Die Idee habe ich von meiner ersten, mit Smileys gefühlte Geschichte.
Spongebob wacht auf in seiner täglichen Weiße, von seinen Riesen-Wecker.
(singt) Oooooooh... Hey Gary, hey Gary, hey Gary, Gary, Gary! Ratte mal, wer zur Arbeit geht! Jaaaa, das bin ich!
(genervt) Mjau...
Er singt und tanzt über all rum, während Gary wütend da steht und einen Plan ausdenkt.
Mjau mjau?
Du hast Recht, Gary, ich muss doch frühstücken, ich geh heute zur Ahahaha...Arbeit!
Als Spongebob in die Küche geht, erwartet ihn schon ein Gast...
Patrick, was machst du in mein Haus... schon wieder!
Ah, ist das nicht offensichtlich? ich wühle in dein Kühlschrank!
Ich will dir ja nicht zu nach treten, aber warum den meinen durchwühlen, wen du deinen eigenen hast?
(ängstlich) Äääääh... Keine Ahnung...
Du hast doch kein Kühlschrank, oder?
Was? Habe ich wohl! Nur, deiner ist besser...
Was? Nun mal ernst! Jeder hat sein eigenen Kühlschrank! Und wen du auch einen hast, dann benutze ihn auch!
Das Problem ist nur... meiner ist aus Sand!!! (weint)
Aber Patrick, alles in deinen Haus ist aus Sand!
(traurig) Ich will aber einen, der nicht aus Sand ist... In meinen Haus ist alles aus Sand! Sand hier, Sand da... Ich kann das nicht aushalten!
(gerührt) Oh, mach dir nichts aus, du kannst meinen benutzen, wann immer du willst.
(wird plötzlich ganz kritisch) Deinen! Von wegen, das kannst du vergessen! Ich brauche einen richtigen Kühlschrank!
Was ist den an meinen so falsch?
Deiner benötigt etwas mehr... Stil.
Und wo finden wir einen besseren?
Was hat Gary für einen Kühlschrank?
Keine Ahnung, Gary!
Mjau?
Die beiden schauen in Garys Schneckenhaus, doch sie müssen feststellen, das er keinen Kühlschrank hat.
(sauer) Mjaaau!!!!!!!!
Mist, wo finden wir einen anderen?
Hallo? Bei Thaddäus natürlich!
So gehen Spongebob und Patrick zu Thaddäus, der leider die beiden sehen kann...
Grrrrrrr... Spongebob! Patrick! Verschwindet von meinen Haus!
Entschuldigung, Nachbar. Wir wollen nur mal deinen Kühlschrank sehen!
Oh ja!
Ist mir egal, und verschwindet lieber schneller, wir müssen gleich zur Arbeit!
Oh man! Er hat recht! Tut mir leid Patrick.
(lässt sich traurig den Kopf hängen und geht)
Als Spongebob bei der Arbeit ist, überrascht ihn ein gewisser Freund...
Hallo, mein Freund!
Patrick, was machst du hier!
Ich habe eine Idee, wie wir es schaffen können!
Spongebob, arbeitest du en... Hey, was macht Patrick hier?
Er sucht seinen perfekten Kühlschrank, Sir.
Dan soll er dich gefälligst in Ruhe lassen, klar?
Ok, Sir.
Als Rache für Mr. Krabs Reaktion, will Patrick seinen Schrank durchsuchen.
So, hier ist die Küche von den Geizkragen. Also, hier seht Alles billig aus. Und da ist der Kühlschrank!!! Aber, seht nur, was das für ein blödes Billig-Blech ist! Und was ist da drin? (geschockt) Da ist ja nichts weiter als nur trockenes Brot und Spülwasser! Das braucht ja kein Seestern!
(kommt ganz unerwartet) Ja und? Du hast hier so wie so nichts zu suchen.
Moment! Du bist doch die Tochter von Mr. Krabs! Warst du nicht mal die Freundin von Spongebob?
Ja, ich bin seine Tochter. Und nein, ich war niemals die Freundin von Spongebob. Doch du bist doch sein Freund, oder? Egal, geh lieber weg von hier
Wie der Vater, so der Sohn...
Was! Verschwinde, und zwar schnell! Sonst rufe ich meinen Dad an!
Na schön, na schön, ich geh schon! Euer Kühlschrank ist so wie so doof.
Mit schlechter Laune geht Patrick fort, und denkt sich ein anderen Plan aus.
Die ganzen Kühlschränke sind alle blöd. Jetzt wird es Zeit einen besseren zu finden! Ich habe noch den von Thaddäus nicht gesehen! Den muss ich sehen! Aber zuerst frag ich ihn nach Erlaubnis!
Darum geht er zu Krossen Krabbe, um Thaddäus zu finden...
Patrick was machst du den hier. Wohl wegen einen Krabben...
Darf ich deinen Kühlschrank sehen?
Natürlich darfst du das nich...
Danke, Thaddäus!
Patrick rennt zu Thaddäus Haus, dann in die Küche, und dann trifft er einen Schwamm...
Hi, Patrick!
Spongebob? Was machst du denn hier?
Mr. Krabs ist beschäftigt und darum bin ich gekommen um dir zu helfen.
Wie hast du mich gefunden?
Zitat von Patrick : Darf ich deinen Kühlschrank sehen? Zu Thaddäus hast du das gesagt!
Ok.
Und, wie findest du den Kühlschrank? Guck mal, ist das etwa Bambusholz?
Du hast recht, sehr schön! Und was da alles drin ist! Lecker, das nenne ich doch einen Super-Kühlschrank! (wird plötzlich traurig) Leider ist er zu gut! (weint)
(aus allen Löchern geht die Luft aus und Spongebob wird flach wie eine Flunder)
Weißt du was? Gehen wir doch Sandy besuchen, die hat sicher einen prima Kühlschrank voller Nüsse!
So rennt Patrick und der flache Spongebob zur Sandy nach Hause.
(lustig) Wowdy, meine Freunde! Was hättet ihr gern von mir?
Nicht länger quatschen, wir brauchen deinen Kühlschrank!
Jetzt mal langsam, wozu braucht ihr ihn?
Stell keine blöden Fragen, dürfen wir in deiner Küche? Danke schön!
(überrascht) Warte, du dummer Seestern! Du hast Spongebob vergessen! Oh man, wie seht er denn aus!
Eichenholz? Nicht schlecht! Alles voll mit Nüssen! Nö, ich kann doch nicht die ganze Zeit nur Nüsse essen!
PATRICK!!!!!! Komm sofort her!
Was ist denn... AAAAA! Was ist mit Spongebob passiert?
Das kann ich dir erklären.
Plötzlich sind alle, die Patrick besucht hat, in Sandys Haus.
Deine ständige Suche hat Spongebob so fertig gemacht, das er total bewusstlos ist.
Hey, das wollte ich sagen.
Und, bist du zufrieden?
(wütend) Mjau!
Was mach ich denn hier?
Nein, ich bin nicht zu frieden...(an Spongebob) Es tut mir Leid mein Freund. Ich werde so was nie wieder machen, wen du aufwachst, wen nicht, werde ich weinen.
Das musst du nicht. Ich kann nur nicht auswalten, das du das alles tust, um mir nicht auf die Nerven zu gehen.
Aber ich habe das gemacht, um...
Du kannst meinen benutzen, wen immer du willst!
Aber deiner ist...
Nimm es einfach an!!!!!
Oder ich kann meinen Stein-Kühlschrank geben.
Oh ja, das mache ich!
Ende!