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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Montag, 23. August 2021, 21:28

271a: Etwas Fischiges kommt daher

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Userbewertungen zur Episode „Etwas Fischiges kommt daher
http://de.spongepedia.org/images/271a_Ep…s_Way_Comes.jpg
Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Etwas Fischiges kommt daher ist eine Episode aus der dreizehnten Staffel, in der zwei bekannte Gesichter aus SpongeBobs Vergangenheit Bikini Bottom besuchen, welche ein großes Problem mit sich bringen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (28. November 2021, 20:24)


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Dienstag, 26. Oktober 2021, 13:52

Ich habe irgendwie das Gefühl das diese Episode mit Kamp Koral verbunden ist. Naja abwarten und grünen Tee trinken.

Agentfabi

fährt den Van ohne Fenster

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3

Samstag, 11. Dezember 2021, 21:59

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die erste Episode kommt, in der Kamp Koral eine Rolle spielt. Ich für meinen Teil kann zumindest behaupten, die erste Folge davon gesehen zu haben, aber alles, was danach kommt, ist auch für mich ein unbekanntes Territorium, deswegen kannte ich auch weder Narlene noch Nobby und deren Verhaltensweisen, auch wenn sie im Laufe der Episode sehr deutlich wurden.

Zuerst mal fand ich den Anfang im All ganz gut. Auch dass man den Eingang Kamp Koral mal in der Zeichentrickform sah, kann ich durchaus begrüßen. Narlene fand ich im Großen und Ganzen als Charakter völlig in Ordnung, auch wenn sie ihre Füße etwas zu sehr im Vordergrund standen. Nobby hingegen empfand ich als eher langweilig, da er so gut wie nie etwas sagte und nur irgendwelche Laute von sich gab.

Ganz nett war die Idee mit der Whirlpool-Badewanne im Klo und dass sie auch Patrick nutzen wollte. Eine obligatorische Fettszene enthielt die Episode auch, bei der sogar drei Charaktere auf ihre Kosten kamen. Wieso SpongeBob es dann aber gefiel, ein verunstaltetes Haus zu haben, war mir jedoch nicht ganz ersichtlich, aber vielleicht versteht man es besser, wenn man das Spin-off gesehen hat.

Dass Bikini Bottom dann von Hinterwäldlern überfallen wird, fand ich eine interessante Wendung, auch wenn man die Veränderung der Häuser spannender hätte gestalten können, als einfach nur die Fische an ein paar Gebäuden vorbeiziehen zu lassen. Positiv hervorheben kann ich allerdings, dass der Nachrichtenfisch auch in einen Hinterwäldler verwandelt wurde. Dass es sich bei den unerwünschten Gästen aber gar nicht um Verwandte von Narlene und Nobby handelte, war dann tatsächlich auch eine überraschende Wendung.

Die Rückkehr von Planktons Familie war mir dann doch etwas zu viel. Insbesondere deswegen, weil sie seit der Originalepisode keine große Rolle mehr gespielt haben, aber jetzt auf einmal in einer Episode zurück sind, die eigentlich Kamp Koral thematisiert. Vor allem der Auftritt von Ma Angler als ein Familienmitglied der Planktons hat mich irritiert, da sie ja eigentlich ein ganz normaler Fisch war. Das wirkte für mich so, als würde man um jeden Preis versuchen, sie irgendwie in die Episode einzubauen. Zumindest gelang es den Planktons dann die Hinterwäldler zu tatsächlich vertreiben, sodass sie zumindest eine sinnvolle Rolle hatten. Den Kuss für Plankton und SpongeBobs Fuß, der den Einzeller kneift, hätte man sich jedoch beide sparen können.

Das Ende war dann insgesamt ein schöner Abschluss. Insbesondere, dass Narlene und Nobby auch auf Thaddäus trafen und noch mal das Camp erwähnten, fand ich sogar ganz gut.

Ich war dieser Episode nicht gerade positiv gegenüber eingestellt, da ich den Gedanken, dass Kamp Koral nun auch in der Hauptserie vorkommt, sehr seltsam finde und das ist auch eigentlich immer noch so. Ich finde jedoch auch, dass man wirklich versucht hat, das Beste daraus zu machen und auch wenn es sein könnte, dass mir der ein oder andere Witz durch die Lappen ging, weil ich Kamp Koral nicht geschaut habe, möchte ich der Episode dennoch eine gute 3 geben, weil sie durchaus spannender und interessanter zu schauen war als manch andere der letzten paar Episoden und bei weitem nicht so viel falsch gemacht hat wie geahnt. Natürlich gab es hier und da Szenen, die nicht hätten sein müssen, aber im Vergleich zu anderen Episoden aus der 13. Staffel bisher, waren hier nicht so viele Szenen dabei, an denen ich etwas auszusetzen habe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agentfabi« (12. Dezember 2021, 17:25)


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Chrdrenkmann

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4

Sonntag, 12. Dezember 2021, 17:59

Auch ich hatte natürlich die allerschlimmsten Befürchtungen, als klar wurde, dass uns eine Episode mit Kamp-Koral-Bezug bevorsteht. Schon vorher sprach ich mich vehement gegen so was aus und meinte, ich würde automatisch schlechter benoten, sollte jemals irgendein Charakter aus dem Spin-off auftauchen. Doch nach 268b und 270b konnte es nicht noch übler werden - und Spoiler: Wurde es auch nicht. Ich sehe es exakt wie Fabi. Narlene war vollkommen harmlos (bis auf das Fußzeug), nur mit Nobby konnte ich mich nicht anfreunden, der ja glücklicherweise nicht so relevant war. Ich verstehe nicht, wieso man ihn als so einen Muskelprotz darstellte. Wäre es für Zuschauer, die Kamp Koral nie sahen, nicht sinnvoller gewesen, ihn in seiner normalen Gestalt zu präsentieren? So wirkte der Charakter noch bescheuerter als ohnehin schon, denn sein komisches Gebrabbel trug nichts zur Episode bei.

Nun aber der Reihe nach. Die Szene mit der Rakete am Anfang war super, weil sie eine sehr interessante Atmosphäre hatte und Muskelgary war auch nicht schlecht. Das Seemaultier fand ich recht niedlich und ich hätte sogar Lust, die Szenen mit ihm aus dem Spin-off zu sehen, bloß hätte man es hier nicht mit dem Hintern einführen müssen, ihr versteht schon. Bei der Kloszene fand ich nur Patricks Cameo-Auftritt lustig, die Pancakes-Szene war da schon besser. Weird wurde es hingegen beim Schnitzen, vor allem, als SpongeBob sich in eine Ukulele verwandelte und sich selbst spielend auf Thaddäus zurannte. Dass SpongeBob so bereitwillig wie ein Hinterwäldler leben wollte, störte mich nicht und Hans’ Erscheinen war schön, unnötig wiederum war der Ringkampf von Nobby und diesem Opa, weil der Fokus hier nur auf Kamp-Koral-Charakteren lag und mich das null juckte.

Die "Hinterwäldlisierung" Bikini Bottoms gefiel mir, insbesondere die neuen Namen der Gebäude. Den Twist mit den falschen Narwalen sehe ich neutral, ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Mich freute es jedenfalls sehr, Planktons Familie wiederzusehen, weil mich die falschen Narwale tatsächlich an die Planktons erinnerten. Ma Anglers Plankton-Version war so absurd, dass sie wieder gut war, ich konnte dem Charakter seltsamerweise schon in ihrer Debüt-Episode einen Teil abgewinnen. SpongeBobs Kuss-und-Fuß-Aktion war nicht so toll, aber sein Spruch „Danke, Cousin Planki!“ hatte was. Dann fand ich lustig, wie das Seemaultier auf den Wagen gesetzt wurde und stattdessen Nobby ihn zog. Das Ende mit Thaddäus war dafür mies, weil ich das wieder geahnt hatte, denn die Macher bleiben so unkreativ und müssen Episoden viel zu oft mit ihm beenden.

Kurzer Prozess: 3. Die Episode fällt in einer Staffel mit bisherigem katastrophalen Verlauf überhaupt nicht auf, sie hätte wesentlich schrecklicher ausfallen können.

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