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Chrdrenkmann

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Samstag, 29. Juni 2019, 17:09

259b: Der doppelte Mr. Krabs

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Userbewertungen zur Episode „Der doppelte Mr. Krabs
https://i.imgur.com/0O10xtJ.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Der doppelte Mr. Krabs ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob und Patrick Mr. Krabs Hilfe bei seinem Date geben.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (2. November 2020, 19:46)


Deutschi

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Freitag, 30. Oktober 2020, 18:28

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (30. Oktober 2020, 18:34)


Chrdrenkmann

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Freitag, 30. Oktober 2020, 18:36

Bitte bei Episodenthreads nicht nur die Episodenkarten in mittelmäßiger Qualität posten, darum kümmern sich bereits andere User und die baue ich dann auch kommentarlos in die Startposts ein. Da dein Bild wieder so groß wie ein Fußballfeld war, hab ich es in einen Spoiler editiert.

Deutschi

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Freitag, 30. Oktober 2020, 18:37

ok, ich ändere dann gleich mal in 480x270 um

Agentfabi

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Sonntag, 1. November 2020, 22:05

Ich denke, bei dieser Episode ist es wirklich am besten, wenn man sie wie „Der Plankton-Geist“ ebenfalls als Halloween-Episode ansieht, denn dann wirkt der Abfall-Krabs nicht mal mehr sooo abwegig.

Der Anfang mit Thaddäus’ Mittagessen war schon mal ganz in Ordnung, jedoch hätte man sich Patricks Rülpser sparen können. Kurz darauf sah man auch noch Mr. Krabs, der sich auf den Hintern schlug, sodass dieser in alle Richtungen wackelte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon glatt vergessen, wie viele Hintern-Gags Staffel 12 bereits beinhaltet hatte. Es wurde aber gar nicht besser, da man kurz darauf Mr. Krabs’ Hintern ohne Schale sah und man dort ebenfalls einige Adern erkennen konnte, die wirklich nicht hätten sein müssen.

Dass SpongeBob und Patrick das geschmolzene Eis für Mr. Krabs’ Inneres hielten, war ganz amüsant. Ebenso gefiel es mir, dass die beiden versuchen wollten, zumindest Mr. Krabs’ Schale einen schönen Abend zu ermöglichen. Auch Thaddäus, der nicht verstand, was die beiden nun wirklich vorhatten, war ebenso nicht schlecht. Karen im Schutzanzug, als sie SpongeBob und Patrick den Abfall brachte, war ebenfalls eine nette Idee.

Mr. Krabs, der nun aus Abfall bestand, war zuerst mal ein etwas seltsamer Anblick, doch da ich mich schnell an ihn gewöhnte, war er dann sogar ganz in Ordnung, da die Episode ja wohl auch versuchen wollte, einen Gruselfaktor einzubauen. Darüber hinaus war er auch sonst nicht mal aggressiv und spuckte auch nicht herum oder dergleichen. Aber was sollte dann Patrick, der den Abfall-Krabs mit völlig entstelltem Gesicht und zerquetschtem Auge anschaute? Er wollte zwar Mr. Krabs nachahmen, allerdings hätte die Szene auch ohne dies funktioniert.

An der Szene mit Mr. Krabs, der ohne Schale durch die Krosse Krabbe schlich, habe ich soweit nichts auszusetzen. Blubberbernds Hintern, der grundlos herumbaumelte, war jedoch wieder völlig fehl am Platz. Besser war dagegen schon das Training von SpongeBob und Patrick für den Abfall-Krabs. Dass Mr. Krabs Perlas Pyjama-Party störte, gefiel mir ebenfalls. Nur warum sagt er, sein Ersatzpanzer müsse in der Schublade sein, wenn er aus dieser dann bloß einen Anzug und ein paar andere Kleidungsstücke hervorholte?

Die Liebesbeziehung zwischen Mr. Krabs und Mrs. Puff kam zwar etwas plötzlich, aber da dies schon in „Krosse Liebe“ und „Wirbelhirn“ thematisiert wurde, war es soweit in Ordnung. Zwar war es etwas seltsam, dass Mrs. Puff den falschen Mr. Krabs nicht erkannte, aber da dies die Handlung ohne Umwege weiterführte war, war es soweit in Ordnung. Interessant fand ich auch, dass Mr. Krabs Mrs. Puff „Poppy“ nannte, was bislang noch nicht in der Serie geschehen war.

Das Date zwischen Mrs. Puff und dem Abfall-Krabs war schön anzusehen. Etwas merkwürdig fand ich jedoch, dass Thaddäus rein zufällig vorbeikam und SpongeBob und Patrick erklärte, dass es sich bei der Krabbe ohne Schale tatsächlich um Mr. Krabs handle, und dann bloß weiterging. Das hätte man bestimmt auch so lösen können, dass SpongeBob und Patrick von selbst draufkommen. Der Kampf zwischen Mr. Krabs und der Abfall-Krabbe war dann eine gute Auflösung, auch wenn man die Abfall-Tentakel aus dem Mund des Doppelgängers nicht hätte zeigen müssen. Wenigstens erwähnte Mrs. Puff dann noch, dass sie wohl etwas geblendet von Mr. Krabs’ Aussehen gewesen war, was zumindest ein wenig erklärt, wieso sie leichtgläubig in dieser Episode war. Dass der Abfall-Krabs schließlich trotzdem SpongeBobs und Patricks Freund sein durfte, schloss die Episode schön ab.

Die Episode war bei weitem nicht perfekt und hatte genug Szenen, die nicht hätten sein müssen, aber man muss ihre zugutehalten, dass sie mich tatsächlich sehr gut unterhalten konnte und auch bis zum Schluss nicht langweilig war, weswegen ich mal eine schwache 2 gebe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (2. November 2020, 19:48)


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Montag, 2. November 2020, 20:26

Bei dieser Episode hatte ich nicht erwartet, auf welche Weise SpongeBob und Patrick Mr. Krabs bei seinem Date halfen. 8O

Patricks Rülpser war in der Tat nicht die beste Szene, aber immerhin unterstrich dieser, warum sich Thaddäus auf seine Mittagspause freute. Zu den Hinternszenen schreibe ich schon gar nichts mehr, die sind mittlerweile absoluter Standard und so traurig es klingen mag: Sie wirken sich für mich nicht mehr negativ auf eine Episode aus, solange sie nicht ZU exzessiv eingebaut werden. In der Episode ging das sogar noch klar. Patricks zweites „Hallöchen“ war so stumpf, dass es wieder ganz nett war.

Die Hinführung, wie SpongeBob und Patrick dachten, dass Mr. Krabs geschmolzen sei, fand ich großartig. Mir gefiel auch, wie sich das Eiscreme-Sandwich auf dem Finger der Schale weiterdrehte und natürlich die krasse Musik, die Mr. Krabs auf der Sonnenbank hörte. Ebenfalls banal waren die Szenen, wie Patrick seinen Kopf auf den Tisch warf, um den Krabbenburger zu essen, dass SpongeBob Mr. Krabs’ vermeintlichen Tod mit „So eine leckere Pfütze!“ kommentierte oder Thaddäus’ Reaktion zu dem Auffüllen mit Organen, aber die hatten alle irgendwo was.

Für den größten Lacher sorgte die Szene, als Plankton hinterfragte, ob SpongeBob und Patrick nicht seine geheime Abfallformel stehlen wollen, daraufhin eine kurze Stille entstand und alle drei anfingen zu lachen. Plankton weiß eben, wie unrealistisch so ein Szenario ist. Dann muss ich die gesamte Idee rund um Mr. Krabs’ Doppelgänger loben, der mit Planktons Abfällen erschaffen wurde. Klar war das nicht der allerschönste Anblick, aber nach so vielen Folgen muss man manchmal ungewöhnliche Wege gehen und wer kommt schon auf so was? Wie Fabi bereits schrieb, konnte man das auch als gewollt schaurig verbuchen, weil sie die Partnerepisode der Halloween-Episode ist.

Der Abschlusstest für den Doppelgänger, bei dem er zeigen sollte, ob er Geld oder Kekse lieber mag, war nicht schlecht - vor allem, als bei einem Kamerawechsel zu sehen war, wie Patrick plötzlich alle Kekse im Mund hatte. Dass der nackte Mr. Krabs unentdeckt aus der Krossen Krabbe entkommen konnte, aber ausgerechnet zu Hause ankam, als Perla und ihre Freundinnnen eine Pyjama-Party abhielten, war herrlich ironisch. Und dann war er auch noch so neben der Spur, dass er wieder nackt zu ihnen rannte, obwohl er schon den Anzug in der Klaue hielt.

Recht lustig war, wie der Doppelgänger nur ständig „Ja“ sagen musste, um Mrs. Puff zu gefallen. Sie sagte sogar noch, dass er ein ziemlich guter Zuhörer war. Dass sie seinen Moschusgeruch mochte, lass ich mal so stehen. Die Szene, wo SpongeBob und Patrick am Nebentisch auf zwei anderen Kunden saßen, war wieder ganz gut. Thaddäus’ kurzweiliges Auftauchen wirkte zwar ein wenig seltsam, jedoch fand ich das ehrlich gesagt besser als wenn SpongeBob und Patrick selbst darauf gekommen wären - eben weil es so unnötig eingefügt anmutete. So hatte man eine zusätzliche merkwürdige Szene, ohne dass die Charaktere einfach ihren Fehler bemerkt hätten.

Der Kampf zwischen Mr. Krabs und seinem Doppelgänger war dann nicht weiter interessant und die Tentakel aus dem Mund hätten nicht sein müssen. Dann gab es wenigstens für Mr. Krabs und Mrs. Puff ein Happy End und SpongeBob und Patrick konnten mit Matschi zusammenbleiben.

So bizarr die Episode auch stellenweise war: Mich unterhielt sie sehr. Es gab genügend Szenen, die zwar nicht extrem lustig waren, aber zum Schmunzeln reichten und generell sagte mir die Handlung zu. Deswegen gebe ich eine hauchdünne 1-.

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