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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Samstag, 29. Juni 2019, 17:15

265b: Kabbelnde Köche

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Userbewertungen zur Episode „Kabbelnde Köche
http://de.spongepedia.org/images/265b_Ep…_K%C3%B6che.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Kabbelnde Köche ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der Mr. Krabs will, dass SpongeBob und Thaddäus etwas Tolles für Mrs. Puff kochen.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (5. Juni 2021, 14:23)


Chrdrenkmann

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2

Samstag, 5. Juni 2021, 15:33

„Kabbeln“ immer noch bestes Wort. Mal sehen, ob die Episode auch so lustig war.

Los ging es im Restaurant Fancy!, was nicht wirklich ein kreativer Anfang war, weil man "Mr. Krabs" und Mrs. Puff erst kürzlich in „Der doppelte Mr. Krabs“ (259b) dort sah. Da es hier aber dem Plot dienlich war, will ich das mal nicht als Kritikpunkt nehmen.

Ob sich eine Samtgabel mit diesen Härchen gut im Mund anfühlt, sei mal dahingestellt. Auch der Gag, dass Mr. Krabs auf der Speisekarte immer höhere Preise sah, war etwas merkwürdig, aber nicht schlimm. Das gilt auch für den Ober, der Mr. Krabs ohne Grund mit dieser tiefen Stimme ansprach, dass es nichts Teureres bei ihnen geben würde. Warum sollte er ihm so "drohen"? Dafür war gut, wie das eine Auge von Mr. Krabs in das andere sprach, das nun wie ein Mikrofon aussah. Sein Plan mit SpongeBob in der Suppe war ganz nett, aber zum Scheitern verurteilt. Die Krosse-Krabbe-Gutscheine sowie SpongeBob, der Mr. Krabs noch die Suppe gab, fand ich auch nicht schlecht.

SpongeBob, der so oft die Klingel betätigte, hätte man sich sparen können. Das erinnerte mich an den nervigen Klingel-Gag aus „Wurmwelpen“. Thaddäus’ Kommentar mit der süßen Umarmung des Todes war da schon besser. Was jedoch an einem Krabbenburger mit drei Brötchenhälften so toll sein soll, muss man wohl nicht verstehen. Dazu später mehr. Perla, die erst nicht ins Outfit passte, hatte dagegen wieder was.

Die Einrichtung der Küche mit den Leuten im Ofen und der Kanone war ebenfalls recht gut. Mrs. Puff, die sich freute, mit Geldscheinen verglichen zu werden, war wiederum sonderbar, aber ist ja ihre Sache. Wenigstens stellte er sie da auf eine Stufe mit Geld und nicht darunter. Die Szene mit Perla, welche die Klaue ihres Vaters als Flaschenöffner verwendete, gefiel mir.

Wie jeder weiß, stehen professionelle Köche zunächst so lange tatenlos in der Küche rum, bis der Chef was sagt. SpongeBob scheint inzwischen zumindest mehr als nur Krabbenburger zubereiten zu können, war dann aber zu blöd, auf die Tube zu schauen. Mr. Krabs’ Stimme aus der Spülmittelblase war wieder schön. Die verschiedenen Makel der Speisen waren an sich ja recht amüsant, allerdings hätte Mrs. Puff deren Gefährlichkeit doch wohl auffallen müssen - spätestens bei dem Essen, das in Mr. Krabs explodierte. Und dann fraß sie erst mal eine Kerze.

Der Gag mit dem Doppelt-und-dreifach-Feuern war in Ordnung. Aber dann konnte SpongeBob mal eben was aus dem Ofen holen, obwohl man zuvor sah, dass der nur von den Leuten mit einem Feuer betrieben wurde. Die Essenschlacht brachte zwar etwas Schwung rein, jedoch hätten sich SpongeBob und Thaddäus schon mehr aufs Wesentliche fokussieren können, wenn Mr. Krabs ihnen mit der Entlassung drohte (wobei es Thaddäus sicherlich eh nicht groß gestört hätte).

Dann kam die bizarrste Sequenz der Episode: Mrs. Puff, die SpongeBob essen wollte. Zuerst: Wer dreht denn so durch, nur weil man an einem Abend noch kein Essen bekam? Da schlug mal wieder der übertriebene cartoonige Stil zu. Es sagte ihr auch einfach keiner, dass es sich um SpongeBob handelte. Thaddäus hatte nach dem Verzehr plötzlich Gleichgültigkeit, obwohl er Sekunden zuvor entsetzt war, dass SpongeBob auf dem Teller lag. Und zur Gesamtsituation muss man bestimmt nicht viel sagen. Das war vielleicht was für Freunde von Vore, hatte für mich aber nichts in der Episode verloren. Am Ende verfolgte sie ihn direkt noch mal, obwohl sie diesmal sogar was aß und wusste, dass er es war… so viel zu SpongeBobs grandiosem Burger mit drei Brötchenhälften. Schien ihr nicht genug gewesen zu sein.

Die Episode hatte eine Menge sonderbare Szenen und die letzten zwei Minuten drückten sie dann endgültig runter in den 3er-Bereich. Eine glatte 3.

3

Sonntag, 6. Juni 2021, 13:35

Kabbelnd xD

SpongeBob als Kochshow. Das ist doch mal was. Ich hätte SpongeBob am Ende auch am liebsten aufgegessen so schmackhaft wie der aussah. Und Mrs. Puff die langsam durchdreht weil Mr. Krabs das Essen prüft war witzig. Ansonsten gibt’s nichts mehr zu sagen. Wie der Titel war die Episode komplett crazy. So dermaßen was von crazy das mir nur eine einzige Note dafür einfällt:

1

Chrdrenkmann

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4

Sonntag, 6. Juni 2021, 14:06

Ich überlege wirklich, ob ich bei den Durchschnittsbewertungen der 12. Staffel die Noten von Steelfan einfach ignorieren werde.

SchwammBob Spongekopf

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5

Sonntag, 6. Juni 2021, 15:02

Ich überlege wirklich, ob ich bei den Durchschnittsbewertungen der 12. Staffel die Noten von Steelfan einfach ignorieren werde.
Wenn ich mir das durchlese, würde ich das machen, bis die Posts mal vernünftig werden.
Zum Beginn auch mal Props an Nick, dass sie noch die Fähigkeit haben, Episoden anzukündigen und dann auch tatsächlich auszustrahlen.

Der Anfang im Fancy!, war jetzt nichts besonderes. Nennenswert waren eigentlich nur die immer teureren Preise, so dass das Menü verbrannte und der Kellner, der die Suppen auffing. SpongeBob als Haar in der Suppe war... interessant. Dass Mrs. Puff dann sauer war, fand ich komisch, da sie eigentlich wissen müsste, dass Mr. Krabs nicht der Großzügigste ist. SpongeBob der die Suppe wieder ausgewringt zurück brachte, hat die Szene nett beendet.

Das klingeln hätte man bei 2, höchstens 3-Mal, belassen können. Perlas Ausrede vom kellnern fand ich stumpf. Deswegen konnte ich mich auch mit dem mehrmaligen Stöhnen nicht anfreunden. Die Küche passte gut zu Mr. Krabs. Ich musste lachen, als Mr. Krabs meinte, die Küche wäre nicht alt und dann Seemänner mit einem Lagerfeuer aus dem Ofen rannten. Mr. Krabs Klaue als Flaschenöffner war sowieso gut. Aber der altbekannte Rülpser hätte nicht sein müssen. Zwar weiß ich nicht, wie SpongeBob drauf kommt, dass Salatdressing auf dem Küchentisch stehen kann, statt im Kühlschrank, aber naja. Mr. Krabs' Blase, die die beiden "Gourmetköche" anschrie, war auch gut. Bei der Suppe fand ich witzig, wie Krabs die ans Bild warf, und auf diesem das Schiff wegschmolz und nur ein Seemann im Rettungsboot übrig blieb. Das er die beiden nach den weiteren Fehlschläge feuern wollte, war auch irgendwie blöd, da er sich das ja selbst eingebrockt hat. Ich verstand auch nicht, wieso Thaddäus direkt eine Essensschlacht anfing. Es war ja nicht SpongeBobs Absicht mit diesem gelatineartigen Gericht. Dass der Kampf für SpongeBob im Ofen endete war auch stumpf. Wie die Tatsache, dass Thaddäus ihn neben die Speiseglocke legte.

Ab dann wurde es schwächer. Mrs. Puffs Ausraster war mehr als dämlich. Thaddäus Stimmungswechsel von Schock zu Gleichgültig war auch verwunderlich, konnte mich aber mit der Draufschmeiß/Drauflegen-Szene zum Lachen bringen. Der Rest war das Gleiche wie am Anfang dieses Absatzes bereits geschrieben. Der Rest in der Krossen Krabbe war nicht besser. Nicht nur hatte der Burger einen Animationsfehler, denn Mrs. Puff, die mal eben zur Kannibalin wurde, und SpongeBob absichtlich essen wollte, war das größte Out-Of-Character aller Zeiten. Es wäre ja vieeeel zu umständlich gewesen, nach einem weiteren Burger zu fragen. Das einzig lustige war im Grunde, dass der Rollstuhl von alleine wie ein Rennauto fuhr.

Nach den ersten zwei Absätzen stand die Episode auf einer sicheren 2. Nachdem Mrs. Puff SpongeBob unabsichtlich aß, gab es sogar immernoch Chancen auf eine 2-. Doch das Ende hat es endgültig auf eine 3 runtergespielt.
Ach ja, und...
Wie der Titel war die Episode komplett crazy.

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Chrdrenkmann

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6

Sonntag, 6. Juni 2021, 15:23

Das zweite Zitat hab ich nie gesagt.

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SchwammBob Spongekopf

Der schwammige Bob

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7

Sonntag, 6. Juni 2021, 15:52

Sorry, die Funktion spackt immer wieder bei mir D;

Agentfabi

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8

Montag, 7. Juni 2021, 21:18

Schön, dass Mr. Krabs’ und Mrs. Puffs Beziehung weitergeführt wird. Das Fancy! war auch ein schöner Ort zu Beginn, auch wenn es bereits wenigen Episoden zuvor in „Der doppelte Mr. Krabs“ vorkam. Seltsam hingegen waren die Zahlen auf der Rechnung, die immer größer wurden für Mr. Krabs, dagegen kann ich seinen Trick, um gratis zu essen, schon mehr loben, ebenso den Kellner, der den Ausrutscher problemlos meistere. Auch Mrs. Puff, die sauer war, weil Mr. Krabs immer nur daran dachte, Geld zu sparen, fand ich recht gut, ganz im Gegensatz zu SpongeBobs Auftritt, den man hätte sein lassen können.

SpongeBob, der an der Tür mehrfach klingelte, störte mich eigentlich gar nicht. Auch Thaddäus’ Bemerkung mit der Umarmung des Todes sowie Perla, die sich in ihr Outfit zwängte, fand ich recht gut. Jedoch schien es dann ziemlich langsam voranzugehen. Erst haben Mr. Krabs und Mrs. Puff ein wenig Spaß im Esszimmer, bis Mr. Krabs aufsteht und seine Köche dazu auffordert, etwas zu zubereiten. Auch die Verwechslung mit dem Salatdressing fand ich eher seltsam. Selbiges gilt auch für Mrs. Puff, die nie bemerkte, dass etwas mit dem Essen nicht stimmte und dann sogar eine Kerze aß. Lediglich die Fische im Ofen sowie Mr. Krabs’ Stimme in der Blase stachen bei diesen Szenen heraus.

Der Gag mit doppelt- und dreifachgefeuert war ganz in Ordnung. Die Essenschlacht fand ich jedoch zu erzwungen, da sie so plötzlich begann und SpongeBob und Thaddäus völlig vergaßen, was überhaupt ihre Aufgabe war. Die durchdrehende Mrs. Puff, die dann sogar SpongeBob aß, hätte nicht sein müssen. Wie meine Vorposten fand ich es auch seltsam, dass Thaddäus zuerst noch besorgt war wegen SpongeBob, ihm dieser aber kurz darauf völlig egal zu sein schien. Das wirkte so, als wollte man unbedingt einen Gag einbauen, ohne darauf zu achten, wie die Stimmung noch kurz zuvor war.

Das Ende kann ich an dieser Stelle ebenfalls nur kritisieren. Mrs. Puffs Verhalten war absolut nicht nachvollziehbar, vor allem da sie kurz davor sowieso etwas gegessen hatte. Ebenso klang Mrs. Puffs Stimme, als sie „Er ist einfach perfekt“ sagte, ziemlich seltsam, was aber an dieser Stelle nicht weiter ins Gewicht fallen soll. Der Erzähler, der am Ende „Bon appétit“ sagte, war dann jedoch noch mal etwas Nettes am Ende.

Letztendlich muss ich sagen, dass die Episode zwischendurch wirklich nicht allzu spannend und beinahe schon etwas langweilig war. Zwar gab es durchaus hier und da eine nette Szene, doch auch das Ende war schlussendlich alles andere als prickelnd, weswegen ich mich mal der Mehrheit anschließe und eine 3 gebe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (7. Juni 2021, 21:31)


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