So, jetzt lüften wir das Geheimnis von der mysteriösen Stadt namens Blödmannshausen. Zwar ist die Fangeschichte einige Jahre her, habe sie auch nicht korrigiert, da ist sie! Ihr werdet sehen, die Geschichte sieht im Moment alles andere als wünschenswert aus, aber ich werde sie noch verbessern, vom Design und von der Rechtschreibung.
Kurzbeschreibung: SpongeBob und Patrick finden eine Schatzkarte, deren Regeln sie befolgen müssen. Werden sie den Schatz finden?
Die Episodenkarte habe ich noch nicht erstellt, jedenfalls könnt ihr jetzt die Geschichte lesen.
Blödmannshausen
Anmerkung: Es gibt insgesamt 4 Bücher, die Anzahl der Kapitel ist unbekannt.
Buch 1
Kapitel 1
Französischer Erzähler: „Ein wunderschöner Montagmorgen in Bikini Bottöm. Schauen wir uns einmal an, wie unsör Quadratschädel seinön Arbeitstag vorbereitöt.“
SpongeBob: „Gary…Gaaaarrryy? Wo steckst du nur Kumpel? Ich muss zur Arbeit, Mr. Krabs erwartet von mir PÜNKTLICHKEIT! Ich möchte meinen Ruf als Bester Angestellter nicht in Frage stellen lassen… GARY?!“
Gary: „..Miau…“
SpongeBob: „Da bist du ja, Kleiner. Nanu, was liest du denn da? Jetzt gib schon her! … Du bist aber hartnäckig. Her damit!“
(SpongeBob entreißt Gary einen vergammelten Zettel mit einer komischen Inschrift.)
SpongeBob: „Eine Schatzkarte! Gary, du bist ein Held. Ich werde mit dieser Schatzkarte eine heldenhafte Tat vollbringen, denn wenn ich den Schatz erst einmal gefunden habe, werde ich alles an die Krosse Krabbe spenden, damit Mr. Krabs neue Kunden reklamieren und die Krosse Krabbe renovieren kann! Puuuh… ich bin völlig aus der Puste. Gehen wir Gary, ich muss zu Patrick!“
(SpongeBob und Gary stehen kurz darauf vor Patricks … Stein.)
SpongeBob: „Paaatrick! Paaatrick!“
(Thaddäus streckt seinen Kopf aus dem Fenster und rollt mit den Augen.)
Thaddäus: „SpongeBob, du Volltrottel, hör auf zu schreien, ich möchte gerne die Übungen für meinen Auftritt als Ausdruckstänzer beginnen!
SpongeBob: Tut mir Leid, Thaddäus, aber ich muss unbedingt zu Patrick. Ich und er, wir werden ein Expeditionsteam!
Thaddäus: Ihr seid eher Kinder die sich mit Babykram beschäftigen. Was auch immer ihr macht, bleibt mir FEEERN!“
(Nach einem wütenden Abgang von Thaddäus und nachdem Patrick endlich unter seinem Stein hervorkommt, beginnen SpongeBob und Patrick mit dem Pläneschmieden..)
Patrick: „Was steht denn da?“
SpongeBob: „Keine Ahnung. Mal sehen.
„Ahoi, Matrosen, wenn ihr dieser Aufgabe gewachsen seid, erfüllt sie! Folgt den Anweisungen und ihr werdet staunen! Startet bei SpongeBob Schwammkopfs Haus!“
(SpongeBob und Patrick gehen zum Haus und schreiben auf einen Zettel, den sie aufhängen:
Wir sind weg und vermissen dich sehr, Thaddäus. Bitte sage Mr. Krabs, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann. Danke. Viele Grüße,
SpongeBob Schwammkopf
PS: Hahahahaha!)
SpongeBob: „Also, hier steht, dass wir jetzt zum Abfalleimer gehen müssen. Wieso denn das?“
Patrick: „Lies weiter. Ich hasse Zahlen. Ich meinte Buchstaben.“
SpongeBob: Nun ja, dort müssen wir einen von Plankton’s Abfallburger und einen Schmutzriegel essen. Oh, nein! Alles, aber bloß nicht das! Nein!“
Patrick: „Reiß dich zusammen, SpongeBob! Was da steht, machen wir auch, okay?“
SpongeBob: „Okay, bester Kumpel. Wir gehen dort hin.“
(SpongeBob und Patrick machen sich auf dem Weg, als SpongeBob schon an schlimme Gedanken kommt…)
SpongeBob: „Findest du nicht auch, dass es vielleicht ein bisschen übertrieben ist?“
Patrick: „Quatsch. Wir wollten doch diesen Schatz haben, nicht wahr?“
SpongeBob: „Ja schon, aber…“
Patrick: „Es gibt kein Aber!“
(Die Freunde quatschen und quatschen, bis sie endlich da sind, im Abfalleimer.)
SpongeBob: „Jetzt sind wir da.“
Patrick: „Ja, SpongeBob. Wir müssen uns wagen, oder?“
(Als Patrick erst nach SpongeBob guckt, ist er schon verschwunden.)
Patrick: „Wo bist du, SpongeBob?“
(Doch dann sieht Patrick nach oben und entdeckt SpongeBob auf dem Dach des Eimers.)
Patrick: „Komm jetzt nach unten und stell dich der Gefahr! Pah, Schwämme!“
(Als SpongeBob nach unten gekommen ist, ist Patrick schon rein gegangen.)
SpongeBob: „Patrick, warte auf mich!“
Patrick: „Hallo? Ist da irgendjemand? Hallo?“
SpongeBob: „Warte doch mal, Patrick…“
Patrick: „Sei still! Wir müssen mit ähm…“
SpongeBob: „Plankton?“
Patrick: „Sei still! Ah, ja. Wir müssen mit Plankton reden! Also, Plankton. Wo bist du?“
SpongeBob: „Hast du das auch gehört, Patrick?“
Patrick: „Hey? Wo…hä? Was habe ich gehört?“
(Doch jetzt hört Patrick es auch.)
Plankton: „Hier unten… du Seestern!“
Patrick: „Ah, da bist du ja, Fred…ich meinte Plankton.“
Plankton: „Im nächsten Gang links sind die Toiletten.“
SpongeBob: „Nein, du Dummerle. Wir wollen nicht auf die Toilette, wir sind Kunden, die etwas bestellen wollen… oder müssen.“
Patrick: „Ah wirklich? Ich muss aber dringend auf die Toilette! Bitte, SpongeBob!“
SpongeBob: „Ich dachte, wir suchen nach einem Schatz!“
Patrick: „Aber ich muss wirklich!“
(Nun kommt Plankton daher.)
SpongeBob: „Wir wollen einen Abfallburger.“
Plankton: Jeder Einen?
SpongeBob: Ja, bitte.
Plankton: „Hier essen oder zum Mitnehmen?“
Patrick: „Hier, bitte.“
(Plankton holt die Speisen und die Freunde diskutieren inzwischen…)
SpongeBob: „Glaubst du, dass die Karte stimmt? Was, wenn nicht? Was dann?“
(SpongeBob fasst Patrick an den Körper und reißt ihn zu sich.)
SpongeBob: „Entschuldigung.“
Patrick: „Das ist eine echte Karte. Guck dir doch die Schrift an. So…piratisch!“
SpongeBob: „Ja, da hast du Recht.“
(Dann unterbricht Plankton sie, indem er ihnen den versprochenen Abfallburger serviert.)
Plankton: „Hier sind eure Abfallburger, die ihr bestellt habt.“
SpongeBob: „Bekommen wir auch je einen Schmutzriegel, Plankton?“
Plankton: „Ja natürlich, ihr Beiden bekommt immer nur das, was ihr wollt. Was ihr wollt.“
Patrick: „Wollen wir den Abfallburger jetzt endlich essen oder doch nicht, denn ich habe einen Monsterhunger.“
SpongeBob: „Wir müssen ja. Wir haben keine andere Wahl.“
(Patrick beginnt, zu essen und will SpongeBob’s Burger auch essen, doch Plankton kommt dazwischen.)
Plankton: „Hier sind die Schmutzriegel, die Herren.“
Patrick: „Bekomme ich auch deine, oder isst du die noch?“
(Er zeigt auf SpongeBob’s Burger und seinen Schmutzriegel.)
SpongeBob: „Nein, du kannst sie noch essen.“
(Jetzt gehen sie raus und gucken auf den Zettel.)
SpongeBob: „Hier steht auch noch, dass wir zur Krossen Krabbe müssen.“
Patrick: „Nein!“
(SpongeBob guckt verwundert.)
SpongeBob: „Wieso nicht? Wir müssen dort einen Krabbenburger essen. Die leckerste Mahlzeit der ganzen Tiefsee!“
Patrick: „Aber ich habe schon gegessen. Viel. Zu viel.“
(Doch SpongeBob hat gleich eine Idee!)
SpongeBob: „Wie wär’s mit extra Käse?“
Patrick: „Au, ja!“
(SpongeBob und Patrick machen sich auf dem Weg zur Krossen Krabbe, die sich auf der anderen Straßenseite befindet.)
SpongeBob: „Hier ist sie.“
(Die Beiden gehen hinein und müssen einen Krabbenburger bestellen.)
SpongeBob: „Hallo, Thaddäus! Wie geht es dir? Hast du heute noch etwas vor?“
Thaddäus: „Darf ich Ihre Bestellung aufnehmen?“
Patrick: „Zwei Krabbenburger mit extra Käse.“
SpongeBob: „Hmmmm!“
Thaddäus: „Muss ich das machen? Welchen Tisch wollen Sie?“
SpongeBob: „Den hier.“
(Er zeigt auf einen großen Tisch in der Ecke und geht dorthin.)
Patrick: „Lecker, lecker!“
SpongeBob: „Glaubst du auch, dass es vielleicht gar keinen Schatz gibt?“
Patrick: „Ähh… äh… äh… ich gebe auf.“
SpongeBob: „Ich würde jetzt auch aufgeben, aber das tue ich nicht, weil ich es herausfinden will!“
Patrick: „Okay, aber…“
(Jetzt unterbricht Thaddäus sie in ihrem Gespräch und bringt noch mehr, als es eigentlich sein müsse. Patrick isst es gleich auf, danach gehen beide Kumpel raus.)
Patrick: „Wollen wir den Bus nehmen?“
SpongeBob: „Wieso?“
Patrick: „Weil da einer fährt. „
(Er zeigt auf einen Bus, der direkt vor ihnen steht und gleich die Türen zu machen will. Sie wollen sie aufschließen und hinein gehen.)
Patrick: „Ah….Ich muss…die Tür…öffnen!“
SpongeBob: „Ja!“
(Und sie schaffen es.)
SpongeBob: „Huh, das war knapp.“
Patrick: „Ja! Du sagst es!“
SpongeBob: „Wohin geht’s lang, Herr Busfahrer?“
Busfahrer: „Wohin wollt ihr gehen?“
SpongeBob: „Ähm… einen Moment mal…“
(SpongeBob guckt auf die Piratenkarte und findet eine Baumhauskuppel.)
Patrick: „Zu Fred!“
Busfahrer: „Wie bitte?“
SpongeBob: „Zu Sandy.“
Busfahrer: „Wie Sie wünschen.“
Patrick: „Ich habe Fred gesagt.“
SpongeBob: „Du meintest aber Sandy, stimmt’s?“
Patrick: „Ich glaube, schon.“
(Der Busfahrer hält bei Sandys Baumhauskuppel an.)
Busfahrer: „Hier, oder?“
SpongeBob: „Ja, danke.“
(Der Busfahrer hustet absichtlich.)
Busfahrer: „Häm, häm, häm.“
SpongeBob: „Ja, was ist?“
Busfahrer: „Wann bekomme ich mein Geld?“
Patrick: „Nie!“
SpongeBob: „Oh… Hier, bitteschön.“
(SpongeBob gibt dem Busfahrer Blasengeld)
Busfahrer: „Ja, danke. Ähhhhhhhh…“
SpongeBob: „Bitte.“
(SpongeBob und Patrick gehen zur Kuppel.)
SpongeBob: „Hier, die Karte zeigt an, dass wir hier hin gehen müssen. Und wenn die Karte nicht stimmt, haben wir alles umsonst gemacht.“
Patrick: „Nein, ich glaube, sie ist richtig. Wer könnte so etwas erfinden?“
SpongeBob: „Eigentlich niemand, du hast Recht.“
(Patrick nimmt die Karte und guckt sie sich genau an.)
Patrick: „Diese Form von Papyrus, gemischt mit Chlor und Wasser, damit es befestigt wird, ist eine sehr alte Substanz, die heute nicht mehr verkauft wird, denn Papyrus wurde schon vor unserem Zeitalter entdeckt, Chlor wird heute nicht mehr in ganz normalem Papier verkauft, denn das könnte für unseren Körper sehr schädlich sein und Hautausschläge wie massive Rötungen und schlimmen Juckreiz auslösen.“
SpongeBob: „Wow, Patrick! Dein Genie ist wieder mal da!“
Patrick: „Was? Wo? Was für ein Genie? Wer ist Patrick?“
SpongeBob: „Äh… Das bedeutet, die Karte ist echt und der Schatz auch! Die Krosse Krabbe wird der Hammer!“
Patrick: „Was für eine Krosse Krabbe?“
SpongeBob: „Patrick, hör auf.“
Patrick: „Womit aufhören?“
SpongeBob: „Mit dem, das du gerade machst… Da ist sie! Sandys Baumkuppel!“
Patrick: „Und was soll daran so toll sein?“
SpongeBob: „Keine Ahnung, fragen wir mal Sandy.“
(
Sie klingeln an Sandys Baumkuppel.)
Sandy: „Ah, hallo Jungs. Nett, dass ihr mal vorbeikommt. Was führt euch denn hierher?“
SpongeBob: „Wir brauchen deine Hilfe, Sandy. Und zwar schnell.“
Sandy: „Wieso denn so eilig, SpongeBob? Und wobei überhaupt?“
SpongeBob: „Ich bin aufgestanden, habe Gary einen Zettel aus seinem Mund gerissen, es war eine Schatzkarte, ging zu Patrick, half mir, den Schatz zu finden, dann waren wir im Abfalleimer und in der Krossen Krabbe, um Aufgaben zu erledigen und müssen jetzt hierhin.“
Sandy: „Hmm... Das ist äußerst merkwürdig. Eine Schatzkarte kann doch nicht in deinen Händen liegen, SpongeBob. Ich schlage vor, ich werde die Karte nehmen. Wollt ihr ein wenig Tee und Plätzchen?“
Patrick: „Immer gerne doch. Wenn es Plätzchen gibt, esse ich immer ein bisschen davon.“
SpongeBob: „Oder ein bisschen viel... Ja, wir bleiben noch ein wenig.“
Sandy: „Klasse! Ihr könnt euch an meinem Tisch setzen.“
(
SpongeBob und Patrick befolgen Sandys Aufgabe gerne und warten auf sie.)
SpongeBob: „Ich zweifle immernoch daran, dass es den Schatz überhaupt gibt.“
Patrick: „Keine Sorge, Sandy hat es gesagt und was sie sagt, stimmt immer.“
SpongeBob: „Naja, ist aber auch egal, denn wir müssen auch etwas anderes Gutes bekommen als Geld.“
Patrick: „Meinst du Moneten?“
SpongeBob: „Nein, ich meinte...“
Patrick: „Diamanten?“
SpongeBob: „Spaß und Freude.“
(
Sandy kommt wieder mit ihrem Versprechen zurück.)
Patrick: „Plätzchen und Tee! Ich habe schon so einen großen Hunger.“
SpongeBob: „Du hast ja schon dein und mein Essen aufgegessen. Wie kannst du nun noch Hunger haben?“
Patrick: „Misch dich nicht in mein Privatleben ein.“
(
Patrick isst alles auf und rülpst dabei laut.)
Sandy: „Ich will ja nichts sagen, aber könnte ich vielleicht nicht dabei sein? Ihr bräuchtet doch bestimmt eine Wissenschaftlerin unter euch, oder etwa nicht?“
SpongeBob: „Klar, ein Eichhörnchen an Bord schadet ja nie.“
Sandy: „Danke. Und wo geht's als nächstes hin?“
SpongeBob: „Wir müssen gleich zur nächsten Bushaltestelle. Wo die nur ist?“
Sandy: „Vor meiner Kuppel fährt immmer ein Bus zu der Zeit.“
SpongeBob: „Okay, weißt du zufälligerweise, wohin?“
Sandy: „Nein, leider nicht, ich fahre immer mit dem 17:15-er. Aber wir werden noch sehen.“
SpongeBob: „Aha. Ja, es wird bestimmt nicht weit sein. Wie viel kann denn ein gewöhnlicher Stadt-Sardellen-Bus schon fahren?“
(
2 Stunden später)
SpongeBob: „Wie lange dauert es noch, Sandy?“
Sandy: (
SIe hält ein seltsames Gerät in der Hand.) „Laut meinen Berechnungen müssen wir nur noch um die Kreuzung, dann sind wir da.“
SpongeBob: „Das hört sich doch schon vielversprechend an.“
(
Als sie angekommen sind, hören sie etwas.)
SpongeBob: „Habt ihr das auch gehört? Es klingt wie... Traurigkeit.“
(
Plötzlich weint jemand.)
SpongeBob: „Dieses Geräusch höre ich doch gleich heraus: Es ist Perla, Mr. Krabs' Tochter, na klar!“
(
Sie gehen zu Perla und fragen sie, was sie hat.)
SpongeBob: „Was ist denn los mit dir?“
Perla: „Hallo, Spongee. Mein Dad will mir wiedereinmal kein Taschengeld in die Hand drücken, weil er ein viel zu geiziger Geizkragen ist.“
SpongeBob: „Na komm, das ist doch nicht so schlimm, ich kann dir welches ausborgen.“
Perla: „Danke vielmals, aber darum geht es mir ja eigentlich nicht. Er möchte mir nur keins geben. Auch wenn es etwas Wertloses wäre, würde er es mir nicht kaufen wollen.“
Sandy: „Hey, dann kannst du ja mit uns auf die Schatzsuche gehen.“
Perla: „Welche Schatzsuche denn?“
Sandy: „SpongeBob und Patrick haben mir gesagt, dass sie einen Schatz finden wollen. Nun warten wir hier auf den nächsten Bus.“
Perla: „Au ja, danke. Dann könnte ich meinem Dad ein wenig Geld geben und er mir alles, was ich möchte.“
(
Der Bus trifft ein, sie steigen ein.)
[
Seifenblasen-Szenenwechsel]