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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Samstag, 29. Juni 2019, 17:16

264a: Planktons Praktikantin

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Userbewertungen zur Episode „Planktons Praktikantin
http://de.spongepedia.org/images/264a_Ep…raktikantin.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Planktons Praktikantin ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der Plankton eine Praktikantin einstellt, die mehr über Mr. Krabs weiß als jeder andere.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (3. Juli 2021, 13:39)


SchwammBob Spongekopf

Der schwammige Bob

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Samstag, 3. Juli 2021, 14:21

Schon der Anfang wirkte etwas überzogen. Man sah für mehrere Sekunden einfach nur Plankton, der Probleme hat einen Schraubenschlüssel zu benutzen. Der Witz? Jedoch fand ich den Begriff ,,Mutterprozessor" nett. Plankton, der meinte ohne Karen nicht auskommen zu können, zeigte endlich wieder seine nette Seite zu Karen. Die Flyer die erfolgreicher waren, als Plankton dachte, fand ich auch gut. (Obwohl der Gedanke seltsam ist, dass Leute im Abfalleimer arbeiten wollen.) Dass alle Bewerber, bis auf Patrick, nach Planktons Rede gingen, erinnerte mich an die Szene aus ,,Das Meisterwerk" und war daher nicht soo besonders. Patricks Spruch, dass er genauso einfach funktioniert wie die Maschine, war genial. Genauso als er sich mit der Münze klonen ließ.

Dass Perla für Plankton arbeiten will hat mich überrascht. Jedoch hätte man sich die ,,Plankton in Panik" Parodie sparen können. Der nächste Gag kam mit dem Spruch: ,,Du bist hier echt wichtig...als Leiter". Den Running Gag, bei dem Perla Planktons Dreck wegfegen musste, fand ich auch witzig. Jedoch fande ich die dritte Tat mit dem Monster unnötig. Dafür gab es den Gag, dass Perla nicht fegen sondern wischen soll.

Dass Krabs sich mit Perla unterhalten hat, zeigte auch, dass er sich nicht nur für Geld interessiert. Man möge mir aber erklären, wieso Plankton nicht wusste, dass Perla Krabs Tochter ist. In anderen Epioden wusste er es ja. Das ,,Geldstricken" war auch nett.

Gut war wieder, wie Plankton kompliziert in die KK gebracht wurde, während Perla einfach die Hintertür nutzte. Perlas Beule im Schrank war auch schön anzusehen. SpongeBobs ,,Schlafbraten" wirkte sehr gezweckt. Plankton der auf SpongeBob rumblödelte, war auch unnötig. Das beförden in die Mülltonne und Plankton, dem das selbst nicht einfiel, waren auch nett. SpongeBob der Perla mit einem Gorilla verwechselte und das Telefonat mit Krabs waren auch ok.

Die Szenen in Mr. Krabs Büro waren nicht mehr allzu interessant. Perla will eine Taschengelderhöhung. Sie bekommt sie. Plankton wird von ihr abgefeuert. Das Ende mit den Patrick-Klonen, die jetzt Planktons Praktikanten sind, war ein guter Abschluss.

Zwar klingt es, als fände ich die Episode richtig gut, ist aber nicht der Fall. Es dauerte lange bis Perla eingebaut wurde, dann ist nicht wirklich viel passiert und es gab ein schnell gelöstet Ende, wodurch die entstandene Spannung schnell entwich. Ich gebe letzendlich eine 3+. Es gab Sachen die mich am Fortschritt störten, aber auch Szenen die nett waren.
Edit: 9000. Episoden Beitrag :party:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SchwammBob Spongekopf« (3. Juli 2021, 14:36)


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Chrdrenkmann

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3

Samstag, 3. Juli 2021, 18:50

Schon der Anfang wirkte etwas überzogen. Man sah für mehrere Sekunden einfach nur Plankton, der Probleme hat einen Schraubenschlüssel zu benutzen. Der Witz?

Das hier dürfte locker unter den "Top" 3 der merkwürdigsten Kritikpunkte sein, welche ich jemals bei einem Episodenreview sah. Plankton schaffte es aufgrund seiner Größe für unfassbare sechs Sekunden nicht, einen Schraubenschlüssel zu drehen, was halt durchaus Sinn ergab und ich persönlich auch als Gag klassifizieren würde (wenn auch kein kreativer oder besonders lustiger). Äußerst überzogen und kritikwürdig!

Dass Karen jemanden besuchte, empfand ich als schöne Hinführung zur Praktikantensuche und deutlich angenehmer als ein möglicher Streit zwischen ihr und Plankton, was man schon zu oft sah. Die Patrickszenen waren relativ unnötig, da das Plankton-Patrick-Duo mit „Abfalleimer DeLuxe Maxi“ bereits eine eigene Episode bekam und die Chemie zwischen den beiden daher nichts Neues war. Es hatte für mich also nichts in einer Episode verloren, die auf das Plankton-Perla-Duo setzte und wirkte lediglich wie ein Lückenfüller. Tatsächlich war er aber nur eine einzige Minute dort, bis Perla kam und daher war das nicht so schlimm.

Ich habe jetzt nicht noch mal nachgeschaut, ob Plankton Perla bereits als Tochter von Mr. Krabs kannte, aber wenn SchwammBob das sagt, wird es wohl so sein. Das Gefühl hatte ich nämlich auch. Das ist einerseits zwar recht destruktiv für die Handlung, jedoch bin ich gewillt, ein Auge zuzudrücken, da das Zusammenspiel der beiden in dieser Episode sehr unterhaltsam war. Das fing schon mit dem Shot an, wo die Kamera direkt hinter Plankton war, sodass man Perla aus seiner Perspektive als riesiges Monster auf ihn zustapfen sah.

Der Gag mit Perla als Leiter war super, ebenso das Versagen des Roboters wegen des zu kleinen Ausgangs. Wobei ich mich frage, wie Perla dann dort reinkam. Die Besen- und Wischmoppszenen mit Perla waren ebenfalls amüsant und Planktons Kommentar, dass man es herumschieben und rausfinden sollte, wofür das Teil gut ist, gefiel mir. Der visuelle Gag mit der kleineren Laserpistole aus der größeren war auch recht gut (sowie das lächerliche Geräusch), allerdings wunderte mich, warum Plankton das größere Ding dann überhaupt so gebaut hat. Auch der Dialog mit den Händen/Tentakeln des Monsters kann ruhig erwähnt werden.

Ich mochte den Plotpunkt, dass Mr. Krabs so von seiner Weisheit überzeugt war, dass er Perla nicht ausreden ließ und daher nicht erfuhr, dass ihr Boss sein Erzfeind ist. Vor allem Perla in ihrem Ganovenoutfit, welche neben ihrem nichtsahnenden Vater das Haus verließ, war großartig. Bei solchen Szenen fällt es mir recht leicht, darüber hinwegzusehen, dass Plankton Perla kennen müsste. Der Blick, als Plankton die Geheimformel im Auge hatte, war hingegen nicht so toll.

Interessant, dass Perlas Deckname mit „Seepferdchen“ übersetzt wurde, weil er im Englischen „flunky“ - also „Lakai“ - lautete. Die deutsche Version fand ich hier besser. Die Gags mit den Walkie-Talkies und dem vergessenen Schlüssel waren in Ordnung, jedoch nichts Originelles. Wie mein Vorposter fand ich die Beule im Schrank durch Perlas Nase witzig, aber im Gegensatz zu ihm habe ich nichts an SpongeBobs Schlafbraten auszusetzen. Das war für mich nicht gezweckt, sondern eine kreative Variation des Schlafwandels, die ich SpongeBob auch zutraue. Damit kam es zu mehr Spannung bei der Mission, allerdings war Planktons Verhalten tatsächlich sonderbar und sogar ein wenig nervig. Erst hatte er solche Angst, als jemand anderes in die Küche kam und dann verlor er plötzlich jegliche Hemmungen und machte sich einen Spaß daraus, auf SpongeBob zu springen und damit zu provozieren, dass er aufwachen könnte.

Schließlich wachte er dann wirklich auf und rief Mr. Krabs an. Hier fand ich Mr. Krabs’ Bemerkung gut, dass er SpongeBob nicht wieder eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen würde. Dass Perla nach Planktons Ideen, wie der Safe zu öffnen ist, simplerweise die Zahlenkombination wusste, war zwar vorhersehbar, aber dennoch ganz nett. Bei der Konfrontation mit SpongeBob und Mr. Krabs war SpongeBobs "Selbstverletzung" recht lustig. Wie SchwammBob empfand ich die Auflösung des Konflikts allerdings als ziemlich kurz, auch wenn sie Sinn ergab. Planktons Kommentar, dass Perla ihr Arbeitszeugnis vergessen könnte, war wiederum witzig. Und zum Schluss sah man noch mal die Patrick-Klone, na ja.

Ursprünglich wollte ich der Episode eine glatte 2 geben. Weil der Plot aber durch vergangene Episoden ziemlich konstruiert und das Ende unspektakulär wirkte, stufe ich auf eine 2- ab. Trotzdem eine gute Episode mit einem seltenen, aber spaßigen Duo!

Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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4

Sonntag, 4. Juli 2021, 12:26

Die Handlung wollte man wohl schnell in Gang setzen, da Karen sich direkt zu Beginn auf den Weg machte. Das fand ich jedoch gut, da man auf diese Art so viel Zeit wie möglich für die eigentliche Handlung hatte. Dass die vielen Praktikanten sehr rasch aufgrund der Arbeitsbedingungen absagten, war nichts Verwunderliches. Dass Patrick jedoch dann zum Praktikanten wurde, fand ich durchaus überraschend, da ich nicht mit ihm gerechnet hatte und er außerdem schon mal in „Abfalleimer DeLuxe Maxi“ mit Plankton zusammengearbeitet hat. Gut fand ich jedoch, dass Patrick meinte, er funktioniere wie Planktons Maschine ganz einfach. Auch dass sich Patrick aus Versehen klonte, fand ich ganz witzig.

Danach ging es so richtig los, als Perla dazu trat. Dass Plankton dachte, Perla würde ihn fressen, war schon mal ein guter Einstieg in diesen Handlungsabschnitt. Die Szene, bei der man Perla von unten sah, hab ich zuerst gar nicht so recht wahrgenommen, kann ich jedoch auch loben. Bemerkenswert fand ich auch, dass Plankton mit Perla durch den Abfalleimer ging, wobei er allerdings hüpfte, um mit ihrem Tempo mithalten zu können. Die eher langweiligeren Aufgaben für Perla sowie die gescheiterten Erfindungen von Plankton waren ganz interessant mitanzusehen. Besonders die große Maschine, aus der eine kleine herauskam, die einen Laserstrahl abschoss, fand ich hierbei am besten.

Mr. Krabs’ Ratschläge an seine Tochter sind auch noch erwähnenswert. Ebenso wurde es dann auch noch mal interessant, als Perla zu Plankton meinte, sie könnte ihm die Geheimformel besorgen. Dass Plankton nicht wusste, dass Perla die Tochter von Mr. Krabs ist, fand ich hierbei auch seltsam, da ich davon ausging, dass das für Plankton klar wäre, aber weil es so für die Handlung besser funktionierte, will ich mal nicht so streng sein. Der von sich überzeugte Mr. Krabs, der nicht bemerkte, dass seine Tochter mit Sturmmaske hinter ihm vorbeiging, war eine gute Überleitung zum Einbruch zu den Szenen in der Krossen Krabbe.

Dass SpongeBob schlafwandelte und Burger briet, störte mich auch rein gar nicht. Ich fand sogar, dass das eigentlich ziemlich gut zu ihm passte. Die Beule im Kasten, die durch Perla verursacht wurde, war ebenso ein guter Einfall. Unnötig fand ich jedoch, dass sich Plankton so amüsierte, dass SpongeBob schlief und deswegen auch auf ihm herumsprang. Wenigstens konnte SpongeBob dann als Retter der Formel fungieren, indem er Mr. Krabs anrief. Nett fand ich auch, wie Perla sich langsam Plankton näherte, um ihm die Formel zu übergeben, nur um kurz darauf von Mr. Krabs unterbrochen zu werden. Auch SpongeBob, der meinte, dass Plankton und Perla erst mal an ihm vorbeimüssten, und er sich dann beim Schlagen in seine Handfläche selbst verletzte, kann ich als positiven Punkt nennen. Gleiches gilt auch für Perla, die etwas beschämt war, dass ihr Vater sie anstelle eines Seepferdchens für einen Gorilla hielt. Die Auflösung war denn zwar nicht allzu spannend, war allerdings ganz in Ordnung. Dass Plankton meinte, Perla könnte ihr Arbeitszeugnis vergessen, fand ich auch recht amüsant. Die Patrick-Klone, die am Ende noch mal aufgegriffen wurden, waren dann ein schöner Abschluss.

Die Episode hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Zwar gab es hier und da Szenen, die etwas schwächer waren, aber letztendlich reicht es für eine 2.

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Sonntag, 4. Juli 2021, 13:36

Uff!

Ok also erstens warum wusste Plankton nicht das Perla Mr. Krabs Tochter war? Kontinuität oh weia! Aber egal Patrick war unnötig in dieser Episode. Es war halt die übliche Patrick Show aber das kann er sich ja für seine eigene Serie aufheben. Dann gabs erstmal Plankton in Panik Vibes aber das war nur kurz. Gut das Mr. Krabs hier wieder mehr Vater war und Perla Ratschläge gab. Aber Mr. Krabs ist echt alt geworden. Ich mein jetzt strickt er. Wird ja auch nächstes Jahr 80. Gut weiter im Text SpongeBob schlafwandelt aber das der direkt aufwacht und petzt war unnötig. Plankton hätte locker die Formel kriegen können aber wie immer verliert er. Immer und immer wieder. Dann will Perla mehr Taschengeld und Ade Plankton.

Was soll ich sagen?

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