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Alex2Sponge

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  • »Alex2Sponge« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 25

Dabei seit: 11. Dezember 2013

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1

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 18:25

400a: Thaddäus im Web

400a: Thaddäus im Web (Squidlink)
Epikarte: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/…1a0xv58r4wo.jpg
Charaktere: SpongeBob | Patrick | Thaddäus | Chefarzt | Angestellte im Internet-Cafe | Patient | Einwohner Rock Bottoms | Angestellte des Energiezentrums | Jean-Pierre | SMS-Verfasser
Los geht's:


Die Szene beginnt mit einem Zoom auf die Schneckenstraße. Man sieht Thaddäus vor seinem Haus, erfreut.
Er schaut zu seinem Door Phone und öffnet die Kalender-App. Er schaut rein und
wartet, bis eine Glocke einen Termin ansagt.


Thaddäus (sehr
erfreut):
5, 4, 3, 2, 1… (die Glocke läutet) Mein Termin! JAHAHA! Endlich ein
bisschen Ruhe von meinen Nachbarn in Rock Bottom! Bis dann, SpongeBob und
Patrick! Juchuuuu!


Man sieht einen Bus, wo Thaddäus sehr
glücklich einsteigt. Der Bus fährt Richtung Rock Bottom. SpongeBob geht aus
seinem Haus und will mit Thaddäus spielen. Er ruft Patrick, der aus seinem
Stein steigt. Pat trinkt Kakao aus einer Tasse und isst gleich darauf die ganze
Tasse.


SpongeBob: Patrick, wollen wir etwas mit Thaddel spielen?

Patrick zögert für etwa 5 Sekunden.

Patrick: OH JA! Ich liebe es, mit dem zu spielen!

Pat und
Sponge gehen zu Thaddäus Haus und sind überglücklich, jedoch wundert sich Patrick, warum nichts zu hören ist.


Patrick (verwundert): Sehr
eigenartig. Ich höre aus dem Haus nicht den hörbaren Klang. Genauer gesagt, GAR
NICHTS!

SpongeBob (verwundert über die
Stille und über Patrick):
(lauscht) Ich höre wirklich nichts, Star. Wieso hast
du das so schnell festgestellt?

Patrick: Das liegt halt im
Blut. Ich habe auch festgestellt, aus welchen Zutaten Tang-Shakes hergestellt
werden. Es waren irgendwelche „bedenkliche“ Stoffe drin, deshalb mussten sie es
vom Markt nehmen. (Melodie, die z.B. bei erwarteten Unglücken ertönt, ist nun
zu hören)

SpongeBob: Egal. Suchen wir
nach Thaddäus! Du in der Küche, ich im Badezimmer!

Patrick: Jawohl!

Szenenwechsel

Man sieht das Arztgebäude von außen, übergehend in einen
Blick in einem Raum. Der Chefarzt schaut sich Thaddäus an. Er schlägt mit dem
Hammer auf Thaddels Knie. Das Bein von Tentakel bewegt sich nach oben.


Arzt: Ich habe an Ihnen keine
Krankheiten oder Körperschäden feststellen können. Sie sind also kerngesund,
Herr Teewurst.

Thaddäus: Tentakel. (schüttelt
dem Arzt die Hand) Auf jeden Fall, Dankeschön. (geht raus)

Arzt: Wiedersehen. Und nicht
vergessen, der Termin steht alle 6 Monate an!

Thaddäus geht aus dem Gebäude raus, in die Innenstadt von
Rock Bottom. Man sieht den Straßenverkehr der Stadt, übergehend zu einem Blick
nach Thaddäus.


Thaddäus: Schön, dass bei mir
nichts fehlt. Ich wäre sonst ausgeflippt. (er geht an ein Internet-Cafe vorbei)
Sekunde! (er sieht durch das Fenster vom Internet-Cafe) Das sieht interessant
aus. Ich habe zu wenig Zeit für Internet zuhause. Ich könnte hier nach
Kulturwissen suchen. Ich gehe erstmal rein.

Thaddäus geht in das Lokal rein. Er sieht lauter
Computer. Tentakel zahlt 7 $ und setzt sich vor einem PC. Er geht ins Internet
und sucht nach kulturellen Seiten.


Jean-Pierre: 11 Minuten
später.

Thaddäus: Wo ist die Kultur im
Internet-Saustall? Hier ist nichts!

Angestellte: Gibt es ein
Problem? Wollen Sie vielleicht ein Brötchen mit Seewurst drin?

Thaddäus: Sehr gerne!

Die Angestellte bringt Thaddäus das Brötchen. Er isst
dieses.


Thaddäus (isst immer noch): Es
scheint wohl so, dass ich meine eigene Seite machen muss.

Szenenwechsel

SpongeBob und Patrick befinden sich in Ukulele Bottom.
Sie suchen Thaddäus immer noch.


SpongeBob: Hier ist er auch
nicht! Wo zum Kuckuck ist er nur? Weißt du, Paaaa…

SpongeBob will sich an Patricks Ärmel lehnen. Er fällt
jedoch runter.


SpongeBob (verwundert):
Patrick?

Wir befinden uns nun in New Kelp City. Die Kamera zoomt
auf die Großstadt, was übergeht zu einem Blick aufs Einkaufszentrum. Nun sieht
man Patrick im Lebensmittelgeschäft. Er kauft sich Tomaten und Brot in der
Dose.


Patrick (pfeifend): Gesund und
lecker. Das ist die Hauptsache!

Pat beißt in die Tomate und trinkt dann Cola. Man sieht
wieder SpongeBob in Ukulele Bottom.


SpongeBob: Er ist wieder
einkaufen. Was solls. (richtet sich auf) Wo ist denn Thaddel? Hier kann er
jedenfalls nicht sein.

SpongeBob steigt in einen Bus ein. SpongeBob ist wieder
in seinem Haus und überlegt, wo Thaddäus sein könnte.


SpongeBob: Thaddäus, Thaddäus,
wo kannst du nur sein? Vielleicht in Rock Bottom? DAS ist es! Da war ich schon
einmal! Ich muss den Oktopus hier suchen! (leicht sauer) Zuerst aber muss ich
Pat zur Rede stellen!

Szenenwechsel

Man sieht Thaddäus vor seiner eigenen Homepage sitzen. Er
ist zufrieden.


Thaddäus: Na also! Alles, was
ich weiß, ist hier. Kultur pur und ein paar Leute besuchen die Seite sogar!

Thaddäus bekommt eine Nachricht auf seinem Door Phone.
Die Nummer 296-512-3484 hat geschrieben: „Hey Thaddel! Mir gefällt deine Seite!
Ich weiß nun, was ich vorher nicht gewusst habe. Das brauche ich für ein
Referat. Danke!“ Thaddäus ist immer noch sehr zufrieden.


Thaddäus: Gut zu wissen, dass
mich einige Leute nun mögen. (jubelt) Ich habe Erfolg!

Man sieht nun den ganzen Raum. Es ertönt geheimnisvolle
Musik. Man sieht konzentrische Kreise, die sich über den ganzen Raum verteilen.
Die Kamera lässt uns jetzt die Innenstadt von Rock Bottom sehen. Die Kreise
werden größer. Die Bodenperspektive zeichnet auf, wie die Einwohner böse
werden. Man sieht, wie die Einwohner der Schaum über deren Münder läuft. Es ist
nun eine furchterregende Melodie zu hören.


Szenenwechsel

SpongeBob ist im Supermarkt in New Kelp City und stellt
Patrick zur Rede.


SpongeBob (leicht erbost):
Patrick! Wie konntest du nur verschwinden?! Wir suchen unseren Lieblingsoktopus
und du… und du… kaufst ausgerechnet jetzt ein!

Patrick (verteidigend): Hey!
Jeder braucht einmal Essen und Trinken! Sowieso hab ich gezahlt! Also, suchen
wir weiter! Hier aber dürfte er nicht sein!

Jean-Pierre: Andere Zeit,
anderer Ort.

Sponge und Pat steigen aus einem Bus aus. Sie lesen ein
Schild, wo draufsteht: „Willkommen in der Innenstadt von Rock Bottom“.


SpongeBob: Hier könnte Thaddel
vielleicht sein. Pat, du suchst beim Arzt, ich in der Toilette und im
Restaurant!

Patrick: Verstan… Moment!
(SpongeBob rennt) Warum laufen uns Zombies zu? SpongeBob? (wütend)
Sardellenpaste! (zu den „Zombies“, ängstlich) Hallo? Ihr seht schön aus. FRESST
MICH NICHT AUF! (rennt weg) HILFE! SPONGEBOB! HIIIIIIILFE!

Szenenwechsel

Man sieht Thaddäus vor dem PC stehen. Der Computer ist
noch eingeschaltet. Die Angestellte sieht nach draußen und dann nach Thaddäus.


Angestellte (erbost): Sehen
Sie, was Sie angerichtet haben! Sie haben Rock Bottom zu einer Zombiestadt
umgewandelt! Was fällt Ihnen denn ein?! Die Software ist gehirnkontrollierend.
Das hätten Sie ohnehin zweimal überlegen müssen, überhaupt was runterzuladen!
(drückt Thaddäus die Rechnung in die Hand) Hier ist die Rechnung!

Thaddäus: Was? (man sieht eine
Momentaufnahme der Rechnung) 300 Dollar?! Wollen Sie mich verkohlen?! (gibt der
Angestellten die Rechnung zurück, zahlt die Summe und geht raus) So eine geldverlangende
Zicke!

Im Internet-Cafe drückt die Angestellte den
Ein/Aus-Knopf. Sie drückt ihn mehrmals, aber der Computer geht nicht aus. Es
läuft leicht spannende Musik.


Angestellte (verängstigt):
Warum zum Kakadu bleibt der PC an? Das ist uns noch nie passiert, dass der
Ein/Aus-Knopf defekt ist!

Während den Versuchen der Angestellten, den PC
abzuschalten, sieht man wieder die konzentrischen Kreise. Die geheimnisvolle
Musik läuft wieder.


Szenenwechsel

Die Kamera ist wieder im Arzt. Die Ärzte und Patienten
wundern sich, während Patrick alle Stühle und Sachen umwirft.


Patient: Was soll das, Sie
Rowdy?! Haben Sie überhaupt Benehmen erlernt?!

Patrick wirft auch den Patienten um, der gleich darauf
von den Kreisen erwischt wird. Der Patient bekommt auch den Schaum ums Maul.


Patrick (sehr ängstlich): Seid
nicht böse… (zögert, bevor er laut aufschreit, während alle Personen Schaum um
deren Münder bekommen)

SpongeBob ist nun im Arztgebäude und will Patrick
heraushelfen. Man sieht Sponge Pat huckepack in der Innenstadt tragen, wo man
auch „Zombieleute“ im Hintergrund sieht. Die Leute haben die beiden im Visier.
Ein Bewohner isst plötzlich Patrick auf.


SpongeBob (sehr traurig):
PATRICK! Er hatte noch so viel vor sich. (weint) Das ist gemein! Mein bester
Freund!

Es folgt ein Zoom auf Thaddäus, der noch verärgert geht.

Thaddäus (sehr wütend): Diese
Zicke sollte man verklagen! So viel für so WENIG! Das ist einfach nur unfair!

Die Kamera „filmt“ nun die Zombies, die in Thaddäus
Richtung schauen. Ein Bewohner versucht, Thaddäus aufzufressen, doch Thaddel
kann kontern.


Thaddäus: Lass mich aus,
Zombie-Idiot! Warte! (kontert weiter und überlegt) Das könnte an der Software
liegen. Die Zicke hat gesagt, dass diese gehirnkontrollierend ist. Ich habe aus
dem Fenster geschaut, dachte aber, dass ich halluziniere. Das stimmt nicht!
(zum Zombie) Weg da, PC-Zombie!

SpongeBob: Patrick ist weg.
Hä, was hat Thaddel gesagt? (lauscht) Irgentwas von gehirnkontrollierender
Software. (überrascht) Ja! Er war in diesem Internet-Cafe! Und der PC ist noch
an! Er geht nicht aus, soweit ich die Angestellte sehe. Ich muss das Stromnetz
lahmlegen!

SpongeBob geht in die Energiezentrale von Rock Bottom. Er
sucht den Hauptschalter. Währenddessen hört man motivierende Musik.

Die Kamera ist nun bei Thaddäus. Er zwängt sich von dem
Mund eines anderen Einwohners weg.


Thaddäus: Widerlich, Sie
Ekelschlumpf! (zu einem anderen Zombie) Denken Sie nicht mal daran! Das ist
ekelhaft! Ich mache jetzt die Bie…

Thaddäus stolpert über ein Kabel ins Energiezentrum. Er
sieht SpongeBob hoch oben. Inzwischen hat SpongeBob den Hauptschalter gefunden.


SpongeBob: Hier ist er! Der
Hauptschalter! Jetzt auf aus stellen und…

Man sieht Zombie-Mitarbeiter, die sich oben befinden.
SpongeBob rennt im oberen Bereich kreuz und quer, bis er über ein Kabel
springt, die die Mitarbeiter übersehen: sie stolpern alle. Währenddessen ertönt
die Melodie, die bei einer Verfolgungsjagd der Polizei zu hören ist.


SpongeBob: Jetzt ist endlich
Ruhe. Nur noch den Hauptschalter finden. (er befindet sich plötzlich vor dem
Schalter) Da ist er! Wiedersehen, Zombies!

SpongeBob drückt den Hebel nach unten. In der Innenstadt
geschieht folgendes: Die Bewohner verlieren den Schaum ums Maul. Der Einwohner,
der Patrick aufgefressen hat, spuckt ihn wieder aus. Während der ganzen Dinge läuft sehr hoffnungsvolle Musik.

Patrick: Unhöflich! Schuft!

Einwohner: Was denn? Ich war
ein Zombie! Du schmeckst sowieso ekelhaft.

Die Kamera ist im Internet-Cafe, wo die Angestellte versucht
hat, den PC abzuschalten.


Angestellte: Puh! Endlich aus!
Poseidon sei Dank.

Wir befinden uns wieder im Energiezentrum. Thaddäus ist
sehr erfreut über SpongeBob.


Thaddäus: Danke,
Sponge-Blödel! JAHAAH!

SpongeBob und Thaddel sind wieder draußen. Sponge sieht
Patrick. Er umarmt ihn.


SpongeBob: Schön, dass du
wieder da bist!

Patrick: ICH schmecke ja auch
ekelhaft! Auf nach Bikini Bottom!

Alle jubeln. Ein Bus erscheint und fährt nach Bikini
Bottom. Die Kamera ist auch wieder in Bikini Bottom. Thaddäus ist in seinem
Haus vor seinem Laptop. Er hat vor, seine Website zu löschen.


Thaddäus: Damit das nie wieder
passiert!

Thaddäus löscht seine Website und schaltet seinen Laptop ab. Er geht in seinem Garten, wo seine Nachbarn spielen und laut lachen.
Thaddäus: Auch wenn es nervig ist, ist alles wieder gut.


ENDE

Gebt mir Feedback! Die komische Anordnung wurde wegen dem Vorschaumodus erstellt. Im Fall von "Copy+Paste" zerstört es die Ordnung. Egal!

Alex2Sponge :sponge: :pat: :taddl:





Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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2

Freitag, 20. Dezember 2013, 00:01

Ok, das wird jetzt wirklich schwierig, meine Ansicht zu deiner Geschichte in Worte zu fassen, aber ich versuch's mal...

Wie würde ich meine Mimik während des Lesens beschreiben? Zuerst habe ich gern gelesen und dachte, dass das im Großen und Ganzen eine Geschichte wird, die mir durchaus gefällt.
Gerade die geheimnisvolle Musik und die konzentrischen Kreise innerhalb des Internetcafés fand ich dann richtig spannend und war richtig interessiert daran, was das verursacht und wie es weitergeht.

Aber dann... als diese ganze Zombienummer anfing, dachte ich mir nur - sorry -: "WTF?"
Die Geschichte hatte so ein tolles Potenzial, eine normale und schöne SpongeBob-Patrick-Thaddäus-Episode zu werden, aber die Zombieleute haben die gesamte Stimmung ruiniert.
Mir wird nicht mal genau klar, wie das letztendlich passiert ist. Thaddäus hat eine Internetseite eingerichtet und plötzlich kontrolliert dies die Gehirne der Bewohner? 8|

Wo ich dann einen richtigen Schock bekam, war die Stelle, als Patrick von einem Zombiefisch gefressen wurde. Ich wollte gar nicht normal weiterlesen und habe extra runtergescrollt, um zu schauen, ob Patrick wieder auftaucht. Wie, stellst du dir vor, sollte das aussehen? Das ist ja gruselig... natürlich sind die Bewohner Rock Bottoms teilweise wesentlich größer als die in Bikini Bottom und riesige Typen könnten Patrick bestimmt mit einem Mal verschlingen, aber ich finde trotzdem, dass das übel wirkt...

Das Ganze sorgt leider auch dafür, dass keine Gags zu finden sind. Die Stimmung ist ab diesem Punkt nur noch dramatisch und passt meiner Ansicht auch nicht zu einer SpongeBob-Episode.
Sicherlich gibt es auch in der Serie Monsterepisoden, aber die kamen nie gut bei den Fans an. Deswegen finde ich diesen Fortgang der Geschichte mutig gewählt.

Was gibt es sonst zu sagen? Es ist bei weitem nicht alles schlecht, auch wenn ich mit Negativem begonnen habe.
Ich finde es toll, dass es eine Episodenkarte und eine Übersicht der Charaktere gibt. Die Episodenkarte ist jetzt nicht extrem genial, aber in Ordnung.

Der Text ist durch die veränderte Schrift ein wenig schwierig zu lesen, das ist aber nicht schlimm. Dafür passt das restliche Layout sehr gut, also dass die Charaktere verschiedene Farben haben und immer am Anfang eines jeden neuen Satzes stehen. Das ist immer besser, als Smileys davorzusetzen. Ebenso hast du Emotionen und Abläufe sehr schön beschrieben.

Was die Rechtschreibung und Grammatik betrifft, bin ich auch größtenteils zufrieden. Kleinere Fehler wie "Thaddäus Haus" oder "er geht an ein Internet-Cafe vorbei" beeinträchtigen den Lesefluss nicht wirklich.
Wobei "Die Kamera ist wieder im Arzt." doch sehr... komisch klingt.

Ansonsten sind mir noch drei Stellen aufgefallen, welche zweifelhaft sind.

- SpongeBob nennt Patrick einmal beim Nachnamen "Star", was er sonst nie getan hat. Wieso sollte er das auch tun, wenn die beiden Freunde sind und sich gut kennen?

- Erst freut sich Thaddäus am Anfang der Geschichte sehr auf den Termin, dann stellt sich heraus, dass es sich um eine ärztliche Untersuchung handelt. Bei dieser wäre er ausgeflippt, falls ihm etwas gefehlt hätte. Ich kann zwar verstehen, dass er sich mehr auf den Arztbesuch freut als in der Nähe von SpongeBob und Patrick zu sein, aber sich so sehr auf einen Arztbesuch zu freuen...?

- Thaddäus wundert sich, dass es im Internetcafé nichts Kulturelles gibt. Was hat er denn an einem solchen Ort an Kultur erwartet?

Ich hoffe, dass meine Kritik für dich nachvollziehbar ist. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (20. Dezember 2013, 00:07)


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Alex2Sponge

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3

Samstag, 21. Dezember 2013, 12:34

Danke Drenki, für dein Feedback. Ich kann das nachvollziehen. Aber: erstmal kennen sich SpongeBob und Patrick so gut, dass das Ganze in der Geschichte ein "Ausnahmefall" ist. Mit "keine Kultur" meine ich im WEB. Das war nur etwas unverständlich. Und was war mit dem "Herr Teewurst"? Trotzdem danke!

Alex2Sponge :eafk:

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