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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Freitag, 25. Dezember 2020, 00:13

269b: Thaddäus’ Fiebertraum

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Userbewertungen zur Episode „Thaddäus’ Fiebertraum
http://de.spongepedia.org/images/269b_Ep…s_Sick_Daze.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Thaddäus’ Fiebertraum ist eine Episode aus der dreizehnten Staffel, in der Thaddäus eine Krankheit vortäuscht, um sich vor der Arbeit zu drücken, aber seine Qual erst beginnt, als SpongeBob ankommt, um sich um ihn zu kümmern.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (27. November 2021, 01:34)


Danny8247

Walther der Dog von der Elbe

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2

Freitag, 25. Dezember 2020, 13:54

Squidward's Dick Size

Chrdrenkmann

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3

Freitag, 25. Dezember 2020, 14:21

Dann wird die Episode wohl nicht wegen des Krankheitsthemas gebannt.

4

Dienstag, 26. Oktober 2021, 13:51

Thaddäus kranker Tanz

Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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5

Montag, 6. Dezember 2021, 22:13

Dass Thaddäus mit seiner Arbeit überfordert ist, sodass er schon davon träumt, ist ein sehr schöner Grundgedanke, mit dem sich vielleicht der ein oder andere tatsächlich identifizieren kann. Dementsprechend fand ich es auch interessant, dass Thaddäus sich entscheidet, blauzumachen, um so mehr Zeit für seine Hobbys zu haben. Ebenfalls ganz gut fand ich, dass der Wasserfall aus Thaddäus’ Gedanken Patricks Sabber war. Hier war so eine Sabberszene tatsächlich nicht mal so schlecht eingebaut.

Dagegen konnte ich mich absolut nicht damit anfreunden, dass Mr. Krabs sieht, dass Thaddäus nicht krank ist, indem er sein Auge durch das Telefon steckt. Als kleinen Gag kann man das ja machen, aber nicht, wenn darauf die ganze weitere Handlung der Episode aufbaut, dass Mr. Krabs dadurch weiß, dass Thaddäus in Wahrheit gesund ist. Besser war dagegen Thaddäus, der sich noch schnell eine Decke überzieht, als Mr. Krabs vor seiner Haustür steht, sowie der leere Blick, den Mr. Krabs hatte, als er sich Thaddäus’ Ausrede anhörte. Dass er dann SpongeBob die Aufgabe gibt, auf Thaddäus aufzupassen, fand ich ganz okay, auch wenn das nichts war, was mich wirklich erstaunt hat. Zumal ich mich auch frage, wer dann in der Krossen Krabbe überhaupt die Burger braten soll, wenn SpongeBob sich um Thaddäus kümmert.

SpongeBobs Hilfe für Thaddäus war sehr nett, aber es kam nichts was wirklich unerwartet war. Es kam eine Szene nach der anderen, ohne irgendwas falsch zu machen. Die Thermometerszene war hierbei die, die am meisten herausstach, obwohl das nichts Neues in Serien ist. Auch dass SpongeBob so begeistert von der Wand war, war so random, dass ich es schon wieder lustig fand. Dagegen sprach es mich nicht wirklich an, dass die Krankheiten, die Thaddäus aufzählte wirklich existierten, das war mir dann doch zu gezweckt. Daraufhin folgten wieder einige Szenen, an denen ich nichts weiter auszusetzen hatte, die mich jedoch auch nicht vom Hocker rissen.

Das Ende mit dem schönen Thaddäus war zwar eine nette Auflösung, allerdings denke ich, wäre es auch nicht schlecht gewesen, wenn das Ende nicht auf irgendeine ältere Episode angespielt hätte. Seine Bemerkung, dass sich über Jahre hinweg Gift und Stress in ihm durch seinen Job aufgebaut hatten, fand ich jedoch ganz interessant und hat gut zum Traum am Beginn der Episode gepasst. Zu schade nur, dass Thaddäus am Ende bloß wieder geplagt wurde, sodass er wieder als Verlierer aus der Episode ging.

Insgesamt war die Episode bei weitem nicht so schlecht wie letztere beiden Episoden, jedoch fehlt mir dennoch etwas, dass mich für eine 2 überzeugt und da es hier und da durchaus einen Fehltritt gab, komme ich auf eine gute 3.

Chrdrenkmann

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6

Mittwoch, 8. Dezember 2021, 01:38

Die Episode „Die Thaddäitis“ ist ja "bekannt" dafür, dass man sich absolut nichts daraus merken kann. Vielleicht ging es den Machern so, sodass sie die komplett vergaßen und daher nun eine recht ähnliche Episode veröffentlichten.

Thaddäus’ Albtraum war jedenfalls schon mal ganz cool gemacht. Ab dem Becher, aus dem zu viel Flüssigkeit kam und dadurch eine Überschwemmung erzeugte, wusste man, dass es sich um einen handelt und trotzdem war es interessant, wie Thaddäus wortwörtlich den Kopf verlor. Der Sabber-Wasserfall war gut eingebaut, selbst wenn so was normalerweise nicht so pralle ist. Der Nasenschleim auf Mr. Krabs hätte aber definitiv nicht sein müssen.

Eine besonders kontroverse Szene war die mit Mr. Krabs, der durch das Telefon sehen konnte, dass Thaddäus nur simulierte. Obwohl es durchaus fragwürdig ist, dass ein visueller Gag förderlich für die Handlung war, störte es mich quasi gar nicht. Ich fand es kreativ und es hätte auch keinen großen Unterschied gemacht, falls Mr. Krabs nach dem Telefonat skeptisch gewesen wäre und zur Überprüfung SpongeBob hingeschickt hätte. Gerade weil es so oder so derart gekommen wäre, kann ich darüber hinwegsehen. Ohne diese Variante wäre Mr. Krabs wohl auch nicht vor Thaddäus’ Haustür aufgekreuzt mit diesem grandiosen Blick, das wäre doch tragisch gewesen.

SpongeBobs Fürsorge war mir ein bisschen too much, genauer gesagt das Behandeln von Thaddäus als Baby und das dazugehörige Gemälde. Was allerdings an letzterem so schlimm gewesen sein soll, dass man kotzen musste, weiß wohl nur Thaddäus. Das kam komplett aus dem Nichts und es hätte völlig ausgereicht, falls Thaddäus schockiert gewesen wäre. Das diente lediglich dazu, dass SpongeBob dachte, er wäre wirklich krank. Die Klarinettenszene und der Anfang mit dem Thermometer waren da, aber nichts Spannendes. Der Gag mit SpongeBob, der die Wand faszinierend fand, war hingegen super.

Vollkommen lächerlich war der kantige Hintern von Thaddäus, als er aus der Spüle kam. Man sah zuvor, wie er mit dem gesamten Rücken drin lag, aber das war angeblich das Ergebnis. Die Spüle war viel größer als sein Hintern und seine Position war auch anders, demnach war das die forcierteste Hinternszene aller Zeiten. Aber sie müssen ja immer wieder eingebaut werden, inzwischen wirklich nur noch ohne Sinn und Verstand. Dass Thaddäus’ ausgedachte Krankheitsnamen existierten, mag ebenso erzwungen erscheinen, aber so was kennt man aus anderen Cartoons und deswegen hatte ich damit kein Problem. Außerdem mochte ich, wie der Staub Thaddäus zum Niesen brachte und SpongeBob dachte, dass es schlimmer wird.

Die Behandlungszenen waren in Ordnung, nur die Blätter in Thaddäus’ Lungen waren etwas random und auch unangenehm. Ich frage mich, ob das eine Anspielung auf eine Phrase, eine reale Behandlungsmethode oder was auch immer war. Das Ende mit der Rückkehr des wunderschönen Thaddäus wirkte - mal wieder - erzwungen. Ich kann mich nicht damit anfreunden, dass er plötzlich so aussah, nur weil SpongeBob ihn pflegte - zumal er bandagiert in seiner eigentlichen Gestalt in der Krossen Krabbe ankam. Es wirkte lediglich wie der billige Versuch, das Meme zurückzuholen und das hätte man sich echt sparen müssen. Solche Klassikermomente sollten Unikate bleiben. Immerhin Thaddäus’ abschließender Kommentar, dass er krank wird, gefiel mir.

So sehr ich der Episode auch eine 2- geben wollte, aber sie war echt Die Thaddäitis 2.0, weil es teilweise wieder Szenen gab, die nichts Spektakuläres waren und dann kamen auch noch negative Dinge wie die übertriebene Kotzreaktion oder die deplatzierte Hinternszene hinzu. Ich schließe mich Fabi an und vergebe eine 3+.

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