor allem die, in denen Sachen zu Bruch gingen. Witzig auch der Anblick vom Haus, das eigentlich nur noch aus seinem Gerüst bestand, nachdem SpongeBob und Patrick fertig waren. Die Szene, in denen SpongeBob und Patrick mit Blubberbernds Hab und Gut durch die Stadt irrten empfand ich persönlich als etwas langgezogen. Da war auch nichts dabei, das mich wirklich zum Lachen bringen konnte. Mir hat aber gefallen, dass die noble Fischdame aus 208b wieder einen Auftritt hatte. Dass SpongeBob und Patrick die Sachen an die falsche Adresse auslieferten, war auf jeden Fall amüsant. Die Reaktion vom Nachbarn war allerdings nicht nachvollziehbar und auch nicht witzig. Patricks reales Gesicht fand ich schon irgendwo witzig, wenn auch gewöhnungsbedürftig. Das Ende war insgesamt okay.

Wie man im Text erkannt hat, hat mir der erste Teil mit dem Einpacken am besten gefallen. Der war im guten, manchmal auch im sehr guten Bereich. Alles, was danach kam, bewegte sich im befriedigenden, manchmal auch im ausreichenden Bereich. So komme ich auf eine 3+ für diese Episode.
bottom text

Bubbles

Der ARMS-Fanatiker

Beiträge: 219

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4

Montag, 3. September 2018, 16:42

Ich liebe an dieser Episode wie sie mit einem bescheuerten Konzept, clevere Witze bringt. Als würden die Autoren nochmal neu in diese absurde Welt eintauchen, wie sie es in den alten Folgen gemacht haben, um zu sehen, was sich für diesen fast-paced Humor anbietet. Die Episode hat mir von Anfang bis Ende gefallen. Ich gehe jetzt nicht jede einzelne Szene durch oder auch jeden guten Witz, da mir keine langweilige Stelle einfällt, wenn ich ehrlich bin. Besonders satisfying war das Ende, da sie erneut auf eine absurde Weise enden, die man auf keinen Fall erwartet hat. Man dachte, wenn man die ganze Episode gesehen hat, der Gag wäre die Tatsache, dass alles zerstört ist, aber da das zu offensichtlich war, driften sie daran einfach vorbei. Und diese Unberechenbarkeit macht SpongeBob zu einer so interessanten Serie, die auch nach fast 20 Jahren ab und zu einfach unterhaltsame Episoden mit lustigen Zielsetzungen hat.

Ich denke, eine 1 ist hier angebracht.

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Chrdrenkmann

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5

Dienstag, 4. September 2018, 17:11

Das soll jetzt auf keinen Fall überheblich in Bezug auf Bubbles' Post klingen, aber mir war gleich klar, dass die Episode exakt so enden wird. Obwohl die Mutter am Anfang so rumgeschrieben hat, war sie noch nicht zu sehen und ich war mir ziemlich sicher, dass man sie in der Episode noch richtig einbauen wird. Als dann SpongeBob und Patrick quasi das gesamte Haus eingepackt haben, aber von der Mutter weiterhin jede Spur fehlte, hab ich nur drauf gewartet, dass sie aus einem der Kartons kommt. Wie gesagt, soll absolut nicht arrogant wirken, ich empfand es nur als idealen Aufhänger, um das zu erwähnen, denn das hätte ich so oder so geschrieben. :D

Jedenfalls haben meine Vorposter alle verschiedene Noten gegeben. Ich werde dann derjenige sein, der diese Kette unterbricht, denn ich stimme Agentfabi zu. Zwar nicht bei den detaillierten Punkten, da ich so ziemlich alles Erwähnte genau anders sehe, aber bei der Note.

Storytechnisch fand ich die Episode sehr clever. Ich war zwar auch erst ein wenig enttäuscht, dass Blubberbernd nur am Anfang und am Ende vorkam, aber es war vollkommen logisch, dass er SpongeBob und Patrick auf diese Art reingelegt hatte. Das Einzige, was sehr gezweckt war, waren die Positionen der Häuser mit den Nummern 166 und 991. Den Gag mit dem verdrehten Zettel kann man ja ruhig bringen, aber dass Blubberbernds Haus dann gleich nach der Brücke kam, fand ich etwas schwach - auch wenn das eindeutig ein Witz sein sollte.

Ansonsten bin ich überrascht, dass bisher niemand erwähnt hat, dass diese Episode wohl den Spuckerekord erlangt hat. Nie zuvor wurde in 11 Minuten so viel rumgesabbert. Ironischerweise nicht mal von den Babys, sondern von Patrick und Blubberbernd. Und dass Patrick die Comichefte im Mund und als Papiermasse wieder abgesondert hatte, war auch recht eklig. Blubberbernds Rülpser samt grüner Duftwolke war dann die Kirsche obendrauf. Alles Szenen, die nicht hätten sein müssen.

Die Episode war aber weitestgehend witzig, weshalb ich wie bereits oben angesprochen eine solide 2 gebe.

6

Dienstag, 4. September 2018, 17:47

Schön, Blubberbernd mal wieder in einer größeren Rolle zu sehen, wenn diese auch gegen meine Erwartung recht kurz ausgefallen ist, was jedoch kein Negativpunkt darstellt, da es clever gelöst wurde durch das Reinlegen von SpongeBob und Patrick. Den Anfang mit Blubberbernds imaginären Talkshow fand ich super, ebenfalls die Aufräumszenen von SpongeBob und Patrick und wie diese manche Probleme wie etwa die Gegenstände, die nicht in die Kartons reinpassten, dass diese passend gemacht wurden. Die Szenen in der Stadt fand ich persönlich auch etwas langgezogen, jedoch längst nicht so negativ, da sie immer wieder mit einem guten Gag aufgewertet wurden. Hervorheben möchte ich da besonders die Babys, da musste ich zweimal in kurzer Zeit lachen. Auch die vertauschte Nummer fand ich gut, dass Blubberbernds echtes Haus hinter der Brücke dann war, fand ich ebenfalls lustig.

Negative Dinge gab es allerdings schon, die meisten sind jedoch Kleinigkeiten: Wieder eine Hinternszene, das Herumsabbern Patricks und Blubberbernds, die Reaktion des Besitzers vom zerstörten Haus als auch die zu übertriebenen Grimassen sowie der Rülpser + Gaswolke von Blubberbernd hätten allesamt nicht sein müssen. Dies bringt die Episode dennoch auf eine 2, da sie mich sehr unterhalten hat.

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