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Garet

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1

Mittwoch, 13. Juli 2011, 12:36

Alte Staffeln - Neue Staffeln

Das es Unterschiede ab der 4. Staffel in Humor und Zeichenstil gibt, ist denke ich mal kein Geheimnis mehr.
Welche Staffeln bevorzugt ihr denn? Die neuen, also ab der 4. Staffel, oder die als noch Stephen Hillenburg an der Serie beteiligt war?

Ich persönlich finde die Staffeln bei denen Stephen Hillenburg noch mitgewirkt hat, wesentlich lustiger.
Der Wortwitz und die Slapstick sind da meiner Meinung nach einfach viel witziger.
Bei den neuen Staffeln geht alles viel schneller, man legt mehr Wert auf Action und dumme und teilweise auch ziemlich ekelige Witze.

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2

Mittwoch, 13. Juli 2011, 12:41

Die neuen, also ab der 4. Staffel, oder die als noch Stephen Hillenburg an der Serie beteiligt war?
Stephen Hillenburg war bis der Ende der 4. Staffel beteiligt.

Danny8247

Walther der Dog von der Elbe

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3

Mittwoch, 13. Juli 2011, 12:58

Die neuen, also ab der 4. Staffel, oder die als noch Stephen Hillenburg an der Serie beteiligt war?
Stephen Hillenburg war bis der Ende der 4. Staffel beteiligt.


Laut Wiki war der Film das Ende der Hillenburg-Ära. Ursprünglich sollte der Film auch das Ende von SpongeBob allgemein werden, bevor dann neue Folgen angekündigt wurden. Demnach hat Garet schon recht. Wobei Hillenburg auch jetzt noch bei SpongeBob beteiligt ist, er ist einfach nicht mehr ausführender Produzent.

Zum Thema: Gibt ja schon einen ähnlichen Thread (Lieblingsstaffel), wo ich schon gepostet habe. Ich bin noch in der Hillenburg-Ära auf SpongeBob gestoßen und finde die Folgen von dort die besten (wobei mir der Zeichenstil der 1. Staffel gar nicht gefällt). Die 4. Staffel hab ich auch noch ganz geschaut, allerdings war die nicht mehr so gut wie die vorigen. Von den restlichen kenn ich nur einige Episoden, die ich jedoch alle nicht wirklich lustig finde und es mich deswegen auch nicht mehr wirklich interessiert. Staffel 2 und 3 sind einfach die besten. :tu:

Chrdrenkmann

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4

Mittwoch, 13. Juli 2011, 12:59

Die neuen, also ab der 4. Staffel, oder die als noch Stephen Hillenburg an der Serie beteiligt war?
Stephen Hillenburg war bis der Ende der 4. Staffel beteiligt.


Nope, er war bis zur Hälfte der 4. Staffel dabei, aber nicht die ganze.

Jupp, die alten Folgen sind großflächig besser (also Staffel 1-3), aber auch in den neuen Staffeln gibt es immer mal wieder Episoden, die sehr an den alten Humor anknüpfen können.
Einige Beispiele aus Staffel 7 sind hier zum Beispiel "Knickerige Knauserkrabben", "Geistifiziert", "Der spinnt, der Spind" (wenn auch sehr surrealer Humor), "Ein Tag ohne Tränen" und "Schneckenliebe".

Lord3d

Lame But Admin

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5

Mittwoch, 13. Juli 2011, 13:24

In den ersten 3 Staffeln sind so ziemlich alle Episoden gut, mit ein paar Ausnahmen, in den neueren Staffeln ist es schon fast anders rum, also fast alle schlecht mit ein paar Ausnahmen. Okay, es gibt meiner Meinung nach mehr gute Episoden in den neueren Staffeln als schlechte in den ersten drei Staffeln. Aber der Zeichenstil (vor allem von SpongeBob) gefällt mir in einigen Folgen nicht wirklich, wenn SpongeBob diese komischen Fettbäckchen hat und nicht mehr so ein süßes Grinsen wie früher immer.
Außerdem scheinen die Produzenten öfters Schwierigkeiten zu haben, SpongeBobs und Patricks Persönlichkeit zu treffen. Sind die vll. zu erwachsen für SpongeBob? Thaddäus kriegen sie doch noch ziemlich gut hin, weil der ja erwachsen ist. Es wirkt schon fast so, als würden lauter Thaddäusse die Serie produzieren xD
SpongeBob und Patrick werden jedenfalls nicht mehr einfach als naiv und fantasievoll dargestellt, sondern als dumm kindisch, dass es den Zuschauer schon fast nervt. Genauso nerven die übermäßig kitschigen Bewegungen von SpongeBob (wo ich wieder verstehen kann, warum manche meinen, SpongeBob sei schwul). Früher konnte er sich doch auch normal bewegen, warum jetzt nicht mehr?

Das sind alles solche Kleinigkeiten, aber zusammen machen sie den Großteil der heutigen Folgen schlecht.

LargeStupidity

Tiefseetitan

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6

Mittwoch, 13. Juli 2011, 14:06

Es ist im Grunde wie bei den Simpsons.
Die alten Folgen hatten eine interessante Geschichte zu erzählen, aus der heraus witzige Situationen und Sprüche entstehen, die einen sogar nach dem zehnten Ansehen zum Lachen bringen können. Heute sind es eher Paraden schlechter Gags basierend auf einer zweckmäßig zusammengestellten Handlung.
Das ist zumindest mein Eindruck, den ich aus den wenigen neuen SpongeBob-Episoden gewonnen habe, die ich sah.

Diese Entwicklung würd ich aber nicht nur an Hillenburg festmachen. afaik wurde das gesamte Team ausgetauscht. Das und die damit verbundene Verkindlichung der Serie sowie die Suche nach immer neuen Themen haben sicher nicht positiv zur Qualität der Sendung beigetragen. Der Zeichenstil gefällt mir seit Staffel 4 oder 5 auch nicht mehr.

Das, was Lord gesagt hat, ist mir auch aufgefallen, die Charaktere verhalten sich viel zu oft OOC. Dieses Phänomen ist ebenfalls bei den Simpsons zu beobachten, hat von dort den Namen "Flanderization". Die ehemalige Vielseitigkeit der Personen im Schwammland musste im Allgemeinen einem einzigen Charakterzug weichen. SpongeBob ist nur noch das Kind, Patrick nichts weiter als ein fauler Idiot, usw...
Auf tvtropes.org hat jemand festgestellt, dass man das auch auf die Serie an sich beziehen kann, nicht nur auf die Charaktere:
The show itself. As its own page says, it turned from a relatively conventional kid's show with slight Gross Out Show and Gag Series to a Dead Baby Comedy Sadist Show Gag Series that involves apocalyptically retarded/mean characters in surreal situations in a show that wouldn't be out of place in Cartoon Network's Adult Swim lineup.

Das fasst das Ganze doch ziemlich gut zusammen.
Guten Tag. :bike:

Spongie *W*

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7

Mittwoch, 13. Juli 2011, 15:55

Was halt am auffälligsten fehlt ist der "Parental Bonus", also die Gags die nur ältere Zuschauer verstehen. Spongebob hatte früher die unheimlich große Stärke, für Alt und Jung lustig zu sein. Es gab Witze für beide Seiten und es ergab einfach eine richtig gute Mischung. Heute fehlt der hintergründigere, erwachsenere Humor fast komplett und man merkt es.

Simon

Das Böse in Person

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8

Mittwoch, 13. Juli 2011, 15:58

Also die Qualität fällt irgendwie in der 6. Staffel rapide ab. Die fünfte kann man sich noch angenehm reinziehen, aber spätestens bei der 6ten Staffel kriege ich bei manchen Dingen nur noch Brechreiz. Man merkt, dass denen nicht mehr so viel einfällt und sie die Episoden strecken müssen.

CaptainOlimar

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9

Mittwoch, 13. Juli 2011, 16:05

Ich unterscheide nicht bereits ab der vierten, sondern ab der fünften Staffel.
Die vierte Staffel ist für mich ebenfalls richtig klasse und trumpft durch einige Folgen auf. Erst die fünfte weiste einen großen Unterschied zu den ersten vier Staffeln auf, leider im negativen Sinn.

Mein Fazit:

1.- 4. Staffel: schön
5.- 7. Staffel: Nur noch mittelmaß mit einigen Lichtblicken in der trüben Dunkelheit

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Chrdrenkmann

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10

Mittwoch, 13. Juli 2011, 16:09

Dann möchte ich auch mal eine kleine Kurve bilden.

1.-3. Staffel: Top
4. Staffel: auch noch recht gut
5. Staffel / 6. Staffel: na joa
7. Staffel: es geht wieder bergauf :D

Nee, ehrlich.
Die 7. Staffel ist deutlich besser als die 5. und 6. Staffel.
Das ist nicht nur mir in der SpongePedia aufgefallen.^^

NickNack

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11

Mittwoch, 13. Juli 2011, 18:09

Also ich finde sowie die alte Staffel als auch die neue Staffel eigentlich gut. In den neuen gibt es nur weniger Humor, Witze bzw. Gags usw.. Dennoch gibt es einige gute Episode dazwischen, die einen kleinen Funken Hoffnung bringen. Ich persönlich finde die Episode Rode in Texas aus der 7. Staffel am schrecklichsten. Und zwar nicht nur aus der 7. Staffel, sondern der ganzen Serie!
Google

12

Mittwoch, 13. Juli 2011, 22:27

Mit einem gigantischen Abstand....die ältereren Folgen.

Keine Diskussion.

Die älteren Folgen (1-3) waren wirklich beinahe ausnahmslos top!

Es ist wie Spongie *W* das schon richtig gesagt hatte, der Erwachsenenhumor fehlt bei den neuen Folgen komplett.
Ich will nicht sagen das es keine Gags in den neuen Folgen gibt. Ich will nicht einmal behaupten, das die Gags in den neuen Folgen nur scheiße wären,
aber es gibt schlicht und ergreifend keine Gags mehr die auf irgendetwas anspielen, oder bei welchen man auch nur einen Bruchteil einer Sekunde nachdenken müsste, um sich ihres Sinnes klar zu werden.

Der Absturz verlief, mMn, wesentlich schneller als so manch andere User das so sehen.
Die 4.Staffel war schon weit schlechter, als so ziemlich jede Folge der 3.Staffel.

Die 4.Staffel war im Grunde nicht anders als Staffel 5 und 6, nur mit dem Unterschied das der Ekelfaktor noch draußen war. Es gab aber 2 große Unterschiede zur 3.Staffel

1. Der Verzicht des "Erwachsenenhumors"
2. Eine Beschleunigung der Action

Mit Folgen wie "Die fanthaddäustische Reise" oder "Der edle Ritter" wird schnell deutlich, das es den Machern hier vielmehr um eine brisante Story geht.

Ich könnte mir vorstellen, dass Hillenburg immer mehr auf einen einzigartigen Humor geachtet hatte, als auf die Action. Und die Cartoon-Branche wurde immer größer. Spongebob bekam immer mehr Konkurrenz. Die anderen Cartoon-Sendungen zeigten sich in Slapstick und Action-Manier.
Und das gefällt den Zuschauern. Eventuell meinten Hillenburgs Mitarbeiter das auch Spongebob ein Stil in dieser Richtung gut täte, das währe bestimmt zum Wohle des Geldes. Hillenburg weigerte sich aber seine Sendung so umzukoppeln, und brachte die Sendung nach seinem Konzept zu Ende.

Am Ende der 3.Staffel ging er freiwillig, um seinen geldgierigen Mitarbeitern die Chance zu geben, weiter Geld mit seiner Idee verdienen zu können.

Und die Sendung machte danach keine besseren, aber auch nicht wirklich schlechtere Einschaltquoten. Die Fans aber, waren in Massen enttäuscht.

Nur eine Theorie wie es, eventuell zu der radikalen Änderung in Bezug auf den Stil der Spongebob-Folgen, kommen konnte.

CaptainOlimar

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13

Donnerstag, 14. Juli 2011, 07:47

@Holländer: Meines wissens hat Hillenburg bis zu "Ein Hotelier ist nicht zu schwer" mitgeschuftet. Und meiner Meinung nach könnte das stimmen, wie die Folgen in der 2. Hälfte der 4. Staffel wesentlich schlechter sind als die in der 1. Hälfte.

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Gary II

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14

Donnerstag, 14. Juli 2011, 08:02

Die erste Staffel, die war eigentlich gut gelungen, viele Episoden gefallen mir, z. B. Kulturschock, Im Gegenteil, Disco-Quallen, Quallenfischer und Plankton!.
Die zweite war auch gelungen, dort gibt es meine Lieblingsepisode (Hör' mal, wer da spielt). Auch andere gute Episoden wie Nachtschicht, Hey, dein Schuh ist offen, Das Tentakel-Paradies und Weihnachten unter Wasser.
Die dritte war normal, gute Episoden und nicht so gute Episoden.
Im Vergleich zur dritten Staffel gefiel mir die Vierte schon mehr.
Die fünfte... Hier gibt es nicht so gute Episoden wie Warten, Burgina, Ein Floh im Fell, Fressen oder gefressen werden, Die SteinBobs und Stanley S. Schwammkopf.
Die sechste ist dann wieder besser und die siebte ist noch einen Tick besser.
Gruß,
:gary: II


Besitzer von vier klaus'schen Punkten.

15

Donnerstag, 14. Juli 2011, 16:01

SpongeBob ist für mich Staffel 1-3, für einige andere wahrscheinlich Staffel1-7 oder wo die gerade sind.
Die ersten drei Staffeln stehen jedenfalls ganz im Zeichen der klassischen Nick-Cartoons der 90er, dem ich auch so geniale Serien wie die Biberbrüder zuordnen würde.

Namenloser

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16

Donnerstag, 14. Juli 2011, 17:34

Ich war schon nach den ersten 5 Folgen der 4. Staffel so enttäuscht, dass ich aufgehört habe, zu schauen. Wenn ich das vergleiche mit den noch neueren Staffeln, schneiden die wohl vergleichsweise noch gut ab, aber im Vergleich zu Staffel 1–3 finde ich sie immer noch unterirdisch.

Ich hab ja so meine Theorien, wieso Stephen Hillenburgh irgendwann zum Anfang der 4. Staffel seinen Hut genommen hat...

17

Donnerstag, 14. Juli 2011, 18:15

Ich war schon nach den ersten 5 Folgen der 4. Staffel so enttäuscht, dass ich aufgehört habe, zu schauen.

Und ich hatte mir damals auch noch die Hoffnung eingebildet, dass es nach diesem irritierenden Tief doch wieder bergauf gehen würde.

Zitat

Ich hab ja so meine Theorien, wieso Stephen Hillenburgh irgendwann zum Anfang der 4. Staffel seinen Hut genommen hat...

Wahrscheinlich fehlt den neuen Staffeln gerade deswegen der Geist, weil Stephen Hillenburgh seinen Hut genommen hat.

Vermute mal, dass er eigentlich beim Zenit aufhören wollte (also das, was die Produzenten der Simpsons genau nicht so machen) und sich mit etwas Lustlosigkeit dann doch zur 4.Staffel überreden hat lassen. Aber dann hat er seinen Posten ja doch aufgegeben.

Chrdrenkmann

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18

Donnerstag, 14. Juli 2011, 19:07

Und ich hatte mir damals auch noch die Hoffnung eingebildet, dass es nach diesem irritierenden Tief doch wieder bergauf gehen würde.


Geht es aber ab der 7. Staffel wieder.
Es gibt deutlich weniger Ekelszenen und dafür einige Episoden, die es in die 3. Staffel hätten schaffen können.
Eine Auflistung solcher Episoden habe ich ja bereits hier gemacht.

Selbstverständlich ist das jetzt kein Fakt, sondern nur eine Meinung. Diese wird aber von allen aktiven SpongePedia-Usern, die die neuen Episoden noch sehen, geteilt. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (14. Juli 2011, 19:30)


Namenloser

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19

Donnerstag, 14. Juli 2011, 20:15

Selbstverständlich ist das jetzt kein Fakt, sondern nur eine Meinung. Diese wird aber von allen aktiven SpongePedia-Usern, die die neuen Episoden noch sehen, geteilt. ;)

Da haben wir das Problem. Die, die die neuen Episoden richtig scheiße finden, haben schon längst aufgehört, zu schauen. Die, die jetzt noch schauen, sind einfach von vornherein schon die, die die Sendung noch irgendwie erträglich oder vielleicht sogar gut finden.

Sebastian

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20

Sonntag, 17. Juli 2011, 16:16

Ich fand die alten Folgen / Staffeln bis zur 4. viel lustiger, mit denen bin ich quasi aufgewachsen, als sie noch auf SRTL ausgestrahlt wurden :tongue: In den neuen Staffeln sind nur teilweise gute Folgen anzufinden, aber das ist ja bei anderen bekannten Serien wie bei den Simpsons und auch South Park anzutreffen. VIele Folgen wirken einfach, als wären sie schnell ,,hinausgeworfen'' worden :(
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