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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Donnerstag, 24. Januar 2019, 23:57

266: Flucht aus der Handschuh-Unter-Welt

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http://de.spongepedia.org/images/266_Epi…-Unter-Welt.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Flucht aus der Handschuh-Unter-Welt ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob und Patrick ins Gefängnis der Handschuhwelt geschickt werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (24. Mai 2020, 14:27)


Agentfabi

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Dienstag, 19. Mai 2020, 21:37

Eine Fluchtepisode wäre tatsächlich mal ganz interessant gewesen, aber irgendwie ist das diese Episode nicht so richtig. Klar, SpongeBob und Patrick wollten aus dem Handschuhweltgefängnis fliehen, aber ehrlich gesagt hat sich das mehr wie ein Rundgang durch ein paar unterirdischen Tunnel angefühlt. Das ist wirklich schade, da man hier so viel mehr hätte rausholen können.

Das sieht man schon direkt am Anfang. Wieso sollte man sich auch gleich auf die Flucht konzentrieren, wenn man auch völlig sinnfrei SpongeBob und Patrick bei einer Tennisballattraktion sehen kann? Die wurde später nicht mal mehr in irgendeiner Form eingebaut. Was macht die also hier? Deutlich besser war da schon das Lied. Natürlich hätte man es weglassen können und hätte noch mehr Zeit für die Flucht gehabt, aber ein Lied finde ich deutlich ansprechender als wie am Anfang eine Szene, die einem nichts bringt. Ebenso fand ich es ein nettes Detail, dass man kurz auch in Hieronymus Mund eine Eisenstange sah, sodass es schon einen kleinen Hinweis gab, dass es sich bei ihm um einen Roboter handelt.

Patrick, der Hieronymus den Kopf abriss, woraufhin SpongeBob und er ins Gefängnis kamen, war zumindest ein halbwegs guter Grund, wieso sie weggesperrt wurden. Der Gag mit Patricks rasiertem Kopf war dann eher wieder mittelmäßig. Besser waren da die Handschuh-Handschellen sowie SpongeBob und Patrick, die im Aufzug durch die Handschellen an den Kopf des Wärters gepresst wurden. Der Roboter, der Patrick immer wieder sagte, dass er die Regeln gebrochen hätte, hätte dann wieder weggelassen werden können. Der hatte weder einen Nutzen noch einen Gag parat. Dagegen waren sogar die Kinder im Gefängnis besser. Normalerweise sind die ja ziemlich nervig, aber hier fand ich sie gar nicht mal so störend. Ihre Geschichten, wieso sie im Gefängnis gelandet sind, waren ganz gut. Die deutschen Stimmen der Kinder fand ich nebenbei angemerkt auch etwas zu hoch und klangen nicht wirklich „echt“. Auch die Übersetzung „Pobombe“ finde ich etwas seltsam. Immerhin verwendet man in anderen Nickelodeon-Serien auch gerne mal das Wort „Arschbombe“. Der Notfallalarm, den SpongeBob aktivierte, um nicht noch eine Straftat zu begehen, war dann wieder besser.

In der zweiten Hälfte kam es dann endlich zu der im Titel versprochenen Flucht und was soll man sagen? Die anderen Kinder konnten wenigstens reden, aber SpongeBob und Patrick verfolgten lieber ein Kind, das die ganze Zeit nur irgendwelche Laute von sich gibt und durchgehend grinst. Bei den Räumen mit den Experimenten kann ich lediglich die Brille nennen, die zu groß für das Kind war und sie ihm einfach um den Hals gelegt wurde. Generell fühlte sich das Ganze gar nicht nach einer Flucht an, da SpongeBob und Patrick noch nicht mal Sorge hatten, entdeckt zu werden. Stattdessen stellten sie sich lieber hinter ein paar Wissenschaftler, die nicht mal ansatzweise irgendwas unternahmen.

Das Kind im Körper von Hieronymus war dann eine ganz solide Idee. SpongeBob und Patrick, die im Roboterleichenraum herumblödelten, hätte man sich wieder sparen können. Wenigstens hielt es sich hier mit der damit verschwendeten Zeit in Grenzen. Dass der Roboterkopf ein eigenes Bewusstsein entwickelte und Patrick vernichten wollte, war doch irgendwie seltsam. Ich konnte ihn zum einen nicht ernst nehmen, da er bloß ein Roboter war und nicht mal ein echter Fisch, und zum anderen, weil er bloß ein Kopf war, der keineswegs bedrohlich wirkte. Die Hand, die dann kurz zum Zuschauer sprach, konnte die Szene dann wenigstens wieder ein wenig auflockern. Die Waschmaschinen-Szene war da, bot aber nichts, was einen vom Hocker riss.

Die Sockenwelt war bis auf die stinkenden Socken zumindest visuell ganz ansprechend. Ganz anders als Patricks überlange Wimpern, als er SpongeBob erzählte, wie er ihn zum ersten Mal „bester Freund“ nannte. Der Roboterkopf tickt kurz darauf völlig aus und beißt SpongeBob und Patrick auch noch in den Hintern, na dann. Glücklicherweise endete dann auch endlich die „Flucht“, denn langsam verließ mich wirklich die Konzentration, weil alles, was passierte, so belanglos war, und die beiden kein Stückchen weiterkamen. Auch das Abtrennen von Patricks Kopf war eine recht seltsame Szene, aber da er so was ja auch in „Das Karate-Genie“ konnte, ist es noch verkraftbar. Aber was sollte denn bitte SpongeBob, der einfach eine Tragetasche für das Kind in seinem Bauch hatte? Das sah echt befremdlich aus. Das Körpertauschen von Patrick und Hieronymus hätte man ebenso weglassen können. Das hatte keinerlei Zweck und hat nicht mal ansatzweise reingepasst.

Was machte dann überhaupt der echte Hieronymus hier? Immerhin war er ja wohl schon seit Jahren tot und eingefroren. Dann wurde der mechanische Hieronymus auch einfach mit einem Schlag auf dem Kopf erledigt. Ja, der war eindeutig sehr bedrohlich. Dann gab es zum Abschluss noch ein Lied, was die Episode sogar ziemlich gut beendete.

Letztendlich kann man sagen, dass bei der Handlung so viel mehr drinnen gewesen wäre und es einfach schade ist, wie man sie für so etwas Langweiliges verschwendet hat. Man hätte hier mal wirklich eine spannende Episode haben können, in der sich SpongeBob und Patrick an dem Wachpersonal und etlichen anderen Gefahrenquellen vorbeischleichen müssen und dabei auch Unterstützung von ein paar Kindern bekommen, die wie ich schon weiter oben sagte, nicht mal wirklich nervig gewesen sind. Was kriegt man stattdessen? Ein kleines Kind, das nicht mal genau weiß, was es da überhaupt tut, läuft vor SpongeBob und Patrick davon und diese verfolgen es die halbe Episode lang. Und so eine Handlung nutzt man dann wirklich für ein Special. Ich hätte dieser Episode ja wirklich gerne was Besseres gegeben, aber mehr als eine 4 ist da leider nicht drinnen. „Handämonium“ ist damit eindeutig die bessere Handschuhepisode in dieser Staffel. :/o:

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Chrdrenkmann

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Freitag, 22. Mai 2020, 22:50

Also Fabi widerspreche ich bei dem Punkt, dass man sich noch mehr auf die Flucht hätte konzentrieren sollen. Die Attraktionen zu Beginn hatten ihren Charme und unterhielten mich gut. Bei einem Special kann man auch gerne ein bisschen was von der Handschuhwelt zeigen. Die Tickets, die aus Patricks Bauchnabel kamen, waren auch recht lustig. Ich kapiere aber nicht, warum sowohl von SpongeBob als auch vom Erzähler das Wort „Jillion“ ausgelassen wurde, da dieser Fehler im Original nicht auftrat und durch die Einblendung der Zeittafel ziemlich offensichtlich war.

Der Song gefiel mir, aber warum wurden die Handschuhe so beworben, dass Einbrecher mit ihnen leichtes Spiel haben? Das widerspricht ja auch komplett der Tatsache, dass man in der Handschuhwelt rabiat gegen Regelverstöße vorgeht, worauf ich später noch zurückkommen werde. Und die Hand der Queen war nicht der schönste Anblick, warum zeigt man so was einem Theaterpublikum? Dann erinnerte sich SpongeBob, wie er zum ersten Mal einen verschwitzten Handschuh trug. Okay.

Patrick, der den Roboter unsanft behandelte, war sogar ein wenig amüsant. Dass SpongeBob dann meinte, Patrick kenne sein Spiegelbild nicht und könne sich deshalb nicht rasieren, wirkte absolut random. Auch der Schnodderszene konnte ich nichts Positives abgewinnen. Lustiger waren da schon SpongeBob und Patrick, die euphorisch rumblödelten, während im Gegensatz die Polizisten ernst blieben und sich nicht provozieren lassen wollten. Die trockene Bemerkung „Bitte macht so was nicht.“ hatte was. Der Oparoboter aus dem Fass sagte mir auch eher zu und nervte mich nicht.

Dann kam die erste Szene, die mich richtig sprachlos machte: Dass die Handschuhwelt über ein Gefängnis verfügt, fand ich noch gar nicht mal so befremdlich. Aber dass dann dort tatsächlich Kinder eingesperrt wurden, ging mir zu weit. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Der fröhliche Ort, welchen wir seit der ersten Staffel kennen, hält heimlich Kinder gefangen. Was soll denn so was? Bei der Kurzbeschreibung der Folge hatte ich damit gerechnet, dass SpongeBob und Patrick die beiden einzigen Gefangenen sein würden oder zumindest nur erwachsene Kriminelle da unten wären. Schön war dann immerhin, dass Helen wieder einen Auftritt hatte. Wie Fabi fand ich den Begriff „Pobombe“ absurd, weil „Arschbombe“ silbenmäßig ebenso gepasst hätte.

Witzig war, wie SpongeBob den Fluchtalarm auslöste, um nicht noch eine Straftat zu begehen. Allerdings war es mit seiner Rechtschaffenheit schnell wieder vorbei, denn man möge mir mal erklären, warum er und Patrick nur noch dem einen Kind nachjagten, während das Schicksal der anderen ungewiss blieb? Sie kamen in der gesamten restlichen Folge einfach nicht mehr vor, was in meinen Augen schlechtes Storytelling war. Man kann doch nicht eine Gruppe von Kindern zeigen, jedoch SpongeBob und Patrick dann nur noch das eine im Blick haben lassen.

Und ja, was soll ich dann zu dem einen Kind schreiben, das sie sich ausgesucht hatten? Einer der miesesten Charaktere der Serie. Redete kein einziges Wort, grinste nur die ganze Zeit und machte nichts als Unsinn. Ich war so froh, dass die anderen Kinder halbwegs sympathisch waren, doch dieses ruinierte alles. Es war halt auch irgendwann langweilig, wie es ständig ausbüxte und woanders hinrannte. Spätestens bei seiner Flucht in der Sockenwelt schaltete mein Hirn ab, weil ständig das Gleiche passierte.

Der Roboterkopf war nicht viel besser. Selten so einen belanglosen Schurken erlebt. Erstens war er von Anfang an nicht bedrohlich und zweitens geschah noch nicht mal wirklich was, als er endlich auf Patrick traf. Patrick nahm freiwillig seinen Kopf ab, dann tauschten sie ihre Köpfe und prügelten sich für ganze zehn Sekunden. Wahnsinn.

Aber ich will nicht zu sehr vorpreschen. Wir haben ja noch die Wissenschaftlerszene, die einmal mehr bewies, was die Handschuhwelt eigentlich für ein kranker Ort ist (oder zumindest wie die Crew hier ihren Ruf schädigen wollte). Statt Handschuhe einfach so mit Feuer/Lasern zu beschießen, musste sie irgendein Typ tragen, welcher dort gefangen gehalten und völlig verbrannt wurde. Danach ließ man wilde Handschuhhunde (?) auf die Wissenschaftler los, von denen einer in den Höllenschlund gezerrt wurde. SpongeBobs Kommentar, dass diese vermutlich Gary rochen, erschloss sich mir auch nicht ganz, da ja alle angefallen wurden. Und dieser Handschuh, der dann meinte, dass der Roboterkopf nicht die Ansichten des Fingerspaßkonzerns vertreten würde, konnte mir auch gehörig gestohlen bleiben, denn offensichtlich hat der Konzern ja kein Problem damit, Kinder einzusperren oder unethische Labortests an Leuten durchzuführen.

Die Sockenwelt war sogar noch annehmbar, wobei das ein wenig wie der Versuch wirkte, die Folge auf 22 Minuten zu bringen, weil man keine Handschuh-Ideen mehr hatte. Patricks Bemerkung, dass der andere Körper Taschen hätte, verwunderte mich, da ich mir sicher war, dass seine Hose mal Taschen hatte bzw. dass er bei den Seiten reingreifen konnte. Ich könnte mich hier aber auch irren. SpongeBobs Beutel störte mich an sich überhaupt nicht, nur wirkte sein Kommentar, dass er das schon früher hätte machen sollen, wie ein Schlag ins Gesicht, da man sich so wirklich eine Menge hätte sparen können. Getoppt wurde das nur dadurch, dass das Kind ganz am Ende der Folge erneut wegrannte. Wozu war dann die zweite Hälfte gut? Man fühlte sich als Zuschauer regelrecht verarscht.

Dieses Special war, falls man es nicht schon rauslesen konnte, ein großer Flop. Nur wenige Gags waren gut, der Rest war eine riesige Ansammlung an moralisch verwerflichen, öden oder nervtötenden Szenen. Bei der Benotung gibt es zwar nicht die volle Hand, da ich den Mittelfinger noch einziehe, aber vier Finger bleiben übrig und das entspricht somit Note 4.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (22. Mai 2020, 22:56)


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Samstag, 13. Juni 2020, 14:58

Der Beginn der Episode bis zum Theaterstück war völlig solide. Ich mochte es, wie die anderen Besucher der Handschuhwelt wegen der eingefrorenen Gesichter von SpongeBob und Patrick einen Schreck bekamen und Patrick nur „diskutabel“ sagte, als SpongeBob meinte, sie hätten es möglicherweise etwas übertrieben.

Beim Theaterstück kann ich Chr zustimmen, dass es seltsam anmutet, dass man die Vorteile der Handschuhe für Einbrecher aufgezeigt hat. Gefallen hat mir ebenfalls das Detail, das Fabi angesprochen hat, nämlich die Eisenstange im Mund des Roboters. Ansonsten war das Theaterstück auch komplett in Ordnung.

Dann riss Patrick Hieronymus zunächst die Hand und dann den Kopf ab. Das war ein guter Grund für eine Inhaftierung. Ganz gut war noch, dass Patrick die Zuschauer mit dem abgerissenen Kopf verschreckt hat.

Dann ging's nach unten ins Gefängnis. Lachen musste ich hier beim Kommentar vom Polizisten („Bitte macht sowas nicht.“), den er im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten abgegeben hat. Die Handschellen waren auch ganz nett. Der Gefängnistrakt war optisch in Ordnung, die kleinen Handschuhe, die die Zelle anschlossen, recht niedlich. Der zweite Roboter in der Zelle war okay. Wie auf einmal eine Menge Kinder auftauchten, fand ich ganz witzig. Auch ihre Geschichten, was sie angestellt haben, waren gut. Ganz witzig fand ich es auch, wie Helen meinte, sie säße wegen versuchten Mordes ein. Allgemein ist es ganz passend, dass sie ein Teil dieser Gefängnisbande war. Beim Wort „Pobombe“ hätte ich auch auf „Arschbombe“ gesetzt, zumal das Wort ja auch schon in der Episode „Dem Hotelier ist nichts zu schwer“ benutzt wurde. Ich hatte tatsächlich kein großes Problem damit, dass Kinder eingesperrt wurden. Sie waren ja auch alle wohlauf, recht glücklich und die Gefängniswärter waren freundlich. Nichtsdestotrotz kann ich Chr auch dahingehend Recht geben, dass es natürlich ein sehr schlechtes Licht auf die Handschuhwelt als Ort des Vergnügens wirft, wenn mehr oder weniger heimlich Kinder eingesperrt werden.

Dann kam es zur wohl langweiligsten Flucht der Serie. Positiv hervorheben kann ich hier nur SpongeBob, der den Fluchtalarm freiwillig ausgelöst hat. Alles, was danach kam, war irgendwie ermüdend, obwohl noch eine Menge passierte. Dass im Untergrund heimlich schreckliche Experimente stattfinden, ging dann auch mir eine Spur zu weit. Die „Roboterleichenhalle“, dann Hieronymus, der Patrick verfolgte und alles, was in den nächsten Minuten dann in der Sockenwelt passierte, wirkte auf mich irgendwie nur noch belanglos.

Etwas besser wurde es nochmal gegen Ende der Episode, als die Köpfe und Körper getauscht wurden und der echte Hieronymus auftauchte. Aber warum überhaupt dieser schreckliche Roboter, wenn es Hieronymus Handschuh anscheinend sehr gut geht, solange er sich im Eisblock befindet? Unnötig fand ich es, dass er den beiden vortäuschte, ihnen die Handschuhwelt zu überlassen.

Immerhin bildete der Song am Ende noch einen Abschluss, der ganz in Ordnung war.

Ja, leider konnte diese Episode nicht besonders überzeugen und hat mich spätestens ab der „Flucht“ gelangweilt. Während der gesamten Episode gab es nichts, was mich besonders vom Hocker gerissen hat. Es gab nur wenige nette Sachen, die vor allem am Anfang der Episode zu sehen waren. Hierfür gibt es leider nur eine 4.
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