Willkommen zu meiner fünften Fangeschichte! Diesmal dreht sich alles hauptsächlich um Gary. Außerdem kommt seine Todsünde zur Geltung, die in der Serie nur selten zu sehen ist. Da ich weiß, dass sich viele wundern, wieso Gary statt Patrick der Völlerei zugeordnet wird, wollte ich daraus unbedingt eine ganze Handlung entwerfen. Die Geschichte basiert natürlich wie immer auf einem
Eure Episodenideen-Post! Viel Spaß beim Lesen!
Charaktere (in Reihenfolge ihres Erscheinens):
• SpongeBob
• Gary
• Französischer Erzähler
• Patrick Star
• Thaddäus Tentakel
• Mr. Krabs
• ein Kunde der Krossen Krabbe
• Sandy
• Larry
• Perch Perkins
http://i.imgur.com/OzaZoAD.jpg
Die Geschichte beginnt mit einer Außenansicht der Ananas und SpongeBob, wie er mit Einkaufstüten zur Eingangstür läuft. Danach sieht man die Tür von innen, wie sie gerade geöffnet wird. SpongeBob tritt hinein und man kann sein Gesicht aufgrund der Einkaufstüten nicht sehen.
SpongeBob: Gary, ich bin wieder zu Hause!
Gary (kommt angekrochen): Mau!
SpongeBob (stellt die Einkaufstüten ab): Du wartest doch sicher schon sehnsüchtig auf die neue Schneckenfuttersorte, von der ich dir gestern erzählt habe, oder?
(Gary kriecht kurz aus dem Bild und kommt mit seiner Futterschale wieder) Hahaha, wieso frage ich überhaupt? Warte, ich mach dir schnell was rein!
SpongeBob holt die Schneckenfutterdose aus einer der Einkaufstüten und läuft damit Richtung Küche, während ihm Gary mit der Schale im Maul eifrig hinterherkommt. Dann nimmt SpongeBob die Schale an sich und füllt ihm etwas ein.
SpongeBob: Das wird dir bestimmt gefallen, es sind pürierte Seeanemonen!
Gary frisst freudig aus der Schale. Es dauert nicht lange, bis diese leer ist.
SpongeBob: Wow, das dürfte ein neuer Rekord sein! Die scheint dir wirklich zu schmecken!
Gary (mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck): Mau!
SpongeBob (scherzhaft): Da hätte ich auch gleich die Monatsration kaufen können, was?
Gary: Mau?
SpongeBob: Ja, es gab da dieses Angebot, dass man sofort auf Vorrat kaufen kann.
(Garys Pupillen werden größer) Ok, ich habe verstanden…
Französischer Erzähler: Ein Einkaufsbummel später.
SpongeBob zieht einen Handkarren mit etlichen Schneckenfutterdosen in die Küche.
SpongeBob (erschöpft): Da bin ich wieder.
Gary: Mau!
SpongeBob: Ja, du bekommst gleich was. Lass mich erst mal kurz ausruhen, meine Arme fallen gleich…
(seine Arme fallen zu Boden) ab.
Seifenblasen-Szenenwechsel
SpongeBob sitzt auf dem Sofa und schaut fern. Gary kommt mit seiner Schale angekrochen.
Gary: Mau!
SpongeBob: Schon wieder? Ich hab dir doch erst vor einer Stunde was gegeben!
Gary: Mau!
SpongeBob: Ach, was schadet schon ein kleiner Nachschlag.
Französischer Erzähler: Ein paar Tage später.
SpongeBob: Gary, wir müssen uns dringend unterhalten.
Gary: Mau?
SpongeBob: Ich glaube, du weißt sehr wohl, worum es geht. Sieh dich doch mal an!
SpongeBob hebt Gary hoch und hält ihn vor einen Spiegel. Man sieht, dass er einen kleinen Bauch bekommen hat.
SpongeBob: Hast du jetzt verstanden, was los ist?
Über Gary bildet sich eine Gedankenwolke. Zuerst sieht es so aus, als ob er über etwas Komplexes nachdenken würde, doch plötzlich formt sich das Bild zu einer Silhouette einer Schneckenfutterdose.
Gary: Mau!
(er löst sich von SpongeBobs Armen und holt eine Schneckenfutterdose)
SpongeBob (sauer): Jetzt reicht’s!
(er nimmt die Dose und wirft sie aus dem Fenster) Du, mein Lieber, wirst jetzt auf Diät gesetzt!
Gary (entsetzt): Mau!
SpongeBob: Kein Aber! Ich werde sämtliche Dosen verstecken, bis du es gelernt hast!
Gary (hat Tränen in den Augen): Mauuu!
Seifenblasen-Szenenwechsel
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Es ist nachts und man sieht SpongeBob, wie er in seinem Bett liegt und seine typischen Schnarchgeräusche von sich gibt. Die Kamera schwenkt runter zu Gary, der beide Augen geschlossen hat. Dann öffnet er sie jedoch und er prüft nach, ob SpongeBob auch wirklich schläft. Als er sicher ist, dass er sich unbemerkt rausschleichen kann, kriecht er in die untere Etage und durchsucht die Ananas nach Schneckenfutterdosen. Er kriecht hinter Möbel, an Wänden entlang, um höher gelegene Orte zu erreichen und öffnet diverse Schränke. Tatsächlich kann er einige Dosen aufspüren und fängt an, deren Inhalt als Triumph zu verzehren. Anschließend wird der Nachthimmel gezeigt und es wird Tag. Dabei hört man einen Hahn krähen.
SpongeBob (betritt das Wohnzimmer und gähnt): Uaaah… guten Morgen, Gary. Tut mir Leid, dass ich gestern so aufbrausend war. Zur Wiedergutmachung darfst du heute ruhig ein wenig von dem Schneckenfut…
SpongeBob hält inne, als er Gary schlafend auf dem Boden vorfindet. Um ihn herum liegen etliche leere Schneckenfutterdosen und er hat deutlich zugenommen.
SpongeBob: Walfischdreck! Ziehe ich hier eine Schnecke oder ein Schwein groß?
Gary (wacht auf und ist verschlafen): Mau…?
SpongeBob: Du kommst jetzt erst mal auf die Waage!
(Er hebt Gary hoch und legt ihn auf eine Waage, deren Zeiger sofort in den roten Bereich ausschlägt. Dann fällt sie auseinander.) Ok, das war vielleicht ein etwas älteres Modell…
Seifenblasen-Szenenwechsel
SpongeBob: Gary, bist du bereit für dein Training?
Gary (kommt langsam angekrochen): Mau…
Gary hat zunächst einen desinteressierten Gesichtsausdruck, doch er bekommt einen Schreck, als er den Parcours sieht. Das gesamte Wohnzimmer ist gespickt mit Reifenhindernissen, Kletterwänden, verschiedenen Sportgeräten und vielem mehr.
SpongeBob: Dann legen wir mal los. Ich stoppe die Zeit.
SpongeBob holt eine Stoppuhr hervor und setzt Gary vor die Reifenstrecke. Als Gary anfängt, betätigt SpongeBob mit einem Grinsen den Knopf der Stoppuhr. Doch schon beim ersten Reifen bleibt Gary mit seinem Bauch stecken und SpongeBobs Gesichtsausdruck ändert sich in eine enttäuschte Miene.
SpongeBob: Ich befürchte, ich brauche Hilfe.
Seifenblasen-Szenenwechsel
Wir befinden uns in Patricks Haus. SpongeBob, Patrick und Gary sind gleichzeitig im Bild zu sehen.
Patrick (mit ernstem Blick): So, so… du willst also, dass ich Gary beim Abnehmen helfe.
SpongeBob: Ja…
Patrick (plötzlich freudig): Na, da bist du bei mir genau richtig! Keiner kennt sich besser mit Fitness aus als ich!
SpongeBobs Augen wandern runter zu Patricks Bauch und man sieht, wie er diesen einzieht und dabei grinst.
SpongeBob: Hoffen wir, dass du Recht hast.
(Während SpongeBob dies sagt, schaut er weg und Patrick atmet erleichtert aus.)
Patrick: Du kannst auf mich zählen. Fangen wir doch gleich mal mit der ersten Übung an!
(er legt einen kleinen Stein auf den Boden) Gary, ich möchte, dass du über diesen Stein kriechst.
SpongeBob (sieht Patrick ungläubig an): Bist du sicher, dass das was bringt?
Patrick: Aber klar doch! Man muss sich ja erst mal rantasten, bevor es an die schweren Aufgaben geht. Also los, Gary!
(Gary kriecht über den Stein) Nicht schlecht! Dafür bekommst du eine Belohnung!
(er holt eine Schneckenfutterdose hervor und lässt Gary etwas daraus fressen) Ohhh, ist er nicht süß, wenn er frisst? Hier, hab noch etwas mehr!
SpongeBob: Patrick! Ich hab dir die Dosen gegeben, damit du sie für mich aufbewahrst!
Patrick: Oh, entschuldige.
SpongeBob: Ich frage wohl besser jemand anders um Rat. Nimm bitte trotzdem die Dosen an dich.
Patrick: Klar, Kumpel!
Patrick wendet sich wieder Gary zu und lacht, während er ihm beim Fressen zusieht. SpongeBob ist sichtlich genervt.
Seifenblasen-Szenenwechsel
Diesmal befinden wir uns in Thaddäus’ Haus.
Thaddäus: Du solltest dich wirklich was schämen, SpongeBob! Wie kann man nur ein derartig verantwortungsloser Tierhalter sein?
SpongeBob: Ich hatte ja nicht vor, dass es so außer Kontrolle gerät…
Thaddäus: Wie auch immer. Als jemand, der Tiere sehr gern hat, bin ich bereit, dich zu unterstützen.
SpongeBob: Wirklich? Danke!
Thaddäus: Ich bin der Meinung, Gary könnten ein paar rhythmische Bewegungen gut tun. Was hältst du von ein wenig Tanzunterricht?
SpongeBob: Tanzen find ich klasse!
(er schaut zu Gary) Du doch sicherlich auch, oder?
Gary: Mau.
Thaddäus: Na, dann schwingt mal die Hüften!
Thaddäus schaltet die Stereoanlage ein und es ertönt Fitnessmusik. Er und SpongeBob tanzen vergnügt, doch Gary rührt sich keinen Millimeter.
SpongeBob: Komm schon, Gary! Mach mit!
SpongeBob gibt Gary einen Anstoß mit seiner rechten Hand, doch er schlägt zu fest und Gary wirbelt quer durch das Zimmer. Er kracht in den Kühlschrank und dieser fällt auf ihn.
SpongeBob (hält sich vor Entsetzen die Hände an den Kopf): Oh nein! Gary!
Thaddäus schaltet die Musik ab und SpongeBob öffnet die Tür des Kühlschranks. Gary ist wohlauf und vergreift sich an den Lebensmitteln.
SpongeBob: Puh, alles in Ordnung.
Thaddäus (taucht mit einem bösen Lächeln hinter SpongeBob auf und spricht sarkastisch): Findest du?
SpongeBob: Äh, tut mir Leid, Thaddäus.
Thaddäus (sauer): Schaff deinen kleinen Vielfraß aus meiner Wohnung und dich gleich hinterher!
SpongeBob nimmt Gary und rennt panisch aus dem Bild.
Seifenblasen-Szenenwechsel
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Es ist Arbeitszeit in der Krossen Krabbe. SpongeBob hat jedoch Gary mitgebracht und fragt nun auch Mr. Krabs um Rat.
Mr. Krabs: Hmm… sieht mir nach einem schweren Fall von Völlerei aus.
SpongeBob: Ja, schwer trifft’s ziemlich gut. Aber was ist Völlerei?
Plötzlich gesellt sich ein aufgebrachter Kunde zu ihnen.
Kunde: Verzeihen Sie, dass ich störe, aber auf diesem Burger ist viel zu wenig Ketchup!
(er hält Mr. Krabs den Burger vor die Nase)
Mr. Krabs: Das ist in der Tat ein Problem. Ich kümmere mich gleich um Sie.
Mr. Krabs und SpongeBob unterhalten sich weiter und der Kunde bemerkt, dass Gary seinen Burger anstarrt.
Kunde: Was denn? Willst du den haben? Na ja, ich hab eigentlich sowieso keinen Hunger mehr.
Der Kunde legt den Burger auf den Boden und Gary frisst ihn genüsslich. SpongeBob bekommt dies mit und ist schockiert.
SpongeBob: Gary, was tust du denn da?
(er nimmt ihm den Rest des Burgers weg)
Mr. Krabs: Wieso mag er überhaupt Krabbenburger?
SpongeBob: Ehehe… das hat bestimmt nichts damit zu tun, dass ich ihn nach der Arbeit ab und zu einen probieren lasse.
Mr. Krabs (mit skeptischem Blick): Das Geld für den Burger bekomme ich übrigens auch noch.
SpongeBob: Aber den hat doch der Kunde bezahlt?
Mr. Krabs: Natürlich, aber hier gibt es für niemanden was umsonst.
SpongeBob öffnet sein Portemonnaie, was Mr. Krabs zum Lächeln bringt.
Seifenblasen-Szenenwechsel
Nun befinden wir uns in Sandys Kuppel. SpongeBob hält Gary in den Händen und Sandy schaut ihn sich genau an.
Sandy: Heiliger Hirschkäfer, du bist ja dicker als ein westtexanischer Bullenfrosch!
SpongeBob: Bullenfrosch hier, Bullenfrosch da. Du bist meine letzte Hoffnung. Überall sonst bekommt er noch mehr Nahrung angeboten, was die Sache nicht gerade besser macht. Und Mr. Krabs wollte ich nach ein paar Fitnessübungen aus seiner Marinezeit fragen, aber dann hatte er so einen seltsamen Blick, nachdem ich mich verplappert habe…
Sandy: Du hast Glück, ich hab genau die richtige Erfindung dafür. Sieh her!
(sie nimmt eine Strahlenpistole vom nebenstehenden Tisch) Der Entschlanker! Er macht alles, was er trifft, dünner.
SpongeBob: Toll! Gleich bist du wieder der Alte, Gary!
Gary: Mau.
Sandy: Stillhalten!
Sandy schießt mit der Pistole auf Garys Bauch und dieser schrumpft auf seine Originalgröße zurück.
SpongeBob: Hurra, es hat funktioniert! Danke, Sandy!
(er schaut zu Gary) Komm, lass uns nach Hause gehen!
Gary: Mau!
SpongeBob lässt Gary auf den Boden und die beiden machen sich auf den Weg. Dann bleibt Gary stehen, frisst etwas Gras und wird plötzlich wieder dick.
Sandy: Anscheinend ist meine Erfindung noch nicht ganz ausgereift…
SpongeBob: Was mach ich jetzt nur? Gibt es noch jemanden, der sich mit Fitness auskennt?
(ein Geräusch der Erkenntnis ertönt) Aber ja! Wieso bin ich darauf nicht gleich gekommen?
Seifenblasen-Szenenwechsel
Das Schild der Goo Lagoon ist zu sehen. Anschließend sieht man SpongeBob, Gary und Larry.
Larry: Ich hab genau das Richtige für dich.
SpongeBob: Das hör ich heute nicht zum ersten Mal…
Larry: Komm mit zu meinem Rad!
Die drei laufen zu Larrys Fahrrad und er nimmt eine von mehreren Dosen aus dem Korb.
Larry: Gib Gary was von diesem Proteinshake und es wird ihm im Nu besser gehen!
SpongeBob öffnet die Dose. Gary ist ganz begeistert vom Inhalt und frisst vergnügt.
SpongeBob: Moment mal, die Dose kenn ich doch…
(er nimmt sie und betrachtet sie genauer) Das ist Schneckenfutter!
(er schaut zu Larry und ist sauer) Wieso gibst du ihm so was?
Larry: Tut mir leid, ich hab echt nicht die geringste Ahnung, was los ist…!
Es folgt ein Rückblick, wie SpongeBob die eine Schneckenfutterdose aus dem Fenster wirft. Draußen sieht man, wie Larry mit seinem Fahrrad an SpongeBobs Haus vorbeifährt und die Dose in seinem Korb landet. Dann setzt wieder die Gegenwart ein.
SpongeBob: Algengrütze, wem kann man in Bikini Bottom noch trauen?
Seifenblasen-Szenenwechsel
In einer Montage, die mit lustiger Musik untermalt wird, fragt SpongeBob weitere Leute nach Hilfe. Darunter befinden sich beispielsweise ein Zoowärter oder ein Tierarzt. Doch jedes Mal gelangt Gary auf irgendeine Weise an zusätzliche Nahrung. Danach erfolgt ein Bildwechsel zu SpongeBobs Ananas und der Tür von innen. Es ist mittlerweile Nacht und SpongeBob öffnet die Tür. Anschließend öffnet sich auch die Türklappe und Garys Kopf kommt zum Vorschein, jedoch kann er nicht weiter hinein und er gibt ächzende Laute von sich.
SpongeBob (niedergeschlagen): Vergiss es, Kumpel. Da passt du nicht mehr durch…
In der Außenansicht sieht man, dass Gary zu dick für die Klappe geworden ist, was impliziert, dass er von den Einwohnern Bikini Bottoms weiter gemästet wurde. SpongeBob schaltet den Fernseher ein, legt sich auf die Couch und Gary kommt langsam angekrochen. Es ist deutlich, dass ihn sein Gewicht belastet.
Perch Perkins (im Fernsehen): …die Schneckenfutterfirma wurde auf Schadensersatz verklagt, nachdem herauskam, dass ihre neueste Sorte spezielle Zutaten enthält, die süchtig machen. Der Geschäftsführer erklärte sich bereit, ein kostenloses Abnehmprogramm für alle betroffenen Schnecken zur Verfügung zu stellen und…
SpongeBob (springt vor Freunde von der Couch auf): Gary, hast du das gehört?
Gary: Mau!
Seifenblasen-Szenenwechsel
SpongeBob und Gary laufen zur Ananas und Gary ist wieder schlank.
SpongeBob: Das Training war ein voller Erfolg, was? Gut, dass das Ganze endlich vorbei ist…
Gary (glücklich): Mau!
Plötzlich ist Patricks Stimme zu hören.
Patrick: SpongeBob…
SpongeBob (dreht sich um): Ja?
Patrick: …bist du sauer, wenn ich ein bisschen von dem Schneckenfutter probiert habe?
Patrick ist zu sehen und er hat stark zugenommen. Bei seinem Anblick ertönt ein dramatischer Tusch.
-ENDE-