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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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1

Samstag, 29. Juni 2019, 17:10

260a: Klopf, klopf, wer ist da?

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Userbewertungen zur Episode „Klopf, klopf, wer ist da?
http://de.spongepedia.org/images/260a_Ep…_wer_ist_da.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Klopf, klopf, wer ist da? ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob das Haus von Mr. Krabs während dessen Abwesenheit bewacht.

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Deutschi

So fett wie Pony³

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2

Samstag, 15. August 2020, 23:47

Diese Episode habe ich bisher nur auf Schwedisch gesehen, doch ich bin begeistert von dieser Episode!

Ich habe keine Ahnunung, wieso, aber diese Episode hätte einfach aus Staffel 2 oder 3 sein können, so gut war sie. Mr. Krabs' Einbruchversuche in sein eigenes Haus sind sehr witzig und auch die Abwehrversuche von SpongeBob bzw später auch Patrick!
Die indirekte Anleitung zu kontakloser Lieferung von Pizza ist beim denken and die aktuelle Zeit sehr amüsant :)
Normalerweise lache ich eigentlich nie, egal wobei, aber diese Episode hat mich zum Lachen gebracht!


Bewertung: 9,5/10
Note: 1-
Titelvorhersage: https://cdn.discordapp.com/attachments/7…rsage_Small.jpg

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SchwammBob Spongekopf

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3

Samstag, 17. Juli 2021, 14:33

Dass Mr. Krabs SpongeBob sein Haus überwachen lässt, hätte ich so nicht von ihm erwartet. Mit der KK ist er immerhin auch stets vorsichtig. Die Fenstergitter die er wie Jalousien runterzog waren auch nett. Der Gag, dass SpongeBob die Tür direkt aufmacht, war zwar vorhersehbar, aber trotzdem gut. SpongeBobs Suche nach Einbrechern war nicht allzu spannend, jedoch fand ich witzig, dass er in der Toilette suchte. Die Szenen im Schlafzimmer fand ich richtig gut! Das betrifft ,Keinen Fuß reinsetzen'; das Geld im Kissen; die Spieluhr mit Mrs. Puff, die sich versteckte und die Knotensammlung. Auch der Pizzalieferant mit seiner 3ten ,,Schlitzbestellung" bleibt nicht unerwähnt. Mr. Krabs, der beim Kongress wegen seinem Geiz viel Geld verspielte, war auch herrliche Ironie. Beim Realbild Horrorfilm hatte ich erst einen Cameo von Nosferatu erwartet, war aber nicht weiter schlimm. SpongeBobs Skepsis war so stumpf, dass sie wieder witzig war. Auch dass er Patrick rief, wirkte nicht geweckt.

Zu den darauffolgenden Geschehnissen möchte ich nicht viel schreiben. Das liegt daran, dass ich alles genial fand. Die Abrissbirne hatte den selben Effekt wie die bereits erwähnte Skepsis. Auch die Nummer mit dem ,realistischen' Film fand ich nett. Ich hab darauf gehofft, dass Mr. Krabs SpongeBob die Sache nicht übel nimmt, da er es ja selber sagte, und schließlich ist es auch so passiert. Das Ende, bei dem Mr. Krabs den selben Fehler macht, und den privaten Sachenals Munition, war ebenfalls super. Jedoch fand ich komisch, dass Perla ,,Papa" statt ,,Daddy" sagte.

Die Episode war ein würdiger Abschluss für die Premierenwochen und auch eine der stärksten der gesamten Staffel. Die Episode hat mich durchgängig unterhalten und ich hab keine großen Kritikpunkte, so dass ich eigentlich nur eine 1 geben kann.

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Chrdrenkmann

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4

Samstag, 17. Juli 2021, 15:32

Joa, die ersten Sekunden passierte noch nichts, was ich hervorheben würde. Mr. Krabs’ Gesichtsausdruck, als er von den privaten Sachen in seinem Schlafzimmer erzählte, war etwas weird. Auch der Gag, dass das Haus bei SpongeBob in guten Händen wäre, er dann aber keine hatte, wirkte auf mich eher forciert. Dass Mr. Krabs direkt nach seinem Auftrag wieder klopfte, um SpongeBob zu testen, war okay, aber nichts Besonderes. Ebenso war das Durchschauen des Hauses halt da und es war schon komisch, dass auf der Checkliste (die bei diesem riesigen Haus irgendwie trotzdem nur vier Punkte hatte) lediglich „Toilet“ richtig lesbar war.

Die erste wirklich gute Szene kam bei SpongeBob, der mit dem Ballon ein Schlupfloch fand, um keinen Fuß ins Schlafzimmer zu setzen. Das Geldkissen und die Spieluhr waren dann wieder Elemente, die man bei Mr. Krabs kennt bzw. erwarten würde. Dass SpongeBob wie Mr. Krabs aussah und redete, war auch nichts Neues. Nur die Spieluhr, welche lebendig wurde, fand ich hier halbwegs kreativ. Die Knotenszene… ich weiß nicht. Sie war ganz nett, jedoch war das auch nicht das erste Mal, dass SpongeBob was Blödes mit Sachen von Mr. Krabs anstellte und dass er extra die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte, damit der Gag funktionierte, war ziemlich gezweckt. Zumal man doch hätte merken müssen, dass man schon viel zu lang am Faden zog.

Es ging in einer Tour mit der Mittelmäßigkeit weiter: Auch die Pizzaszene war ja annehmbar, wie die Pizza durch den Schlitz geschoben wurde, aber auch dort bin ich der Meinung, dass das nichts Spezielles war und sich der Gag leicht schreiben ließ. Der FFFF-Spuck-Gag des Türstehers war ebenfalls nicht meins und dass Mr. Krabs wegen 10 Cent Eintritt so eine Welle machte… man kann es sich denken: Haben wir schon x-mal gesehen. Der Twist mit dem 100. Besucher war in Ordnung, aber Mr. Krabs’ Schrei hätte man nicht so lang machen müssen.

Bei dem Fernsehprogramm kam ENDLICH die erste (und Spoiler: leider auch einzige) Szene, wo ich mal lachen musste - einfach, weil sie so stumpf war: „Klopf, klopf, du bist tot!“ war ein herrlich bescheuerter Filmtitel. Der Gag mit dem Türspion hatte aber ebenso was. SpongeBobs Blick am Telefon fand ich jedoch nicht gut und dass Patrick reingelassen wurde, sollte zwar ein bewusster Gag sein, aber wenn die Handlung der Episode literally war, dass SpongeBob niemanden reinlassen soll, nervte mich das eher als lustig zu sein. Der Anblick von Patricks Schwabbel war kein Laughing-out-loud-Moment, aber okay im Kontext der Szene.

Nun zu den Einbruchsversuchen: Was soll ich sagen, auch die waren halt vorhanden, aber im Endeffekt nur „Mr. Krabs versucht, ins Haus zu kommen, doch es klappt nicht.“, eine leicht anzuwendende Formel. Manche Fallen wie das Kissen, der Eimer mit warmem Wasser oder die Käseguillotine waren ja nicht schlecht, aber zu wenig, um zweieinhalb Minuten gut zu überbrücken. Der Organspenderausweis als Beweis war zwar ganz gut, damit SpongeBob und Patrick ihm Glauben schenken, allerdings hätte er den auch schon vier Minuten vorher in der Episode durch den Briefschlitz schieben können und dann wäre es gar nicht so weit gekommen. Wie mein Vorgänger fand ich es jedoch klasse, dass Mr. Krabs nicht böse wurde, weil ja nur seine Anweisungen befolgt wurden. Dummerweise war die Endszene wieder weniger schön, weil Mr. Krabs doch wohl wissen müsste, wie seine Tochter durch den Türspion aussieht - zumal er ja selbst deswegen von SpongeBob nicht erkannt wurde.

Ich will die Episode eigentlich mögen, weil bisher nur sehr gute Noten verteilt wurden, aber ich kann es nun mal nicht. Die gesamten 11 Minuten wirkten auf mich so billig und unkreativ, es geschah einfach kaum was, das man nicht erwarten würde. Es wurden allerdings keine großen Fehler begangen und stellenweise unterhielt sie mich schon irgendwo. Eine 3.

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Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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5

Samstag, 17. Juli 2021, 18:38

Die Grundidee der Handlung, dass SpongeBob auf Mr. Krabs’ Haus aufpasst, gefiel mir schon mal ziemlich gut. Auch der Gag mit SpongeBobs Händen, die nicht da waren, sagte mir zu sowie der Test von Mr. Krabs, ob SpongeBob die Tür wirklich nicht aufmacht. Dass SpongeBob keinen Fuß in Mr. Krabs’ Schlafzimmer setzen sollte und dafür mit einem Ballon durch das Zimmer schwebte, war zwar gut, haute mich jedoch nicht vom Hocker. Ebenso fand ich es furchtbar offensichtlich, dass SpongeBob beim Ziehen des Fadens alles zerstören würde und er dabei sogar die Augen schloss, nur damit dies halbwegs funktionierte.

Den Türsteher, der Mr. Krabs anspuckte, hätte man sich sparen können. Selbiges gilt auch für Mr. Krabs, der nicht mal 10 Cent zahlen will, um den Kongress zu betreten. Zumal es sowieso lächerlich ist, dass man überhaupt 10 Cent zahlen muss, wenn ein Besucher einfach so 1000 Dollar erhält. Mr. Krabs’ Schrei war auch ziemlich übertrieben, allerdings fand ich es witzig, dass die Szene wechselte, indem SpongeBob den Fernsehsender wechselte. „Klopf, klopf, du bist tot!“ war auch ein herrlich banaler Filmtitel.

Der weitere Episodenverlauf bestand dann daraus, dass Mr. Krabs in sein eigenes Haus einbrechen will, was mir ziemlich gut gefiel. Wobei ich sagen muss, dass ich es seltsam fand, dass SpongeBob Mr. Krabs durch den Türspion nicht erkannte. Zwar stimmt es schon, dass er anders aussieht durch diesen, aber man ihn immer noch als Mr. Krabs identifizieren konnte. Des Weiteren hätte man sich den realen Mund von SpongeBob sparen können. Generell finde ich, dass die Macher es etwas mit der Anzahl an Realbildern in einer Episode übertreiben und diese Szenen so an Wert verlieren. So war es auch hier der Fall, da wir zuvor schon ein Realbild beim Parfüm hatten, dann noch bei den Fernsehsendern und später auch noch bei einem Stück Käse. Inkonsequent fand ich es auch von SpongeBob, dass er bei Patrick im Gegensatz zu Mr. Krabs absolut keinen Verdacht hatte, dass er ein Einbrecher in Verkleidung ist, und ihn einfach so rein ließ.

Die Fallen mit dem Kissen und dem heißen Wasser fand ich ganz in Ordnung und die Erwähnung von Mr. Doodles war ebenfalls nicht schlecht. Den realen Käse hingegen hätte man sich wie vorhin schon gesagt sparen können, da es keinen Grund gab, wieso man diesen nicht hätte zeichnen können. Die Entscheidung von Mr. Krabs, mit der Abrissbirne in sein Haus einzubrechen, war ganz amüsant. Gleiches gilt auch für SpongeBob und Patrick, die sich freuten, dass der Film in 3D war, auch wenn ich so was schon geahnt hatte. Dass Mr. Krabs nicht sauer auf SpongeBob war, dass er das Haus so gut verteidigt hat, war eine schöne Auflösung. Das Ende mit Perla, die jedoch für einen Einbrecher gehalten wurde, war dagegen schon schwächer. Ebenso stieß mir die Übersetzung mit „Papa“ statt „Daddy“ etwas übel auf, aber das tut nichts weiter zur Sache.

Ich hätte wirklich gerne zumindest eine hauchdünne 2 gegeben, doch die Episode hatte durchaus ihre Macken. Auch wenn sie mich unterhielt, sollte man all diese Kritikpunkte nicht außer Acht lassen, da es durchaus einige gab. Dementsprechend springt nicht mehr als eine gute 3 dabei raus.

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