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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Samstag, 10. September 2022, 12:47

279b: SpongeBot Kabelkopf

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Userbewertungen zur Episode „SpongeBot Kabelkopf
https://i.imgur.com/xjmd7Qq.png
• Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: SpongeBot Kabelkopf ist eine Episode aus der dreizehnten Staffel, in der Mr. Krabs ein verfluchtes Münztelefon in der Krosse Krabbe installiert.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (25. September 2023, 00:49)


Chrdrenkmann

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Montag, 16. Januar 2023, 17:49

Lässt man die Einleitung durch den Französischen Erzähler mal außen vor, startete diese Episode damit, dass Mr. Krabs geschlagene 40-45 Sekunden lang einen Vierteldollar verfolgte. Währenddessen gab es einen recht lahmen Gag, dass er aus dem Nichts ein Wasserglas ins Bild holte, um wieder Kraft zu tanken. Im Verkaufsladen kam dann irgendein komischer Seestern aus der Patrick Star Show vor, dessen Design ich ziemlich hässlich fand. Mr. Krabs, der den kostenlosen Fluch freudestrahlend annahm, war schließlich eine lustige Szene.

Im Voraus war ich sehr gespannt, wie genau der Fluch des Münztelefons aussehen soll. Und das Resultat war… ziemlich lame. Das Detail, dass der Hörer sich an eines von Mr. Krabs’ Augen festsaugte, hatte noch was, aber der Ablauf war äußerst unspektakulär: Mr. Krabs tat in Trance etwas gegen seinen Willen, kam wieder zu sich und wollte, dass das Geschehene rückgängig gemacht wird und das Ganze wiederholte sich zwei Mal. Das erinnerte mich sehr an sein Verhalten in „Krosse Liebe“. Nett war jedoch, dass es Thaddäus komplett egal war, was so passierte und er lieber sein Kunstmagazin las.

Die Auflösung mit dem Mini-Dämon im Münztelefon, welcher mit Mr. Krabs die Plätze tauschte, sodass sich auch die Körpergrößen beider Charaktere umkehrten, war sehr sonderbar. Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, dass es Mr. Krabs kein bisschen störte, dass nun Plankton Besitzer der Krossen Krabbe war, nur weil er "riesige" Vierteldollar-Stücke bekam. Das Ende fühlte sich dadurch irgendwie abrupt an.

Erschreckenderweise war der kurze Zusatzteil mit Opa Pat fast schon aufregender. Das veränderte Intro juckte mich noch nicht wirklich, weil es so was bereits gab, aber der Wilde Westen war okay, insbesondere natürlich das Seepferdchen. Das Opa-Pat-Baby war… da und Patrick und Co. als Fliegen hatten was so Beklopptes an sich, dass es wieder interessant war.

Joa, ich hatte mir hier mehr erwartet, aber es ist auch nicht groß was schiefgelaufen. Eine 3-.

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