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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Sonntag, 9. Dezember 2018, 00:05

244b: Das Ananas-Wohnmobil

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Userbewertungen zur Episode „Das Ananas-Wohnmobil
http://de.spongepedia.org/images/244b_Ep…s-Wohnmobil.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Das Ananas-Wohnmobil ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob und Patrick die Ananas in ein mobiles Haus verwandeln, um Thaddäus eine Autoreise zu spendieren.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (2. August 2019, 18:18)


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2

Freitag, 2. August 2019, 16:22

Der Anfang war zwar ein bisschen zu lang gezogen, aber großartig schlecht war es zum glück nicht. Die ganze Fahrszene war sehr schön und auch die "AutoSchnecken-Modus" war für mich das Highlight der Episode.


Als sie dann ankamen hat es mich tatsächlich schon gewundert dass die Pflanze keine anderen Besucher hatte. Dass wurde aber ja sehr schnell erledigt. Dann wurde Thaddäus ja von den anderen Besuchern verkloppt was nicht seien müsste, aber dazu gleich noch was. Als Thaddäus dann alleine wegfährt konnte man gut verstehen und dass er sich dann tatsächlich um die zwei Sorgen macht war auch schön. Vorallem weil es mich sehr an " Der Stellvertreter" erinnert hat und dass einer meiner Lieblingsepisoden ist :grin: .


Schön dass die Seebären wieder ein Auftritt hatten und es auch sehr gepasst hat. Das mit den Seebären und Thaddäus war allerdings auch wieder sehr unnötig.
Das Ende war dann noch sehr schön und lustig zugleich.


Ich mochte die Episode sehr, aber einer der größten Schwächen waren wieder die Quäl Momente mit Thaddäus von denen es viel zu viele gab in dieser Episode. Ich finde es auch sehr schade dass es sich anscheinend etabliert hat dass Thaddäus immer Unglück passiert. Dadurch bekommt die Episode nur eine 2. Eine 1 wäre es ohne erwähnte Sequenzen bestimmt geworden.

3

Samstag, 3. August 2019, 19:41

Gut, sorgte Nickelodeon in Deutschland halt einmal mehr für eine Überraschung und hat diese statt der Partnerepisode ausgestrahlt. Bereuen kann ich es nicht, sie jetzt schon gesehen zu haben, denn sie war auf keinen Fall schlecht.

Der Anfang mit Thaddäus, der mit dem Wohnmobil in den Urlaub fahren möchte, war gut gemacht. Sein Ersatz in der Krossen Krabbe brachte den ersten Lacher. Gut war auch, wie Thaddäus sich aufmalte, wie SpongeBob und Patrick ihn den Urlaub vermiesen könnten und die beiden dann aus seiner Gedankenblase gefallen sind, als diese platzte. Die Art und Weise wie das Wohnmobil von Thaddäus letztendlich doch zerstört wurde, nachdem SpongeBob und Patrick es ins Rollen gebracht haben, war in Ordnung. Bloß was hat Thaddäus dann für eine abscheuliche Grimasse gezogen? Dass SpongeBob und Patrick es ernsthaft leid tat, was sie getan haben, brachte der Episode einen großen Pluspunkt ein und weckte gleichzeitig Erinnerungen an Das Tentakel-Paradies. Der Albtraum, den Thaddäus hatte, war auch ganz amüsant. Stark fand ich auch, dass er danach gleich in der schon fahrenden mobilen Ananas aufgewacht ist. Ordentlich lachen konnte ich nochmal als Thaddäus verzweifelt versucht hatte, sein Frühstück zu essen, dieses aber immer weggerutscht ist, weil die Ananas auf einer Straße mit vielen Kurven unterwegs war. Nachdem Gary erschöpft war und nicht mehr fahren konnte, hat Patrick sich meiner Meinung nach am Steuer für seine Verhältnisse übrigens überraschend gut geschlagen.

Als sie dann am Ziel angekommen waren und nach einer Weile bemerkten, dass sie nicht allein sind, hat Patrick schließlich die Pflanze aus dem Boden gerissen und sie ging schnell ein. Denkbar dämlich von ihm, aber was soll man anderes erwarten? Dass Thaddäus sich dann allein auf den Nachhauseweg begab, konnte ich voll und ganz nachvollziehen. Dann fand ich es aber auch sehr schön, dass das Mitleid auch ihn gepackt hat und er wieder umgedreht ist. Total daneben fand ich dann, dass er für diese gute Tat hart bestraft wurde. Den Anblick vom am Boden liegenden Thaddäus nach der Attacke der Seebären fand ich ein kleines bisschen zu heftig.

Dann wandte sich jedoch glücklicherweise alles wieder zum Positiven und Zuhause konnte Thaddäus sich die Klänge der Pflanze schließlich doch noch anhören, da SpongeBob sie in einen Topf gepflanzt und gehegt und gepflegt hat. Die Episode wurde gut abgeschlossen, als Thaddäus zur Begleitung Klarinette spielte und SpongeBob und Patrick mit der Ananas die Flucht ergriffen.

Insgesamt eine wirklich sehr gut gelungene Episode mit so einigen schönen Momenten und Lachern. Nur die Szene, nachdem Thaddäus von den Seebären attackiert wurde, passte nicht zum Rest der Episode. Dennoch hat mir die Episode so gut gefallen, dass ich ihr noch ganz knapp die 1- gebe.
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Agentfabi

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4

Samstag, 3. August 2019, 23:11

Auf diese Episode hab ich mich bereits sehr gefreut. Roadtrip-Episoden find ich immer interessant.

Thaddäus’ Vertretung in der Krossen Krabbe war schon mal die erste gute Szene. Ebenso gefiel es mir, dass Thaddäus einen Grund hatte, wieso er in den Urlaub fuhr. SpongeBob und Patricks Hilfe beim Packen war ebenfalls nicht schlecht, da sie Thaddäus tatsächlich beeindruckten. Dass Patrick durch das Entfernen des Keils dann schließlich dafür sorgte, dass das Wohnmobil wegfuhr und zerstört wurde, empfand ich ebenso wie Thaddäus sehr schade. Thaddäus tat mir hier vor allem leid, weil man wirklich fühlen konnte, wie traurig er war. Dass SpongeBob und Patrick dann auch sehr niedergeschlagen waren für das, was sie Thaddäus und seinem Wohnmobil angetan haben, fand ich recht gut, da man ihnen wirklich ansah, wie viel Mitgefühl sie hatten. Ebenso war es dann super, als die beiden SpongeBobs Haus zu einem Wohnmobil umgebaut haben, damit Thaddäus doch noch die Lilie blühen sehen kann.

Die Autofahrt gefiel mir ziemlich gut. Gary als Fahrer war eine nette Idee. Ich mochte es auch, dass sich SpongeBob und Patrick so viel Mühe beim Frühstück gegeben haben. Ebenso fand ich es witzig, als Thaddäus es wegen der Fahrt über die Brücke nicht schaffte, die Pfannkuchen zu essen. Patrick als Fahrer stellte sich tatsächlich besser an als erwartet. Hier gefiel mir auch, wie sich Gary freute, dass er wieder spielen durfte. Die Szene, in der SpongeBob, Patrick, Thaddäus und Gary schwebten war ebenso nicht schlecht, die Hintergrundmusik hat dazu ebenso gepasst.

Dass Patrick die Blume schließlich aus der Erde ausgrub und sie Thaddäus gab, war zwar nicht besonders klug, aber nichts, was für Patrick unüblich schien. Ganz und gar nicht mochte ich dagegen, dass alle Thaddäus schlugen, weil die Blume verwelkte. Thaddäus’ Entscheidung, allein nach Hause zu fahren, konnte ich nachvollziehen. Schön fand ich allerdings, als er Angst bekam, dass SpongeBob und Patrick in Schwierigkeiten geraten könnten, und doch noch zurückfuhr. Ich fand es jedoch absolut unnötig, dass Thaddäus schließlich von den Seebären so sehr verprügelt wurde. Das hätte wirklich nicht sein müssen.

Als die drei wieder zu Hause ankamen, war ich schon etwas traurig, dass Thaddäus letztendlich nicht wirklich die blühende Lilie sehen konnte. Umso besser war es dann, als SpongeBob ihm zeigte, dass er die Blume mitgenommen und sich um sie gekümmert hatte. Thaddäus gemeinsam mit der Blume Musik spielen zu sehen, war dann wirklich ein schönes Ende.

Bei dieser Episode fiel es mir wirklich schwer, mich auf eine Note festzulegen, aber ich gebe mal ein ganz knappe 1. Dass Thaddäus von den Touristen und den Seebären verprügelt wurde, hätte nicht sein müssen, dafür war der Rest allerdings relativ gut und unterhaltend.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (3. August 2019, 23:16)


Chrdrenkmann

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5

Mittwoch, 14. August 2019, 00:54

Also ich musste schon bei der Szene lachen, als Thaddäus auf SpongeBob und Patrick samt der Rollbretter stieg und dabei ins Schleudern kam, weil es einfach so herrlich bescheuert aussah. Aber ja, der alte Fisch als Vertretung war klasse, vor allem, als er durch die Klappe der Registrierkasse in die Küche befördert wurde.

Visuell schön fand ich, wie die Uhr hinter SpongeBob und Patrick erschien und dann die Vorstellung platzte, sodass dort ein grimmiger Thaddäus stand. SpongeBobs Bemerkung, dass sie doch gemeinsam allein sein könnten, war lustig. Der Gag mit dem Keil, der noch verstaut werden musste, war ebenfalls super.

Schön war, dass SpongeBob und Patrick Mitleid zeigten. Thaddäus’ Traum hatte dann wieder was optisch Unterhaltsames, als die Köpfe von SpongeBob und Patrick aus den Blumen kamen. Nur musste man echt nicht Thaddäus’ Riechen so übertrieben darstellen, seine Nasenlöcher waren nicht der beste Anblick.

Gary als Auto-Schnecke war unglaublich niedlich (bis auf die eine Stelle, als er müde wurde), Patricks Abspacken am Esstisch dafür weniger. Das Eierkuchen-Rumgerutsche war ganz nett. Als Thaddäus meinte, dass sie runter von der Straße müssten, hatte ich erst die Befürchtung, dass Patrick das Wohnmobil zur Seite lenken und sie somit in die Tiefe fallen würden. Zum Glück ging die Szene aber anders weiter. Die Sache mit der Schwerelosigkeit fand ich ein wenig öde, aber die war ja ziemlich kurz. Thaddäus als Wurmkopf bei dem Schild war in Ordnung.

Das plötzliche Auftauchen der anderen Touristen war amüsant, jedoch hätten sie Thaddäus nicht so hart verprügeln sollen. Sämtliche Geschehnisse ab diesem Punkt fühlten sich dann irgendwie nach Lückenfüller an: Thaddäus fährt weg, bekommt Gewissensbisse (was ich durchaus gut fand), findet sie in einer Seebärenhöhle und will sie retten, sie kitzeln die Bären aber nur und daraufhin wird Thaddäus noch mal übelst verdroschen - und ja, der Anblick war grässlich. Das abgebissene Stück am Kopf war zu viel. Während all dieser Szenen fand ich auch nur wirklich gut, wie SpongeBob und Patrick über Patricks Fortschritte bei der Benutzung des Klopapiers sprachen. Ich hätte mehr Hinfahrtszenen aber besser gefunden.

Toll war das Happy End für Thaddäus. Und trotzdem meinten andernorts mal wieder welche, diese Episode wäre ja von vorn bis hinten Squidward Torture gewesen. Solchen Leuten ist echt nicht mehr zu helfen. Wie dem auch sei: Thaddäus musste in der Tat was einstecken, was diesmal sogar für einen scheußlichen Anblick sorgte. Zudem die anderen etwas schwächeren Szenen im vorherigen Absatz. Der Rest war aber toll, sodass ich eine glatte 2 gebe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (14. August 2019, 12:29)


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Donnerstag, 2. Januar 2020, 01:06

Im Vergleich zu den 243er Episoden ist das hier ein wahrer Sechser im Lotto. Es beginnt schon sehr gut mit dem Aufbau der Story, indem man zeigt, wie sich Thaddäus dafür vorbereitet und es auch schon einige lustige Szenen wie die Arbeitsvertretung, den von Patrick weggezogenen Wohnwagenstopper und den Traum von Thaddäus gibt. Sehr schön war auch hier wieder, dass – wie Gary in „Gary & Fleckchen“ – SpongeBob und Patrick dem am Boden zerstörten Thaddäus helfen wollen. Die umgebaute Ananas und der realisierende Moment von Thaddäus, wo er sich nach seinem Schlaf befindet, waren klasse Ideen, die Autoschnecken-Geschichte war unfassbar süß und kreativ, auch wie Gary dann mit dem Spielzeug nach seiner Ablösung weggekrochen ist. Die Pfannkuchen-Szene fand ich ebenfalls toll, die Frage von Patrick, ob Thaddäus seine noch isst, nachdem er sie ausgespuckt hat, hat mich zum Lachen gebracht. Dasselbe gilt für Patricks Dummheit, die Pflanze aus dem Boden zu ziehen.

Die plötzlichen auftauchenden Touristen, die Thaddäus dann zusammengeschlagen haben, waren grenzwertig, aber im Vergleich zur Seebärenszene auf jeden Fall annehmbar. Was die Seebärenszene betrifft, will ich eigentlich nur ein Wort zu loswerden: unnötig. Ich war noch nie ein Freund von diesen Szenen, wo Charaktere verunstaltet werden, zumal die Seebären generell auch mehr den Eindruck auf mich machten, als hätte man auch was randomiges gesucht, was man hätte einbauen können. Gut fand ich aber noch Patricks Toilettenpapierdesaster sowie Thaddäus‘ Gewissenbisse, auch wenn diese recht offensichtlich waren. Die Episode bekommt von mir eine 1-, da es bis auf die Seebärenszene nichts gab, was schlecht war und der Rest der Episode mich sehr gut unterhalten hat.

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