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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Sonntag, 16. Februar 2020, 00:03

267b: Traumtänzer

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Userbewertungen zur Episode „Traumtänzer
http://de.spongepedia.org/images/267b_Ep…eam_Hoppers.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Traumtänzer ist eine Episode aus der zwölften Staffel, in der SpongeBob die musikalischen Traumlandschaften seiner schlafenden Nachbarn erkundet.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (29. Dezember 2020, 11:46)


Deutschi

So fett wie Pony³

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Sonntag, 9. August 2020, 20:47

Da in dieser Episode nur etwa 30sek gesprochen wird, kann man ja schonaml bewerten:

Der Beginn dieser Episode ist schonmal sehr gut, da man deutlich die Episode als Fortsetzung von 267a erkennen konnte. Das Konzept dieser Episode mit einem Krabbenburger, welcher nicht den anderen folgen will und von SpongeBob verfolgt wird, ist beim bloßem Hören komisch, aber sehr gut nach SpongeBobs Traum gelöst.

Patricks Traum ist sehr amüsant, wie ich finde. Allerdings wird SpongeBob hier als ungeschickt beim Suchen dargestellt, aber das ist nicht so schlimm. Die tanzenden Lebensmittel im Zusamenhang der Flucht des Krabbenburgers gleichen dies mal zwei aus :).

Thaddäus' Traum fühlt sich an wie eine Kurzepisode, die aus der zweiten Staffel hätte kommen können. Die Gemälede, welche Traum-Spongi und Traum-Patrick aus dem Museum fernhalten wollten, waren sehr schön, aber etwas langweilig. Aber als die Traum-Jungs (das klingt anders als es soll) vor Traum-Thaddi gestellt und der Krabbenburger die zwei retten will, ist es interessant anzusehen, wie er den Jungs jetzt hilft.

Der kurze Schluss, wo die Traum-Nachbarn und der Kabbenburger tanzen, ist sehr witzig meiner Ansicht nach.


Insgesamt gebe ich dieser Episode eine 9,5/10, wird aber wahrscheinlich auf 10/10 geändert, wenn ich den Beginn auf Englisch bzw Deutsch gesehen habe. Wenn ich das nochmal rewatche, kommt mir immer mehr der Gedanke, dass diese Episode der beste Short der gesamten Serie ist. Die Kontinuität des 267-Duos ist meiner Ansicht makellos.
Vorhersage des deutschen Titels: Krabbenburger-Traumflucht

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deutschi« (11. Dezember 2020, 17:23)


Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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Dienstag, 15. Dezember 2020, 19:38

Die Episode fängt schon mal ziemlich gut an, da man sieht, dass es sich hierbei um die Ereignisse nach 267a handelt und es so eine Verbindung zwischen zwei individuellen Episoden gibt, was ja auch schon bei „Sumpf-Kumpel“ und „Verzaubert“ gemacht wurde. Doch danach geht es bergab.

Dass die Episode visuell einiges zu bieten hatte, liegt auf der Hand, aber wenn man sich 7 Minuten lang nur irgendwelche bildnerischen Spielereien anschaut, die auch völlig willkürlich sein können, weil die gesamte Episode nur ein Traum ist, wird es schon sehr rasch wirklich ermüdend. Im Gegensatz zu „Meeresbodenpflege“, die ja vor allem deswegen ikonisch ist, weil dort nichts geredet wird, dauert diese Episode hier viel zu lange und hatte nicht mal eine Handlung, die man wirklich verfolgen wollte, weil das ganze lediglich ein Traum, in dem keinerlei Gefahr oder ähnliches drohte.

Übrigens ist es auch sehr clever, eine Episode zu haben, in der SpongeBob und Patrick jemanden verfolgen, wenn diese Handlung erst zwei Episoden zuvor in einem Special behandelt wurde, das ohnehin schon nicht sehr gut war. Hier kriegt man das Ganze erneut geliefert, nur ohne jeglichen Dialog. Die ganze Episode wirkt absolut uninteressant, weil sowieso alles ein Traum ist und am Ende alles fiktiv war, was geschehen ist. Darüber hinaus wirkten manche Szenen einfach viel zu lang, wie SpongeBob, der die Burger zubereitet, oder waren völlig irrelevant wie die Eiscremeviecher in Patricks Bauch. Außerdem habe ich nicht verstanden, wie es sein kann, dass SpongeBob und der Krabbenburger über Patricks Haus landen, wenn sie in der Innenstadt abspringen und das Flugzeug beinahe vertikal auf den Abfalleimer zusteuert.

Dennoch war nicht alles schlecht. Die Musikkulisse mit verschiedenen Musikstücken war ganz nett, die Träume von Larry und Mr. Krabs waren ein schöner Bonus und auch die Gestalten aus Thaddäus’ Bildern waren eine schöne Idee. Visuell gab es ja auch viel zu sehen, aber man wird in sieben Minuten davon einfach viel zu sehr übersättigt, nachdem man ohnehin schon mehrere Staffeln hatte, die sich fast gänzlich nur auf visuellen Humor konzentrierten. Nach ein paar Minuten verliert man bei dieser Episode völlig den Faden und wartet nur noch darauf, dass es endet.

Letztendlich also eine Episode, die man kein zweites Mal sehen braucht. Obwohl eigentlich lohnt es sich, sie zweimal zu sehen, aber dann erst von der Mitte der Episode aus, weil man beim ersten Schauen gegen Ende wirklich einschläft. Eine gute 4.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (20. Dezember 2020, 13:40)


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Chrdrenkmann

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Sonntag, 20. Dezember 2020, 14:00

Man merkte der Episode extrem an, dass sie Disneyvibes erzeugen wollte. Das ging schon bei der Fabrik los, wo grinsende Krabbenburger rausmarschierten und zog sich so bis zum Ende durch, als die wichtigsten Charaktere zusammen tanzten und glücklich waren - selbst Thaddäus, welcher direkt davor außer sich war, als er SpongeBob und Patrick in seinem Bett vorfand. An sich hatte ich nichts gegen das Konzept, aber es catchte mich nicht, zumal wir bei der Serie sehr verrückte Traumsequenzen gewohnt sind, beispielsweise aus „Der spinnt, der Spind“, „Schlaflos“ oder „Denk nur an die Straße“. Wenn du so was gesehen hast und dann sieben Minuten eine Episode schaust, in der nichts gesprochen wird und welche zudem die naheliegendsten Punkte jedes Charakters beleuchtet (Larry träumt natürlich von Fitness und Ladys, Patrick von Essen, Thaddäus von Kunst…), kommt da nichts allzu Interessantes raus. Und dass wir so kurz nach dem Handschuh-Welt-Special wieder eine Verfolgungsjagd bekamen, war ebenfalls kein schlauer Schachzug.

Ich sage es bei Shorts immer wieder: Man hat weniger Zeit zur Verfügung, um schöne Szenen einzubauen. Da muss Schlag auf Schlag abgeliefert werden. Hier hielt man sich aber erst mal in einer Krabbenburgerfabrik auf, wo nichts Besonderes passierte. Wir sahen halt, wie die Burger entstanden und lebendig waren - that’s it, und schon waren drei Minuten rum. Allerdings gebe ich zu: Ich war erst ab dem Punkt gelangweilt, als SpongeBob und Patrick beim Eis waren, vorher ging es noch einigermaßen. Die Episode hatte auch keine nennenswerten schlechten Szenen und war ziemlich harmlos. Sie haute mich zwar nicht vom Hocker, allerdings vergebe ich schlechte Noten nur dann, wenn es konkrete Szenen gab, die mich störten. Bei einem Short, der lediglich unspektakulär ist, bin ich also noch großzügig und vergebe eine gut gemeinte 3-.

Edit: Ach ja, und ich mochte noch die Kontinuität zu Beginn, dass SpongeBob vom Konzert kam. So lange man so was nicht zu oft macht (das hatten wir ja bereits beim 247-Duo), hebe ich das gerne lobend hervor.

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Samstag, 6. Februar 2021, 16:32

Ich ändere meine Note und gebe eine 1+ mit Sternchen, weil mir jetzt erst aufgefallen ist, dass die Burger Gesichter haben, was die Episode zu einer Revolution im Cartoongenre und einem absoluten Meisterwerk macht.

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6

Donnerstag, 22. April 2021, 15:20

Eine Aneinanderreihung von visuellen Gags und ohne viel Worte machen diese Episode aus. Es gibt kaum Dialoge. Nur die kreative Freiheit der Künstler. Eine leichte Orientierung an klassischen Disneywerken ist klar erkennbar. Ob man das gut finden kann ist eine andere Sache. Aber die Liebe zum Detail machen diese Episode hauptsächlich aus deshalb vergebe ich eine

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7

Donnerstag, 22. April 2021, 15:31

Wo waren die visuellen Gags? Habe keine gefunden.

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