Deine Leute aus der SpongePedia sind aber eine kleine Minderheit. Und dazu kommt in dieser Minderheit natürlich auch noch einen starker Selektionsbias, denn wer die neuen Staffeln schlecht findet, schaut sie sich höchstwahrscheinlich auch nicht an und schreibt folglich auch nicht darüber in der SpongePedia.
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Außerdem, bleib mal auf dem Teppich – eine Zeichentrickserie ist keine Wissenschaft, die man jahrelang studieren muss. Ich habe genug von den neuen Staffeln gesehen um den Stand der Serie beurteilen zu können und zu wissen, dass ich davon nicht noch mehr sehen muss.
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Die Beurteilung einer Serie ist außerdem immer subjektiv, von daher ist es schon von vornherein Blödsinn, wenn du schreibst „Diese Behauptung ist schlichtweg FALSCH“. Es gibt hier gar kein objektives Richtig oder Falsch.
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Allerdings, wenn ich mir im Internet Meinungen zu den neuen Staffeln durchlese, beispielsweise auf Youtube, finde ich sehr viele Kommentare von Leuten, die z.B. die Meinung teilen, dass Patrick in den neuen Staffeln nur noch dumm ist, und nie welche, die meinen das er schlauer wäre – das habe ich bis jetzt nur von dir gelesen.
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Patrick: „Fühlen wir uns auch bereit. Natürlich nur, wenn das Wetter es zulässt.“
Patrick: „Ha! Seh’ sie dir nur an, die Windmühlenflügel. Du hast nicht den Hauch einer Chance!“
Patrick: „Ha! Du musst dich wohl in das Spiel involvieren. Pass auf und lern was, du Schwammfänger! Pass gut auf und lern was.“
Patrick: „Wir sehen SpongeBob. Er muss unter allen Umständen einen weiteren Fehlschlag vermeiden, denn das wäre mit Sicherheit ein äußerst ungünstiger Moment für einen Bogey. Ja, er steht unter Druck … bei diesem Schlag!“
Patrick: „Bei jedem Wetter, mein Freund. Ob es stürmt oder schneit.“
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Daher erlaube ich mir zu sagen: Du befindest dich in der Minderheit.
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Meine geistig moralischen Mechanismen sind mysteriös und komplex.
Dabei seit: 15. Februar 2013
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LordDark1708« (3. März 2015, 20:08)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (6. Dezember 2013, 17:27)
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Ist euch eigentlich aufgefallen das seit Staffel 4 nach und nach die Folgen immer mehr in der Krossen Krabbe spielen?
[...]
Früher waren immer mal andere Orte zu sehen: [...] Krosse Krabbe [...]
Dass sie des Öfteren in der Krossen Krabbe spielen ist mir eigentlich Wurst, denn früher war die Krosse Krabbe auch Schauplatz von der Majorität der Episoden. Was mich viel eher nervt ist, dass SpongeBob heutzutage meint, eine Abenteuersendung zu sein. Früher ging es um Probleme wie Nachtschichten, Klassenbester zu sein, wer der beste Freund von Thaddäus ist usw. und heute taucht immer wieder ein gewaltiger Plot mit ekelhaften (bzw. schlecht designten) Monstern, Zeitreisen, wissenschaftlicher Technik von Sandy, alten Kulturen ect. auf. Sehr nervig und ermüdend.
Wäre mal interessant zu sehen, wieviele Charas im Durchschnitt in den ersten 3 Staffeln nur in einer Episode vorkamen und wieviele es dann in den neueren Staffeln waren (Ohne Nebencharaktere, also wirklich Charaktere, die wesentlich zur Story beigetragen haben).
Wäre mal interessant zu sehen, wieviele Charas im Durchschnitt in den ersten 3 Staffeln nur in einer Episode vorkamen und wieviele es dann in den neueren Staffeln waren (Ohne Nebencharaktere, also wirklich Charaktere, die wesentlich zur Story beigetragen haben).
Nichts gegen Bernhard Blase (und Mystery)!
Dass sie des Öfteren in der Krossen Krabbe spielen ist mir eigentlich Wurst, denn früher war die Krosse Krabbe auch Schauplatz von der Majorität der Episoden. Was mich viel eher nervt ist, dass SpongeBob heutzutage meint, eine Abenteuersendung zu sein. Früher ging es um Probleme wie Nachtschichten, Klassenbester zu sein, wer der beste Freund von Thaddäus ist usw. und heute taucht immer wieder ein gewaltiger Plot mit ekelhaften (bzw. schlecht designten) Monstern, Zeitreisen, wissenschaftlicher Technik von Sandy, alten Kulturen ect. auf. Sehr nervig und ermüdend.
Jep, nervt mich auch seit einiger Zeit. Es stört mich meistens in generell fast allen Serien, wenn eine Folge um etwas geht, das speziell für diese Episode eingebaut wird (Bestimmte Charaktere, um die es die ganze Folge lang geht, verschiedenste Super-Bedrohungen, etc.), anstatt dass versucht wird was Lustiges mit dem zu machen, was man bereits hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (14. Dezember 2013, 15:00)
Kommt auch immer darauf an, wie man etwas implementiert. Ein Gegenargument zu "was Lustiges aus dem machen, was man hat" wären zB auch die vielen Plankton Episoden, die hier auch schon öfters kritisiert wurden. Man stößt auf die Gefahr, dass es schlussendlich immer wieder dasselbe ist und es schnell langweilig wird...Dass sie des Öfteren in der Krossen Krabbe spielen ist mir eigentlich Wurst, denn früher war die Krosse Krabbe auch Schauplatz von der Majorität der Episoden. Was mich viel eher nervt ist, dass SpongeBob heutzutage meint, eine Abenteuersendung zu sein. Früher ging es um Probleme wie Nachtschichten, Klassenbester zu sein, wer der beste Freund von Thaddäus ist usw. und heute taucht immer wieder ein gewaltiger Plot mit ekelhaften (bzw. schlecht designten) Monstern, Zeitreisen, wissenschaftlicher Technik von Sandy, alten Kulturen ect. auf. Sehr nervig und ermüdend.
Jep, nervt mich auch seit einiger Zeit. Es stört mich meistens in generell fast allen Serien, wenn eine Folge um etwas geht, das speziell für diese Episode eingebaut wird (Bestimmte Charaktere, um die es die ganze Folge lang geht, verschiedenste Super-Bedrohungen, etc.), anstatt dass versucht wird was Lustiges mit dem zu machen, was man bereits hat.
Dieses "anstatt dass versucht wird was Lustiges mit dem zu machen, was man bereits hat" stößt mir doch recht übel auf, auch wenn ich diese Argumentation verstehen kann.
Ich selbst schreibe viele SpongeBob-Episodenideen und wenn mir mal ein Einfall kommt, dann will ich diesen auch umsetzen, weil ich nicht zufrieden bin, wenn eine Idee von mir nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt - ganz egal, was es ist. Wenn ich mir jetzt mal meine jüngsten Ideen anschaue... in 375a gibt es einen Ladenbesitzer für Schwammprodukte, in 376a einen berühmten Schauspieler, den SpongeBob für einen Freund hält. Und auch in 378b, die ich noch nicht veröffentlicht habe, gibt es eine Jury, die bisher nicht vorkam.
SpongeBob Schwammkopf ist eine Serie, die bald die 200 Folgen erreicht, somit aus fast 400 Episoden besteht. Dass man da noch viel aus bekannten Orten/bekannten Charakteren rausholt und nicht auch öfter was Neues ausprobiert, halte ich für schwer umsetzbar. Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass die Serie nicht mehr laufen müsste, wenn sie doch ihr Basispotenzial ausgeschöpft hat, aber sie liefert nun mal weiterhin gute Quoten und hat deswegen auch keinen Grund, beendet zu werden.
Ich stimme zu, dass es viele Episoden gibt, die widerlich sind und bin auch der Meinung, dass man diese nicht hätte machen müssen, doch eine Abneigung gegen Episoden zu haben, die was Neues liefern, halte ich für etwas übertrieben.
Ich finde die 5. Staffel auch noch gut aber sonst stimmts eigentlichDann möchte ich auch mal eine kleine Kurve bilden.
1.-3. Staffel: Top
4. Staffel: auch noch recht gut
5. Staffel / 6. Staffel: na joa
7. Staffel: es geht wieder bergauf
Nee, ehrlich.
Die 7. Staffel ist deutlich besser als die 5. und 6. Staffel.
Das ist nicht nur mir in der SpongePedia aufgefallen.^^
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