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Chrdrenkmann

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Mittwoch, 8. August 2018, 00:02

242a: FarmerBob

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Userbewertungen zur Episode „FarmerBob
http://de.spongepedia.org/images/242a_Ep…e-FarmerBob.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: FarmerBob ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob und Patrick für einen Tag auf der Farm des Alten Jenkins arbeiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (29. Juli 2019, 15:31)


2

Montag, 29. Juli 2019, 16:15

Dann mache ich mal den Anfang am Anfang der Premierenwoche.

Mit der Episodenkarte und der Musik dazu wurde man schon einmal ganz gut auf die Episode eingestimmt. Der Anfang war auch eine runde Sache. Mir hat gefallen, wie SpongeBob den Wunsch äußerte, dass der Ausflug zur Farm niemals enden sollte und Mr. Krabs dann abrupt meinte, sie wären schon da. Die Farm vom alten Jenkins war ein schöner Handlungsort und ich bin auch sehr froh, dass der alte Jenkins dieses Mal auch der altbekannte Jenkins war und nicht irgendein anderer Fisch auf einmal der alte Jenkins war wie in anderen Episoden. Dass Mr. Krabs SpongeBob und Patrick seine Rechnungen durch Arbeit begleichen ließ, war völlig in Ordnung. Das Siegel mit der Aufschrift Amtlich geprüfte Trottel hat mir auch gefallen. Dann ging die Action aber erst richtig los:

Das Eier sammeln war schon mal ganz gut. Patrick, der meinte, man müsse mit mehr Zärtlichkeit an die Sache rangehen, brachte mich zum Schmunzeln. In der nächsten Szene war es amüsant, wie SpongeBob das Schweinchen im ersten Moment füttert und dann selbst von ihm gefressen wird. Das Melken der Qualle danach war auch in Ordnung. Dann mussten SpongeBob und Patrick auf den Traktor zur Ernte. Patricks zahlreiche Scheine waren ganz witzig. Die Quallenbiene, die Patrick in Panik verfielen ließ, war auch gut. Lachen konnte ich auch über SpongeBobs Nervenbündel-Witz, als er versehentlich gebündelt wurde. Dass die Scheune zerstört wurde, war erwartbar, aber nicht schlecht. Die Aufzucht der neuen Scheune fand ich in Ordnung. Die Scheunenfete am Abend und der Auftritt der Außerirdischen waren dann nochmal ganz schön und passend. Das Ende mit SpongeBob, der Mr. Krabs begeistert von ihren Erlebnissen erzählte, bevor Mr. Krabs von den Außerirdischen entführt wurde, weil er nicht an sie glaubte, rundete die Episode ab.

Abschließend bleibt zu sagen, dass an der Episode nichts Schlechtes zu finden war und alles im guten Bereich war. Deshalb gibt es eine 2.
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3

Montag, 29. Juli 2019, 16:25

Ich fand diese Episode ok. Es hatte schöne Momente wie z.B Patrick versucht hatte die Muschel "aufzubrechen" oder die viele Führerscheine die Patrick hat. Dennoch gab es nicht wirklich etwas was so Super an der Folge war. Die Szene mit der Scheune wo sie immer älter wurde war mit abstand die unlogischte und schlechteste ausgedachtete Idee die ich gesehen habe. Die Aliens am Ende waren zwar am Anfang auch sehr unlogisch, wurde aber mit den Kornfeld sehr schön erklärt. Die Episode ist eine solide 3 wert.

Chrdrenkmann

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4

Montag, 29. Juli 2019, 20:26

Ich kann schon mal verraten, dass ich mit meiner Ansicht zu dieser Episode viel Verwunderung im englischen SpongeBob-Wiki erntete (Wortwitz war keine Absicht).

Die Episode hat nicht wirklich was falsch gemacht - aber eben auch nichts richtig. Ich dachte eigentlich, dass eine Farmepisode extrem hohes Witzpotenzial hat, aber alles war mittelmäßig. Es gab nicht einen einzigen Gag, bei dem ich wirklich sagen kann, dass ich ihn richtig gut fand und lachen musste ich schon gar nicht, höchstens ein paar Mal verhalten schmunzeln.

Schon der Anfang war fragwürdig. Damit man die Pointe bringen konnte, dass SpongeBob und Mr. Krabs nicht lange fahren, platzierte man die Farm mal eben direkt neben die Krosse Krabbe. Es wirkte arg erzwungen und so einen Gag hatten wir ohnehin nicht das erste Mal. Die Szene mit den amtlich geprüften Trotteln fand ich dann besser und war ehrlich gesagt auch schon meine Lieblingsstelle in der Episode.

Es folgte eine Randomszene mit der Scheune und dem Silo, die gemeinsam tanzten. Ok. Random ja, lustig nein.

Dann Patrick, wie er meinte, man sollte zärtlicher mit den Austern umgehen, aber wie ein Wahnsinniger rumschrie und mit einem Brecheisen an die Sache heranging. Was war das für ein Gag? Auch hier gilt wieder: So was hatten wir schon öfter und war, so weit ich das beurteilen kann, nie lustig.

Die Wurmschweine waren ebenso belanglos. Sie sahen hässlich aus und dass SpongeBob gefressen wurde, war auch keine witzige bzw. kreative Idee. Aber Hauptsache, man konnte wieder einen Rülpser einbauen.

Die Kuhqualle war dann wieder schöner. Mir gefiel das Design und der Einfall, dass eine Qualle auch wirklich einer Kuh ähnlich sah.

Patricks Scheine waren ebenfalls nett, aber kein Brüller. Wie SpongeBob vorn in den Traktor flog und dann den Nervenbündel-Spruch brachte, war auch nicht übel.

Dass die Scheune so schnell zerstört wurde, war eine recht überraschende Wende und brachte mal ein wenig mehr Spannung in diese ansonsten so dahinplätschernde Episode, bei der wir bisher nur von Schauplatz zu Schauplatz sprangen. Die Aufzucht der neuen Scheune war ähnlich random wie der oben genannte Tanz mit dem Silo und der erneute Rülpser war sowieso unnötig, aber die Szene war eigentlich ganz gut.

Die Kuhqualle als Discokugel war toll, die Schinkenstiefel meh. Die Aliens unterstrichen noch mal die allgemeine Merkwürdigkeit der Episode, aber der Grund für ihr Erscheinen war lustig und sie wurden interessant dargestellt. Das Ende mit SpongeBob, Patrick und Mr. Krabs, welche in das Ufo gebeamt wurden, war auch super.

Also ja, die allermeisten Szenen sorgten bei mir nur für Irritationen. Da es aber nichts gab, worüber ich mich aufregen musste und zumindest ein paar brauchbare Szenen enthalten waren, reicht es noch für eine 3-.

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Agentfabi

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5

Montag, 29. Juli 2019, 21:56

Die erste Minute klang von den Dialogen leider ziemlich erzwungen. Man hatte wohl die Idee, dass SpongeBob auf einer Farm arbeiten soll, aber wusste nicht genau, wie es dazu kommen soll. Also hat man sich einfach dazu entschieden, dass direkt neben der Krossen Krabbe eine Farm steht, von der Mr. Krabs auch einige Lebensmittel bekommt und die bezahlt werden müssen.

Dass Patrick SpongeBob unterstützen sollte, fand ich ganz in Ordnung, auch wenn der Pat-toffeln-Gag im Deutschen nicht wirklich funktioniert hat. Die Szene mit den Abzeichen für die amtlich geprüften Trotteln war ganz witzig, auch wenn es mich an „Der Verein der leeren Birnen“ erinnerte.

Dann ging es los mit den Farmarbeiten. Den Anfang machten die Austern mit Patricks 08/15-Ich-mach-Gegenteil-von-dem-was-ich-sage-Gag. Keine Ahnung, was die Macher daran so lustig fanden.

Die Szene mit den hässlichen Würmern war auch nicht wirklich besser. Außerdem erinnerten sie mich im Nachhinein an „Wurmwelpen“. Ach ja, und es war auch nicht nötig, dass SpongeBob von einem gefressen wird.

An der Szene mit dem Quallenmelken hab ich nicht viel auszusetzen, die war jedenfalls ganz okay.

Patrick mit seinen Scheinen war ziemlich witzig. Die darauffolgende Traktor-Szene war auch recht gut. So auch der Nervenbündel-Gag, der nicht schlecht war.

Die Zerstörung der Scheune und des Silos war ziemlich unnötig, die Scheunen-Aufzucht hätte ebenso nicht sein müssen. Insgesamt fühlt sich das ganze letztendlich nur wie ein großer Füller an, da danach alles exakt so war wie vorher.

Die Aliens waren eine interessante Idee, auch mochte ich die Kornkreis-Einladung. Dass die Aliens anschließend meinten, sie müssten noch das Universum auslöschen, wirkte mir wie die Dialoge am Anfang zu erzwungen und war nicht nötig gewesen.

Schön fand ich letztendlich, dass der Alte Jenkins doch noch glücklich über SpongeBobs und Patricks Anwesenheit war. Das Ende mit der Alien-Entführung schloss die Episode dann noch mal schön ab.

Insgesamt hat die Episode nicht allzu viel zu bieten gehabt, weswegen ich mal eine 3 mit einer leichten Tendenz zur 2 gebe. Die Farm war wenigstens mal ein interessanter neuer Ort.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (29. Juli 2019, 22:09)


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6

Montag, 30. Dezember 2019, 01:36

Es gab einige Dinge, die in dieser Episode toll waren, aber eben auch nahezu genauso viele, die nicht so gut waren. Die Farm selbst und die unterschiedlichen Arbeiten, die SpongeBob und Patrick zu erledigen hatten, waren schöne Ideen, aber allein das Design der Wurmschweine (die wie die Wurmdinger aus Wurmwelpen aussahen) hat mir nicht gefallen, ebenso die mit der Fresserei erzwungene Rülpserszene. Generell wirkte einiges so, als wollte man gar keine Ruhe in die Episode einkehren lassen, ständig passierte irgendwas, was die jeweiligen Szenen komplett auf den Kopf gestellt hat. Sei es die rapide Austernöffnung von Patrick, die Quallenbiene beim Algenernten oder die Melkeskalation bei der Kuhqualle, eine Farm würde sich ideal dazu eignen, mal eine „harmonischere“ Atmosphäre in einer Episode zu schaffen. Klar, bis auf die unnötige Aggression von Patrick bei den Austern, gingen die Szenen allesamt in Ordnung, da war jedoch auch nix dabei, was mich richtig vom Hocker riss.

Die banalen Wortspiele von SpongeBob („Nervenbündel“, „Rumgeeiere“…) haben mir gefallen, ebenso die Scheine von Patrick und die Abzeichen mit den amtlichen geprüften Trotteln. Die Zerstörung der Scheune war ja noch ganz okay, aber das Aufziehen der Scheune zu einer „erwachsenen“ Scheune fand ich seltsam. Das wirkte wieder sehr random auf mich, auch wenn die Idee dahinter eigentlich recht interessant ist und die Intention, dass SpongeBob und Patrick das gemacht haben, um das Scheunenfest zu ermöglichen, machte die Szene etwas besser. Das Geschehen während des Scheunenfests fand ich in Ordnung, schmunzeln musste ich beim Blick des Wurmschweines, als dieses Patricks Schinkenstiefel gesehen und gemerkt hat, was ihm blühen könnte. Die Außerirdischen verbuche ich auch mal wieder unter dem Randomaspekt, auch wenn mir die Auflösung mit den Kornkreisen gefallen hat. Das Ende mit dem Ufo, welches SpongeBob, Patrick und Mr. Krabs mitgenommen hat, hat die Episode super beendet.

Zusammengefasst gibt es keine wirklichen Highlights, aber durchaus ein paar gute Szenen, eben aber auch viele merkwürdige Momente, welche die Episode mittelmäßig dastehen lassen, obwohl sie mehr Potenzial gehabt hätte, da es eine richtige Farm/Bauernhofepisode noch nie richtig gab. Eine 3.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PatrickFan« (30. Dezember 2019, 01:43)


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Deutschi

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7

Donnerstag, 13. August 2020, 13:46

Ich hatte eine lange Pause an SpongeBob gemacht und das ist die erste Episode, die ich seit langem gesehen hatte, als diese Episode Premiere feirte. Ich muss sagen, dass mir diese Episode nicht extrem gut gefallen hat, aber auch nicht schlecht.
Ansich: Sehr gute Episodenidee, aber irgendwie komisch gelöst. Die Aliens habe ich nichtmal Ansatzweise erwartet und hätte man auch aus der Episode streichen können.
Ich kann leider diese Episode nicht auf Deutsch rewatchen, aber ich würde es auch nicht tun. Vom 242-Duo finde ich b besser, auch wenn ich die Episode etwas langweilig finde. Aber ungefähr so ist es oft in Staffel 11 und 12, eine Episode einees Duos ist sehr gut, die andere langweilig.
6/10

8

Sonntag, 6. Juni 2021, 13:47

Die beste Episode von Staffel 12

Wir nehmen das Comedic Duo SpongeBob und Patrick und packen sie in unbekanntes Terrain und der Rest ergibt sich von selbst. Hier ist die Gagdichte so hoch wie lange nicht mehr. Seien es die Würmer, die Kuhqualle bis hin zu Patricks verschiedenen Führerscheinen. Besonders die Scheunenaufzucht war surreal und cute zur selben Zeit. Der Auftritt der Aliens beim Scheunenfest war dann der humoristische Gipfel der Abgedrehtheit.

Eine 1 für dieses Highlight. Classic SpongeBob wie es sein soll.

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