Diese Fangeschichte basiert auf die Spiele "Five Nights at the Krusty Krab" und "Five Nights at the Chum Bucket"

Es war ein ganz normaler Tag. SpongeBob, Patrick, Thaddäus, Mr. Krabs und Sandy versammelten sich, um miteinander zu spielen. Sie spielten bis einbruch der Dunkelheit. Eine fremde Gestalt schlich sich an Patrick an und stach ihn in den Rücken. Patrick fiel um.
: Patrick! Was ist passiert? Warum blutest du? Sag doch was!
SpongeBob war entsetzt und fing an zu weinen.
: Jemand muss ihn umgebracht haben! Er hat einen Einstich im Rücken!
: Herrje...
: Wer auch immer ihn umgebracht hat, ich werde ihn finden!
SpongeBob ist nun rachsüchtig, als Thaddäus umgebracht wurde.
: Thaddäus!
: Ah!
Mr. Krabs wurde ebenfalls in den Rücken gestochen, aber er wehrte sich, sodass alle überlebenden die Gestalt erkannten. Mr. Krabs jedoch starb.
: Wieso tust du uns das an? Wieso ermordest du unsere Freunde?
SpongeBob wollte den Mörder kratzen, als Sandy ihn zurückhielt.
Mörder: Plankton hat mich für ein hübsches Sümmchen auf euch gehetzt.
: Kein Betrag der Welt kann ein Leben bezahlen!
Mörder: Hör mir mit diesen Sprichwörtern auf! Ich habe einen Job zu erledigen!
Und so stach der Mörder SpongeBob in die Brust. Blut quoll aus SpongeBobs Mund.
: Du wirst für das, was du getan hast, bezahlen!
Das waren SpongeBobs letzte Worte zum Mörder, bevor dieser das Messer aus der Brust zog und SpongeBob nach hinten fallen ließ.
In dem Moment erhebten sich die Seelen der ermordeten und baten Sandy um etwas.
Seelen: Wenn wir dir lieb sind und dir extra die Möglichkeit geben, als Roboter uns ewiges Leben zu schenken, bitte tu dies auch.
Sandy flüchtete daraufhin in ihre Kuppel und baute ihre Freunde nach. Sich selbst baute sie auch nach, denn sie wusste, sie würde sterben. Als sie fertig war, öffnete sich die Tür, Sandy drehte sich um und der Mörder stach in ihr Herz. Ihre Seele erhob sich und befahl den anderen, die Roboter heimzusuchen.
Der Mörder floh, als er sah, dass die Roboter sich bewegen.

Fortsetzung folgt...

Zitat von »FettusRechtus«

Muss ein schweres Trauma gewesen sein damals.

wie jetzt?

Zitat von »Chrdrenkmann«

Ich werde wohl nie Geschichten gutheißen können, welche über die Inhalte der eigentlichen Serie hinausgehen. Aber selbst so fällt auf, dass du dir relativ wenig Mühe gegeben hast. Das fängt schon bei Kleinigkeiten wie dem vergessenen Anführungszeichen im allerersten Satz an.

Das Tempo ist jedoch der größte Makel. Es soll angeblich ein normaler Tag sein, aber dann sterben einfach alle innerhalb von wenigen Sekunden. Es fühlt sich so an, als ob du lediglich so schnell wie möglich zu dem Teil kommen wolltest, in dem alle sich wie Five Nights at Freddy's-Puppen verhalten.
„Mann, ich will unbedingt diese edgy Story schreiben, aber SpongeBob und seine Freunde sind ja leider keine gruseligen Puppen. Na, dann schlachte ich sie halt rasch ab und kann dann richtig loslegen.“

Auch wirkt die Situation völlig seltsam, wenn du kaum beschreibst, wie die Gesamtatmosphäre ist. Bei fünf Personen werden sie doch wohl vorher sehen, wie am hellichten Tag ein Mörder umgeht und schon zwei von ihnen umgebracht hat. Wenn du geschrieben hättest, dass es dunkel ist, würde ich es ja noch verstehen, aber das geht eben nicht hervor.

Die Erklärung, wie der Mörder in Sandys Kuppel eingedrungen ist, würde ich ebenfalls gern wissen. Mir ist bewusst, dass du wahrscheinlich extra auf Details verzichtet hast, um es vage zu halten, aber bei so etwas wären genauere Informationen durchaus angebracht.

Das Einzige, was ich an dieser Geschichte positiv hervorheben kann, sind Dinge, die überhaupt nicht da sind. Nämlich der Verzicht auf ein unübersichtliches Layout wie etwa diverse Schriftfarben oder unnötige Smileys.

3 Probleme, die ich verstanden habe, habe ich so gut es geht gefixed