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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Sonntag, 22. Januar 2023, 21:18

290a: Pfannenwender des Himmels

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Userbewertungen zur Episode „Pfannenwender des Himmels
https://i.imgur.com/0L9OC4j.png
• Episodenartikel
• Episodenmitschrift

Kurzbeschreibung: Pfannenwender des Himmels ist eine Episode aus der dreizehnten Staffel, in der SpongeBob sich auf eine epische Reise begibt, um seinen geliebten Pfannenwender vom legendären „Meister Fettweg“ neu schmieden zu lassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (20. März 2024, 23:10)


Chrdrenkmann

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Donnerstag, 21. März 2024, 00:04

Hatte „Krabbenburger sind zum Essen da“ schon im Voraus starke Ähnlichkeiten zu „Burgina“, so erinnerte diese Kurzbeschreibung an „Alles, was glitzert“. Trotzdem war ich noch daran interessiert, was SpongeBob auf dieser Reise erleben würde.

Am Anfang hatte Thaddäus alle Tentakel voll damit zu tun, die bunten Steine aus „20000 Burger unter dem Meer“ zu versorgen. Ach nee, das waren etliche Kunden, bei denen man sich nicht die Mühe machte, irgendwelche Gesichts- und Kleidungsdetails einzufügen. Kurz vor Ende der Staffel wollte man ja auch mal fertig werden. SpongeBob ließ seinen Pfannenwender ein paar Sekunden auf dem heißen Grill liegen und schon zerfiel er in ein Dutzend Einzelteile - ein sehr realistisches Szenario! Immerhin hatte der Schwamm hier keinen einminütigen Heulanfall wie damals. Die Realbilder während SpongeBobs Wendi-Geschichte waren okay. SpongeTom kehrte nach 40 Folgen zurück, dessen Comeback ich nicht vermutet hätte. Sehe ich als neutral an, hätte nicht sein müssen, aber störte mich auch nicht.

SpongeBob raste in seine Ananas und brach mit einem Rucksack sofort hier raus, was eine recht amüsante Szene war. Auch das Eis als Rutschhilfe samt Reaktion des Eisverkäufers waren gut. Während der Bergbesteigung traf SpongeBob auf Ruben und ich habe nichts dagegen, dass er präsenter ist als früher. Es gab bis auf die Feierabend-/Fahrstuhl-Szene aber nichts, was hier Nennenswertes geschah. Klasse jedenfalls, wie nach dem Gefahrenschild SpongeBob rein gar nichts passierte und es nur als Gag platziert wurde, um Ruben wegzuschicken. Meister Fettweg wollte SpongeBob irgendwelchen Krimskrams andrehen, was ganz nett war - ebenso wie der Unfall mit den Ambossen. Die Trainingsmontage war dann nicht weiter spannend, zumal man so was bereits zuhauf sah. SpongeBob konnte einen neuen Pfannenwender herstellen und dabei problemlos einen schweren Hammer halten, sodass seine Kraft mal wieder variierte. Lustig waren die Uhr mit den Angaben, wie pünktlich bzw. unpünktlich SpongeBob für seine Arbeit ist und dass er von Meister Fettweg runtergetreten wurde, um eine Abkürzung zu nehmen. Und obwohl SpongeBob den restlichen Berg besteigen musste sowie ein längeres Training absolvierte, erwischte er unten noch Ruben auf dem Parkplatz. Der Fahrstuhl bewegte sich wohl im Schneckentempo.

In der Krossen Krabbe warteten schon ein paar abgemagerte Kunden und ich denke nicht, dass er SO lang fort war. Sind die außerdem solche willenlosen Krosse-Krabbe-Marionetten, dass sie in der Zeit nichts anderes zum Essen zu sich nehmen wollten? SpongeBobs neuer Pfannenwender zerbrach direkt wieder, was ich durchaus witzig fand, da ich damit tatsächlich nicht rechnete. Dass er dann seine Hände zu Pfannenwendern formte, war ebenfalls nicht übel. Nur die Hitze des Grills machte ihm kurioserweise nichts aus. In gewohnter Staffel-13-Manier wurden die Kunden mit Krabbenburgern bombardiert und es kam zur widerlichsten Fettszene, welche ich jemals in einem Cartoon sah: Eine kleine zierliche Frau wurde in nur einer einzigen Sekunde so dermaßen mit Krabbenburgern ausgebeult, dass sie das komplette Bild und damit auch einen Großteil der Krossen Krabbe ausfüllte. Und das nicht nur mit ihrem Bauch, sondern auch ihr Kopf quoll extrem auf. Da war bei mir deutlich eine Grenze überschritten, wo ich den Anblick noch feierte und es echt nur noch absurd und regelrecht ekelhaft war. Dafür muss ich sagen, dass ich den fetten Aal amüsant fand, bei dem wurde nicht so sehr übertrieben. Zum Ende stellte sich noch heraus, dass SpongeBobs neuer Pfannenwender wortwörtlich in ihm war. Wie der dort hinkam, hinterfrage ich gar nicht, denn den Gag fand ich gar nicht schlecht.

War jetzt keine krasse Episode, aber zumindest etwas besser als die letzten. Ich bin zwar ein wenig von der einen Fettszene traumatisiert - und das will gerade bei mir was heißen - aber sie war ja nur ganz kurz zu sehen und deshalb will ich da nicht streng sein. 3.

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