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Chrdrenkmann

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Samstag, 29. Juni 2019, 17:18

263a: Der Seifenblasen-Zoo

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Userbewertungen zur Episode „Der Seifenblasen-Zoo
http://de.spongepedia.org/images/263a_Ep…nblasen-Zoo.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Der Seifenblasen-Zoo ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob und Patrick mithilfe von Seifenblasen einen eigenen Zoo erschaffen.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (17. Januar 2021, 19:29)


Agentfabi

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2

Sonntag, 8. März 2020, 11:45

SpongeBob, der sich mit allen Tieren gut verstand, gefiel mir schon ganz gut. Darüber hinaus sahen auch die meisten Tiere echt niedlich aus (vor allem die Giraffen :/o: ). Der Zoowärter war ebenso ganz gut, auch wenn er etwas zu streng war, aber im Grunde wollte er ja nur, dass SpongeBob nichts passiert. Auch nicht schlecht war SpongeBobs übermäßig langes Bein, mit dem er nicht ins Gehege stieg, und die Tiere, die SpongeBob nicht gehen lassen wollten.

Positiv kann ich ebenso Patrick, der SpongeBob tröstete, nennen. Die Rotzblase hingegen war doch ein wenig unnötig, aber wenigstens hat sie SpongeBob auf die Idee zum Blasenzoo gebracht, womit sie zumindest irgendeinen Nutzen hatte. Die Blasentiere waren dann allesamt wieder recht putzig. Auch dass SpongeBob extrastarke Seifenblasen verwendete, damit sie nicht platzen, war ziemlich gut (so konnte es immerhin auch nicht passieren, dass man sich als Zuschauer fragt, wieso die Tiere nicht platzen).

Der Blasenzoo gefiel mir dann ebenso. Auch dass die Besucher daran Gefallen fanden, sagte mir zu. Der Fisch, dessen traurigen Mund Spongebob umgedreht hat, konnte mich auch zum Grinsen bringen. Thaddäus’ Hinzustoßen war dann ebenso nicht schlecht, vor allem dass er „neugeboren“ wurde, war ganz witzig. Die entlaufenen Zootiere brachten dann noch mal ein wenig Abwechslung rein. Dass SpongeBob dann schließlich die echten Zootiere durch seine Rufe zu sich holen konnte, war recht gut. Auch dass die Blasentiere freiwillig aufgaben und sich im Seifenblasenbecher wieder versteckten, gefiel mir, immerhin mussten sie so nicht wirklich „sterben“. Das Ende mit den echten Tieren und den Blasentieren im Zoo war dann ein schöner Abschluss. Auch Thaddäus, der noch immer mit der Nase am Nashorn hing, war ziemlich gut.

Insgesamt eine ganz gute Episode mit einer schönen simplen Handlung. Von mir gibt es jedenfalls eine ganz knappe 2 in Richtung 1.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (18. März 2020, 00:05)


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Samstag, 14. März 2020, 14:46

Die Bewertung dieser Episode kann ich recht kurz halten.

Meinem Vorposter kann ich mich nur anschließen, wenn er sagt, dass die Episode eine ganz gute mit einer schönen simplen Handlung ist. Von Anfang bis Ende gab es nichts, was ich der Episode groß ankreiden würde. Ja, SpongeBobs Schnodder war tatsächlich etwas, auf das man hätte verzichten können, aber immerhin hatten diese Blasen dann doch etwas zur Handlung beigetragen, als SpongeBob dadurch die Idee zum Blasenzoo kam. Die Tierchen sowohl im echten Zoo als auch im Blasenzoo waren ziemlich niedlich. Auch haben mir die unpassenden Laute gefallen. Ganz gut fand ich auch SpongeBobs verlängertes Bein im echten Zoo, Patrick, der die Blasentiere versehentlich zum Platzen bringt sowie die Szene, in der das Blasentierchen Patricks Hose auffrisst. Amüsant war auch Thaddäus' Neugeburt und die Szenen in der Krossen Krabbe und im Abfalleimer. Schön war dann auch das Ende, in dem die echten Tiere zur Hilfe kamen und auch die Seifenblasentierchen zurück in das Fläschchen gingen und damit nicht aus der Welt waren.

Eine glatte 2 für diese schöne, einfache Episode.
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Chrdrenkmann

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Dienstag, 17. März 2020, 23:53

Ich bin schon ein wenig enttäuscht über die Noten meiner Vorposter, weil diese Episode meiner Ansicht nach mit Abstand die beste aus dem neuen Set war. Und ja, ich bin da wohl etwas parteiisch, weil ich seit einigen Wochen Tiere lieben gelernt habe und die Episode daher perfekt auf mich zugeschnitten war, aber ich musste halt so oft in diesen elf Minuten lachen und auch sonst gab es so viele schöne Details, auf die ich gleich näher eingehen will.

SpongeBob, der Spaß mit den Zootieren hatte, erwärmte mein Herz. Sie mögen sich gegenseitig so sehr und ich kann verstehen, dass SpongeBob so traurig über das Besuchsverbot war. Dass die Unterwasser-Versionen der Tiere andere Laute als ihre Landpendants machten, war schon mal super. Der Zoowärter ist einer meiner Lieblings-Einmalcharaktere der gesamten Serie. So ein richtig klassischer strenger Typ, der herrlich überspitzt mit der engen Uniform dargestellt wurde. Aber in Wahrheit sorgt auch er sich nur um das Wohl der Tiere. Dass die Sirene explizit „SpongeBob-Alarm“ meldete, brachte mich zum Schmunzeln, weil das eben so speziell war. SpongeBobs Versuch, die Fußfessel mit dem Verlängern seines Beins auszutricksen, war recht witzig - und selbstverständlich ging er sofort ins Giraffengehege. Hier fand ich zugegebenermaßen den Blick der Giraffe befremdlich. Dafür war es toll, wie sich die Tiere einsetzten, damit SpongeBob nicht aus dem Zoo geworfen wird. Patrick als Zootier war wieder lustig, wenn man bedenkt, dass er seit Fleckchens Debüt öfter als Hund zu sehen ist.

Die Rotzblase war in der Tat unschön, aber zumindest lieferte sie den Einfall mit den Seifenblasen. Die ersten Tierchen waren sofort niedlich und dass Patrick sie mit einem Fingerzeig zum Platzen brachte, amüsierte mich. SpongeBobs extrastarke Seifenblasen waren eine gute Lösung und die Animation, dass sein Kopf mehrmals vertikal aus dem Bild raus- und wieder reingeht, großartig. Ich frage mich, wie man auf so eine Animationsidee kommt. Es ging in einer Tour weiter: Das Blasenhäufchen war nicht schlecht, die hosenfressende Ziege gefiel mir auch. Sogar Patricks Kommentar, dass er sie selbst essen wollte, war recht komisch.

Dann konnten viele Leute die Seifenblasen-Tiere begutachten. Selbst das Geräusch, als SpongeBob den traurig schauenden Jungen nicht reinlassen wollte, fand ich witzig - das Umdrehen des Mundes sowieso. Dann noch die Real-Life-Szene mit den spitzen Gegenständen, SpongeBobs FUN-Bildung, das Verknoten der Blasoraffen-Hälse, die Seemonster-Fütterung… es gab nichts, was mir nicht mindestens ein Lächeln bescherte. Auch alles mit Thaddäus war natürlich toll und die "Neugeburt" das Highlight seiner Szenen.

Die Krosse Krabbe und den Abfalleimer fand ich tatsächlich etwas fehl am Platz, das machte den Eindruck, als wollte man partout Zeit füllen und schnell noch andere Orte einbauen. Dafür war das Vergrößern des Blasenpenguins durch das Anspucken ganz lustig. Die Konfrontation der echten Tiere und der Blasentiere war auch gut und dass alle zusammen im neuen Zoo leben durften ein rührender Anblick. Auch der Zoowärter war nun begeistert von SpongeBobs Tierzuneigung, also ein schönes Happy End. Und Thaddäus, der immer noch mit der Nase am Nashorn… horn hing, ein gelungener Abschlussgag.

Ich möchte mal nicht übertreiben. Nach der englischen Version wollte ich eine 1- geben, nach der deutschen auf eine 1+ hochgehen. Wenn ich sie allerdings mit „Weckerwahnsinn“ vergleiche, kann sie da nicht ganz mithalten. So waren halt die Rotzblase und die unnötigen Krosse-Krabbe-und-Abfalleimer-Szenen gröbere Sachen, für die ich Abzug geben muss. Aber eine glatte 1 ist das allemal.

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RechtusFettus

Hurr durr ich bin dezis

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Beruf: Begeisterter Bummsebüchsen-Ballerer

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Mittwoch, 18. März 2020, 13:40

Ihr liegt alle falch. Die Band heisst nämlich Boys Who Cry und nicht Who R Zoo.

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