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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Samstag, 29. Juni 2019, 17:12

261a: Leuchtturm-Louie

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Userbewertungen zur Episode „Leuchtturm-Louie
http://de.spongepedia.org/images/261a_Ep…tturm-Louie.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Leuchtturm-Louie ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob im Leuchtturm der Bootsfahrschule einen niedlichen Begleiter findet.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (29. November 2020, 13:28)


Deutschi

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2

Sonntag, 16. August 2020, 00:09

Ich habe diese Episode auf englisch gesehen.

Ok, diese Episode ist ziemlich langweilig, aber nicht schlecht. Diese Episode in Kurz: Leuchtturm aufräumen, Louie treffen, Louie suchen, Leuchttum kipptt um und zerstört Bikini Bottom.
Außer dass Mrs. Puf un erwartet Rockmusik hört und sehr viele alten Gegenstände aus früheren Episoden zurückkehren, ist diese Episode einfach nur langweilig. Anders lässt sie sich nicht beschreiben. Ich kann mich an keine langweiligere Episode erinnern.

Bewertung: 4,5/10
Note: 4- (extrem knapp)
Titelkartenvorhersage: -

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deutschi« (7. Oktober 2020, 21:06)


Chrdrenkmann

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3

Sonntag, 29. November 2020, 14:38

Diese Episode fing schon mal nicht so gut an, weil SpongeBob während der Fahrprüfung etwas in einem Handbuch nachschlagen musste, obwohl er mit der Theorie nie Probleme hatte. Das schreiende Boot war dafür ganz nett. SpongeBob beim Säubern von Mrs. Puffs Schuh war nicht der schönste Anblick und es war ein wenig seltsam, dass er das Boot ölen wollte, aber hier entfällt ein Kritikpunkt, den ich nach der englischen Version hatte, weil es eher nicht so klang, als würde er denken, es wäre Mrs. Puffs persönliches Boot.

Mrs. Puff mit der heftigen Mucke war zweifelsohne das Highlight der Episode und für mich vor allem deshalb super, weil sie mein Lieblingscharakter der Serie ist. Sie braucht mehr solcher Szenen. SpongeBobs Aufräum- und Säuberungsaktion war amüsant anzusehen und gar nicht langweilig, wie es mein Vorposter schrieb. Durch die vielen verschiedenen Gegenstände konnte man auch nach Referenzen zu älteren Episoden Ausschau halten. Den Gag mit dem gruseligen Toaster fand ich nicht lustig, sondern einfach nur random. Vermutlich ging hier aber ein Ghost-Toast-Wortspiel flöten, wobei das schon in „Die Geister von Bikini Bottom“ vorkam und zu ikonisch war, um es ein zweites Mal zu bringen.

Leuchtturm-Louie war zwar nicht süß, aber dennoch ein annehmbarer Charakter. Das Teleportieren in den Leuchtturm war jedoch ein alter Hut, den ich nicht mehr gutheißen kann. Dafür war mal die Gehirnszene gar nicht so übel. Lächerlich war allerdings die Szene, als SpongeBob den leeren Karton über ihm nicht hochheben konnte, obwohl er vorher beim Aufräumen mühelos sämtliche vollgepackte Kartons hielt. Man kann seine Stärke nicht innerhalb einer Episode so unterschiedlich darstellen, nur um einen Gag zu liefern. Zumindest die Popeye-Szene gefiel mir hierbei.

Apropos etwas unterschiedlich darstellen: Warum tauchte Louie mehrmals direkt vor SpongeBob auf, aber als letzterer sich vom Karton befreite, war er plötzlich ganz oben im Leuchtturm? Woher kam diese Verhaltensänderung? Das Schattenspiel war okay, wurde allerdings auch schon in „Gefangen auf dem Dach“ gebracht. Schade auch, dass Larry der Hummer einen anderen Sprecher hatte, aber das beeinflusst die Bewertung nicht und wir haben noch keine Ahnung, was es damit auf sich hat.

Den Gag mit Blubberbernd, der zuerst wegen des auf ihn zurollenden Leuchtturms schrie, aber dann gelassen wegging und sich überrollen ließ, kapierte ich nicht wirklich. Hatte er mit Gleichgültigkeit sein Schicksal akzeptiert? Ein etwas komisches Verhalten auf jeden Fall. Auch mochte ich nicht, wie Perch Perkins Freds „Mein Bein!“-Spruch schrie, weil ich das etwas erzwungen und im Kontext einer Nachrichtenmeldung unpassend fand.

Dann mag man mich mal aufklären, seit wann sich vor der Krossen Krabbe eine Straße mit riesigen Hügeln befindet, aber vom Abfalleimer jede Spur fehlt. Warum baut man so was rein aus Dramaturgiegründen ein, wenn man damit die markante Umgebung eines Ortes kaputtmacht? Die Auflösung mit den Schneckenbabys, SpongeBobs Missverständnis mit dem Kompliment und die weitere Szene mit Hardcore-Mrs.-Puff waren dann noch mal drei positive Punkte.

Ich habe lange geschwankt, ob ich eine 2- oder 3+ geben soll. Einerseits fand ich hier Mrs. Puff und die Gegenstände aus älteren Episoden klasse, andererseits kamen viele Szenen mit Logikfehlern vor, nur um irgendwelche mittelmäßigen Gags zu bringen. Letztendlich habe ich mich für die schlechtere von beiden Noten entschieden.

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Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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4

Sonntag, 29. November 2020, 17:56

Den Leuchtturm der Bootsfahrschule mal als Haupthandlungsort zu haben, war schon mal etwas ganz Neues, was ich auch nur gutheißen kann. Auch SpongeBobs Aufgabe, dass er diesen aufräumen soll und man so viele kleine Details erkennen konnte, war nicht schlecht.

Etwas willkürlich erschien dann Mrs. Puff, die aufgrund ihrer Musik völlig eskalierte, dennoch war es ziemlich amüsant das mitanzusehen. Ebenso fand ich auch die Szenen, in denen SpongeBob aufräumte, keineswegs langweilig, da es hier einige interessante visuelle Momente gab. Besonders die einzelnen Kisten ineinander zu stopfen, fand ich super. Lediglich SpongeBobs Augen, mit denen er niedlich in die Kamera blickte, als er die Sachen aufaß, wirkten etwas unpassend.

Seltsam war dann, dass SpongeBob dachte, es würde im Leuchtturm spuken, da man eindeutig hören konnte, dass es sich dabei um ein Miauen handelte. Allen Anschein nach hat er das aber sowieso bloß gesagt, damit man den merkwürdigen Gag mit dem Toaster und dem Toastbrot machen konnte, den man sich locker hätte sparen können.

Leuchtturm-Louie war ein Charakter, der vollkommen in Ordnung war. Dass er sich stets umher teleportieren konnte, war jedoch nichts, was wirklich innovativ schien. Dafür war die Gehirnszene sogar ganz akzeptabel. Auch die Szene mit der großen Kiste, in die Louie SpongeBob steckte, war ganz gut. Schade, dass man daraufhin wieder versucht hat, auf Biegen und Brechen einen Gag einzubauen, indem SpongeBob eine einfache Kiste aus Karton nicht heben konnte. Die Popeye-Szene war zwar ganz nett, aber die Macher hatten wohl nicht wirklich eine Idee, wie sie diese sinnvoll in die Episode einbauen können und haben einfach die Lösung mit der Kiste genommen.

Eine schöne Idee war das Schattenspiel der Muskelmonster. Weniger gut war dagegen, dass es Blubberbernd egal zu sein schien, dass er gleich zerquetscht wird. Immerhin hätte er sich genauso wie Larry und der andere Fisch auch locker retten können. Irgendwie musste man aber auch in der Episode eine Aufnahme von einem Hintern einbauen, da hat sich das wohl angeboten. Auch der „Mein Bein!“-Gag war einfach nur vorhersehbar, da klar war, dass dieser kommen wird, wenn man schon Fred sieht und ein Gebäude, das alles zerquetscht.

Dass der Leuchtturm erst beim zweiten Mal aufgrund des Hügels die Krosse Krabbe zerstörte, konnte mich sogar zum Lachen bringen. Aber es stimmt schon wie Chr gesagt hat, dass dort eigentlich der Abfalleimer steht und auch dieser Gag wieder viel zu gekünstelt war.

Die Auflösung, dass Louie eigentlich weiblich ist und Kinder im Leuchtturm hatte, war zwar nichts, was einen umhaute, aber es war immer noch eine ganz solide Idee. Auch dass SpongeBob dachte, Mrs. Puff nennt ihn niedlich, obwohl sie die Schneckenbabys meinte, war ganz amüsant. Das Ende mit Mrs. Puff, die wieder zur Musik abging, war ein schöner Abschluss.

Nach dem ersten Schauen ist mir gar nicht aufgefallen, wie viele der Gags, die ich aufgezählt habe, erzwungen wirkten. Man wollte irgendwie versuchen, die Zuschauer zum Lachen zu bringen, was zumindest bei mir auch teilweise geklappt hat, aber wenn die Grundlage der Witze nicht stimmig ist, wirken sie halt einfach fehl am Platz. Insgesamt komme ich letztendlich also auf gute 3, da ich am Rest der Handlung ansonsten nicht viel auszusetzen habe.

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