Zwar nicht so genial wie die Partnerepisode, aber immer noch gut.
Es fängt ziemlich flott an: SpongeBob ist langweilig, dann findet er ein Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Magazin und schreibt einen Brief an seinen neuen Brieffreund. Irgendwie fand ich die Szene, als SpongeBob den Brief schrieb echt schön. Als dann plötzlich während der Episode der Erzähler redete war ich ziemlich überrascht, da dies bereits in der Partnerepisode der Fall war und dem so ein wenig die Individualität genommen wurde. Dass durch Gary, dann statt "grillen" "fliegen" stand war genial, obwohl es im Deutschen nicht ganz so viel Sinn macht wie im Englischen, da dort "frying" durch "flying" ersetzt wurde, ist es immer noch ziemlich witzig. Ach ja, so einen verlorenen Gag gab es nochmal in der Episode, als SpongeBob meint er würde "lügen" statt "flügen". Im Englischen hört es sich natürlich besser an, da dort die Rede von "flying" und "lying" ist.
Dass Sandy dann in die Episode eingebaut wurde fand ich gut. Durch SpongeBob, welcher das Fliegen lernte, gab es bei ihr einige gute Gags. Zudem fand ich es witzig, dass Sandy ein ganzes Feuerwehrteam anheuerte, welches auf SpongeBob "aufpasste". Dass Patrick SpongeBobs Brieffreund war, fand ich ein wenig schade, da ich mich so darauf gefreut hätte, wenn der Schwamm einen "echten" Brieffreund gehabt hätte. Als SpongeBob und Patrick losflogen, gab es erneut einige Gags, an denen ich gefallen fand. Als sie durch das Flugzeug flogen musste ich besonders lachen. Das Ende war ganz OK. Das Chaos, am Flugplatz war übrigens ganz witzig anzusehen.

Für eine 1 reicht es mir leider nicht ganz, daher eine gut gemeinte 2.

Die Idee fand ich von Anfang an ziemlich gut und die Umsetzung hat sehr, sehr überzeugt. Schon SpongeBob am Anfang, als er seinen Mund zu einem Anspitzer verformte, war gut und die Idee mit "flying/frying" war schön, leider hat es auf Deutsch nicht ganz so toll funktioniert, aber dafür haben sie den "flying/lying"-Gag mit "Flügen/Lügen" retten können, das war super. Mir sind in der Episode zudem zwei Running Gags aufgefallen, einmal den Gag mit dem Postfisch, als SpongeBob ihn empfing mit seiner Zunge und den Brief entgegen nahm. Das hat mich sehr an die Episode Verkaufsgenies erinnert, wo so ein ähnlicher Gag benutzt wurde. Der zweite Running Gag war der mit der Unterhose, die Sandy SpongeBob immer wieder hinhielt. Sandys Flight-Trainer war ebenfalls klasse, mir hat die Umsetzung zu einem Computerspiel/Simulationsspiel sehr gut gefallen. Dass Patrick der Brieffreund war, war eine schöne Überraschung, da man mit sowas eigentlich nicht rechnen konnte. Mir war es tatsächlich schon irgendwie klar, dass es der alte Mann im Rollstuhl nicht sein kann, das hätte irgendwie nicht gepasst.

Aber insgesamt wirklich eine sehr schöne Episode, man hat SpongeBobs Willen richtig gut merken können, wie er seinem Brieffreund den Gefallen tun wollte, auch wenn er Angst vor dem Fliegen hatte. Eine 1.

Es war eine Episode, die mich irgendwie an die alten Staffeln erinnert. Ich weiß nicht warum. Auf jeden Fall waren SpongeBob und Sandy ganz okay. Gags gab es nicht viele, nicht wenige aber sehr gute, wie z. B. Die genervte Art des Postboten, Sandys Versuche SpongeBob das Fliegen zu belehren, die Gags mit der Unterhose und der, aufgrund des leeren Tanks, stoppende Flugzeug und gleichdarauf Patrick, der das Benzin in dem Flugzeug schüttet, und dann doch noch aufprallen. Die Idee aber mit der zweiten Seite mochte ich nicht.
2+

Die Episodenkarte und die dazugehörige Musik fand ich sehr schön.

Der Anfang mit dem Erzähler war sehr gut. Dass durch Garys Schleim ein Wort verändert wird war ziemlich voraussehbar. Garys Verhalten als er von dem Brief wegging war mal wieder unter aller Sau. Im Rest der Episode hat er sich dann zum Glück wieder normal verhalten. Beim Wort dying kann ich mich voll und ganz der Meinung von Chrdrenkmann anschließen. Das war einfach das voraussehbarste der ganzen Episode und zudem fand ich es schon ziemlich absurd, dass SpongeBob einfach nicht weiterliest. Die Vorstellung, die SpongeBob von der Beerdigung seines Brieffreundes hatte, war dann wieder ziemlich lustig. Sandys Verhalten in der ganzen Episode würde ich im Großen und Ganzen als okay aber nicht gut nennen. Der beste Gag von ihr war auf alle Fälle die Unterhose. Das Rülpsen von SpongeBob war weder angebracht noch witzig. SpongeBobs erste Versuche, zu fliegen, waren gut. Besonders gefallen hat mir der Simulator, in welchem SpongeBob Gary fütterte und sein Vorhaben zu fliegen deshalb scheiterte. Der Sensenmann auf der Luftfahrtshow war zwar lustig, aber nicht unbedingt notwendig. Dass Patrick der Brieffreund ist kam unerwartet, ich fand es aber gut. Eine der besten Gags zum Schluss war die Checkliste von Patrick, die nach und nach durch Zufall abgearbeitet wurde. Das Ende fand ich insgesamt gut.

Ich hätte von der Episode eigentlich viel mehr erwartet und war schon etwas enttäuscht von dem Endergebnis. Es gab viele schlechte und mittelmäßige Szenen, zugleich aber auch einige gute bis sehr gute Aspekte, weshalb ich eine 3- gebe.

Ich fand es sehr vorhersehbar, dass SpongeBobs Brieffreund schlussendlich Patrick ist (da der Erzähler anfangs betonte, dass Patrick nicht da ist) und auch, dass er nicht stirbt.

Dafür fand ich die Flugtests bei Sandy, den Running Gag mit der Unterhose (der immer eher nebenbei abgehandelt wurde als den Zuschauern aufs Auge gedrückt, sowas mag ich!) und auch die abgehandelte Liste von Patrick ganz lustig, auch wenn mir der Flug etwas zu lange dauerte.

Erwähnenswert sind dann noch der Sensenverkäufer, der sich passend auch noch "Sensenmann" nennt, und der Gag am Ende, bei dem das Flugzeug in der Luft einfach stehen bleibt, weil der Tank leer ist.

Insgesamt eine 2.

Hier sieht man wieder den wahren Charakter von SpongeBob. Er will extra fliegen lernen um seinen Brieffreund glücklich zu machen. Die Flugschau ist auch gut. Es ist schön das Patrick der Brieffreund ist. Der alte Mann und Steffen sind lustig. Und Sandy, welche direkt mit der Feuerwehr bereit steht.

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