Unglaublich absurde, aber zugleich unglaublich gute Episode!
Leider müssen wir mit dem schlechtesten Punkt beginnen: Die Szene in der Küche: Bis am Faden gezogen wurde, hat die Sache mit den brennenden Augen nichts zur Handlung beigetragen. Wenn's wenigstens witzig gewesen wäre, wäre es was anderes ...
Ein Faden, der niemals endet, diese Idee hat mir sehr gut gefallen, gerade weil dadurch so viele absurde Dinge geschehen konnten. Es gab ganz viele witzige Gags und Situationen: Sei es, dass alle Kunden nackig gemacht wurden, der Geldschein, der seinen Wert verlor oder der Kunde, der den nackten SpongeBob erblickte und wieder verschwand. Der noble Kunde, der Mr. Krabs 100.000.000$ zahlen wollte, bis der Faden in der Suppe weg war oder das rostige Taxi dürfen natürlich nicht unerwähnt bleiben. Genauso wie die dutzend Male, in denen Thaddäus ein neuer Pullover oder gar eine Rüstung vom Leib gezogen wurde. Die Szene im Zoo war auch gut, im Vergleich zu den anderen allerdings etwas schwächer. Dass Sandy der Schwanz abgezogen wurde, gefiel mir schon besser. Großartig war auch nochmal das Ende, in dem gleich das ganze Universum weg war und Patrick auftauchte und an einem Faden an SpongeBob zog, woraufhin dieser verschwand und Patrick den Faden als Zahnseide benutzte.
Eine echt starke Episode, die einen guten Abschluss der 11. Staffel bildete, in der es ja einige recht bizarre Episoden gab. Bis auf die ersten Sekunden hatte ich absolut nichts an der Episode auszusetzen und konnte herzlich lachen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SpongeBob537« (20. Februar 2019, 15:42)