Meine zweite Fangeschichte ist da!
Charaktere:
- Thaddäus
- SpongeBob
- Patrick
- Alter Mann
- Erzähler
- Alte Frau
- Sandy
- Mr. Krabs
- Kassiererin
- Mitarbeiter
- Perla
In/Vor Thaddäus' Haus
(Thaddäus entspannt sich gerade.)
Thaddäus: Schön Ruhe zu genießen, ist das schön.
(SpongeBob und Patrick kommen in Thaddäus' Haus.)
SpongeBob: Hey, Thaddäus!
Thaddäus: Aaaaahhhhhh! SpongeBob, was machst du hier?
SpongeBob: Tja, wir wollten dich fragen, ob du mit uns Fischach spielen willst?
Thaddäus: Spielt man das nicht zu zweit?
SpongeBob: Nicht so wie wir es spielen.
Patrick: Komm schon Thaddäus, spiel mit uns.
(seine Augen werden größer) Bitte!
Thaddäus:
(genervt) Nein!
SpongeBob: Bitte.
Thaddäus: Nein.
SpongeBob: Bitte.
Thaddäus: Auf keinen Fall!
SpongeBob: Bitte, bitte!
Thaddäus: Vergiss es!
SpongeBob: Oh Bitte!
Thaddäus: Kannst du auch was anderes sagen?
SpongeBob: Was anderes.
Thaddäus: Nein! Ich…
(überlegt) Ja, wir machen was anderes. Ihr geht raus und sucht euch jemand anderen zum Spielen.
Patrick: Aber wir wollten doch mit dir spielen.
Thaddäus: Nein. Du verstehst das vollkommen falsch. Es ist nicht so wie ihr denkt. Es ist-
(wird von Patrick unterbrochen)
Patrick: Mein ganzes Leben: eine Lüge!
(zieht sich die Hose aus) Ich wusste immer, dass ich etwas falsch verstanden habe.
Thaddäus: Ich meinte eigentlich, dass wir spielen, dass ihr einen neuen Spielepartner sucht. Egal welcher. Meinetwegen auch der älteste Stadt. Klar?
SpongeBob: Ist gecheckt. Aber was machst du dann?
Thaddäus: Oh, ich entspanne mich hier auf meinem Sofa und ähm… warte bis ihr mir euren neuen Spielepartner gezeigt habt.
SpongeBob: Hey, gute Idee. Komm schon Patrick suchen wir jemanden.
Patrick: Ja!
(SpongeBob und Patrick verlassen Thaddäus' Haus.)
Thaddäus: Und lasst euch ruhig Zeit oder kommt nie wieder.
(setzt sich aufs Sofa) Und jetzt ein paar Zeitungen mit unzähligen Werbeanzeigen, wovon fünf Prozent, der eigentliche Inhalt sind, lesen.
(Plötzlich stürmen SpongeBob und Patrick mit einem alten Mann in Thaddäus' Haus.)
SpongeBob: Thaddäus!
Thaddäus: Aaaahhhh! Was macht ihr hier?
Patrick: Wir haben unseren Mitspieler gefunden.
Thaddäus: Das ist ein alter Mann, der im Sterben liegt.
SpongeBob: Na wenn das so ist. Sag mal was, alter Mann.
Alter Mann: Heiliger Neptun, ist das, ja, es ist es, eine Heft mit ganz vielen Anzeigen.
Thaddäus: Sie lesen die auch?
Alter Mann: Nein, aber ich sammle Papier.
Thaddäus: Sie sammeln Papier?
Alter Mann: Das hab ich nie gesagt. Moment mal wo bin ich hier?
Thaddäus:
(zu SpongeBob und Patrick) Der Typ zählt nicht.
SpongeBob: Aber Thaddäus, du sagtest
(redet mit Thaddäus' Stimme weiter) wir spielen, dass ihr einen neuen Spielepartner sucht. Egal welcher. Meinetwegen auch der älteste Stadt.
Thaddäus: Ja aber. Mir ist gerade eingefallen, dass euch noch… ähm… 99 andere Personen fehlen. Dann spie… spie… spiele ich mit euch ein Spie… Spie… Spiel.
SpongeBob: Einverstanden.
Patrick: Komm schon SpongeBob, lass uns die anderen… äh… ganz große Zahl Leute auch holen.
(SpongeBob und Patrick rennen los, vergessen jedoch den alten Mann.)
Thaddäus: Ihr habt da was vergessen.
(Patrick kommt zurück und hebt den alten Mann hoch.)
Patrick: Tschuldigung.
(Patrick rennt mit dem alten Mann gegen die Wand.)
Thaddäus: Wenn man sogar beim Gehen versagt.
Patrick: Mir geht’s gut. Beim alten Mann bin ich mir aber nicht sicher ganz sicher.
Alter Mann:
(verwirrt) Michael, bist du das?
(Patrick rennt mit dem Mann nun endgültig aus dem Haus.)
Thaddäus: Endlich Ruhe.
Erzähler: Wenige Minüten später…
(Thaddäus sitzt im Sofa, als er von draußen Lärm hört.)
Thaddäus: Och, diese zwei Spiele-Deppen nerven ja so.
(Thaddäus öffnet die Tür und sieht 99 alte Fisch, die von SpongeBob und Patrick und Patrick hier her gebracht wurden und nicht wissen, was sie hier machen. Eine alte Frau kommt auf Thaddäus zu.)
Alte Frau: Wohnen Sie hier?
Thaddäus: Ja, warum?
Alte Frau: Haben Sie ein Bett?
Thaddäus: Was für eine Frage? Natürlich hab ich ein-
Alte Frau: Hört einmal, der Sechsopus hat ein Bett. Auf geht’s, kommt mit euren Krückstöcken und Rollatoren in sein Haus.
Alle alten Fische: Ja!
Thaddäus: Moment mal, was? Nein!
(Langsam wird er von den alten Fischen überrannt und überfahren.)
Thaddäus: Au! Aaahhh! Runter von mir!
(Thaddäus wird rausgeschubst und die Tür wird geschlossen. Plötzlich kommen SpongeBob und Patrick mit einem weiteren alten Fisch angerannt.)
SpongeBob: Das ist der Hundertste. Hey, Thaddäus, was machst du denn hier und wo sind die ganzen anderen Senioren?
Patrick:
(entsetzt) Hast du sie etwa gefressen?
Thaddäus: So was würde ich nie tun. Das wäre unkultiviert.
SpongeBob: Aber wo sind sie dann?
Thaddäus: Sie sind in meinem Haus, du verweichter Schwamm.
(Thaddäus öffnet die Tür. 99 alte Fische fliegen heraus und rennen weg.)
SpongeBob: Und haben wir gewonnen?
Thaddäus: Nein, ihr habt nicht gewonnen.
Patrick: Dann lass uns noch einmal spielen.
Thaddäus: Fragt mich in 'nem Monat nochmal.
(Thaddäus knallt die Tür zu.)
Patrick: SpongeBob?
SpongeBob: Ja Patrick?
Patrick: Sollen wir jetzt etwas mit den alten Leuten spielen?
SpongeBob: Wenn Thaddäus nicht will, dann müssen es eben die alten Leute sein.
Patrick: Moment mal! Sind alte Leute überhaupt cool genug für uns?
SpongeBob: Unsere Coolness reicht, damit sie auf die alten Leute abfärbt.
Patrick: Ja, da hast du recht.
(Beide gehen in die Stadt.)
Erzähler: Ein Monat später…
(Thaddäus entspannt sich in seinem Haus wieder, als SpongeBob und Patrick auftauchen.)
SpongeBob: Und bereit?
Thaddäus: Für was?
SpongeBob: Na, für unseren
(macht eine lange Pause, Thaddäus ist genervt) SPIELEABEND!!
Thaddäus: Wie? Wann? Wo? Das haben wir nie ausgemacht.
SpongeBob: Sicher doch, wie diese Rückblende zeigt.
In der Rückblende, vor Thaddäus' Haus
Patrick: Dann lass uns noch einmal spielen.
Thaddäus: Fragt mich in 'nem Monat nochmal.
(Thaddäus knallt die Tür zu und die Rückblende endet.)
In/Vor Thaddäus' Haus
Thaddäus: Hätt' ich jetzt irgendwas sehen sollen?
SpongeBob: Ach, du Scherzbold. Also komm. Lass uns spielen.
Thaddäus: Unter einer Bedingung: Wenn ich gegen euch nervige Witzbolde gewinne, dann nervt ihr mich nicht mehr mit euren nervigen Spielen. Verstanden.
SpongeBob: Klar doch! Und wenn wir gewinnen, dann kaufst du uns was im Supermarkt und wir dürfen noch 'ne Begleitung mitnehmen.
Thaddäus: Da ich dieses Kinderspiel sowieso gewinnen werde, ist es mir nur recht.
Erzähler: Zwei Minüten später…
(SpongeBob und Patrick tanzen vor Freude, da sie gewonnen haben.)
SpongeBob und Patrick: Ja! Wu! Yeah! Wuhu! Oh Yeah!
Thaddäus: Ich hab's kapiert.
(SpongeBob und Patrick tanzen weiter.) Nun geht endlich nach Hause!
SpongeBob: Treffen wir uns dann morgen im Supermarkt?
Thaddäus: Meinetwegen. Bleibt mir bis dahin aber bloß vom Leib.
(Thaddäus knallt die Tür zu.)
Patrick:
(zu SpongeBob) Tja, Mann sieht sich, Kumpel.
SpongeBob: Ja, bis Morgen.
(Man sieht wie Thaddäus verzweifelt in seinem Haus steht.)
Thaddäus:
(zu sich selbst) Was hast du nur getan, Thaddel? Du gehst mit SpongeBob und Patrick in den Supermarkt und kaufst ihnen dann auch noch was gratis? Naja, wie schlimm soll's denn schon werden?
(Seifenblasenszenenwechsel)
Beim Supermarkt
Thaddäus: Wo bleiben diese Schwachköpfe nur?
(er sieht einen riesigen Monster-Truck) Was zum?
(Der Truck bleibt stehen und es steigen SpongeBob, Patrick und Sandy aus.)
SpongeBob: Hi Thaddäus!
Sandy: Howdy, Thaddäus! Und wie gefällt dir mein eichelbetriebener Monster-Truck?
Thaddäus: Toll? Was machst du hier?
Patrick: Na, Sandy ist die Begleitung.
Thaddäus: Die Begleitung?
SpongeBob: Da hilft wohl alles nichts. Wird wieder Zeit für 'ne Rückblende.
In der Rückblende, in Thaddäus' Haus
SpongeBob: Klar doch! Und wenn wir gewinnen, dann kaufst du uns was im Supermarkt und wir dürfen noch 'ne Begleitung mitnehmen.
Thaddäus: Da ich dieses Kinderspiel sowieso gewinnen werde, ist es mir nur recht.
(Die Rückblende endet.)
Beim Supermarkt
Thaddäus: Hätt' ich jetzt irgendwas sehen sollen?
SpongeBob: Ach, du Scherzbold. Also komm. Lass uns einkaufen.
Thaddäus: Ich bin verloren.
(Die drei gehen in den Supermarkt. Sie sehen an der Kasse Mr. Krabs mit einer Kassiererin reden.)
Mr. Krabs: Was? 6,99 für 'nen Früchtepudding? Der kostete sonst doch immer nur 5,95. Das kann ich mir nicht leisten.
Kassiererin: Neue Vorschriften, Sir. Da müssten Sie schon jemand anderen aufgabeln, der ihnen das bezahlen würde.
(SpongeBob schreit zur Kasse.)
SpongeBob: Hey Mr. Krabs!
Mr. Krabs:
(schreit rüber) Hallo Min Jung.
Kassiererin:
(zu Mr. Krabs) Mein Herr, Sie halten den Betrieb auf.
Mr. Krabs: Hach, immer muss alles hektisch gehen.
(Mr. Krabs geht zu SpongeBob und Co.)
SpongeBob: Was machen Sie denn hier, Chef?
Mr. Krabs: Ich wollte diesen Früchtepudding kaufen, aber diese Halunken haben den Preis erhöht.
SpongeBob: Da haben, Sie aber Glück. Thaddäus kauft uns allen etwas gratis.
Thaddäus: Wou, wou, wou! Wir haben ausgemacht, dass ihr nur eine Begleitung aussuchen dürft.
Patrick: Das ist dich egal wie viele mitkommen.
Thaddäus: Du könntest ja nicht mal die Zahlen 1 bis 10 in 'ner logischen Reihenfolge anordnen, also hör auf irgendwelche Entscheidungen zu treffen, denn die treffe immer noch ich.
SpongeBob: Leute, lasst uns jetzt bloß nicht in Streit verfallen, wir laufen einfach los und suchen uns irgendwas aus.
Thaddäus: Dann müssen wir aber noch ein paar andere wichtige Regeln festlegen und zwar-
(Thaddäus sieht, dass alle schon unterwegs sind um sich etwas aus zu suchen.)
Thaddäus: Walfischdreck
(Szenenwechsel, man sieht wie SpongeBob und Patrick durch den Supermarkt gehen, plötzlich bleiben sie stehen.)
SpongeBob: Sieh dir das an, Patrick. Frittierte Erdnussmandeln, die sind der Renner. Was nimmst du dir denn?
(Patrick sieht sich um.)
Patrick: Ähm… äh… ah! Das hier.
SpongeBob: Wow. Unterwassertrüffel.
(Thaddäus kommt angerannt.)
Thaddäus: Nein, nein, nein. Allein ein Kilo kostet schon mehr als 'ne halbe 10 000.
Patrick: Aber Thaddäus.
Thaddäus: Vergiss es.
SpongeBob: Da brauchen wir wohl wieder eine Rückblende.
Thaddäus: Nein, Stopp! Keine Rückblende! Soll Patrick halt die Trüffel bekommen, solange es nicht wieder irgendeine verwirrende Rückblende gibt. Was willst du eigentlich, SpongeBob?
SpongeBob: Hm… ich glaub' ich nehm' mir 'ne Packung Korallenchips.
Thaddäus: Soll mir nur Recht sein. Das gleicht das Kilo Trüffel wieder aus.
SpongeBob: Ich hätte mir ja mehr genommen, aber das ist die letzte Packung.
(Ein Mitarbeiter des Supermarktes kommt mit einem ganzen Wagen voll Packungen Chips und sortiert diese ein.)
SpongeBob:
(zum Mitarbeiter) Können wir neben den ganzen Packungen Chips auch noch diesen Wagen zum transportieren kaufen?
Mitarbeiter: Warum nicht? Aber das kostet extra.
SpongeBob: Hach, Thaddäus kann das doch alles zahlen, nicht wahr?
Thaddäus: Leider ja.
SpongeBob: Gut! Gekauft!
(Szenenwechsel, man sieht wie Sandy vor einem Regal Nüsse steht.)
Sandy: Nun, für meinen neuen Monster-Truck brauche ich noch umgerechnet 1 978 678 905 Nüsse.
(Thaddäus kommt angerannt.)
Thaddäus: Wou, wou, wou! Das ist so viel, dass ich's mir nicht einmal ausrechnen will.
Sandy:
(macht große Augen) Bitte!
Thaddäus: Na gut.
(redet leise weiter) Ich nehm' nie wieder eine Wette an.
(Plötzlich hört Thaddäus einen Lärm. Er rennt zu diesem und sieht, dass SpongeBob und Patrick mit dem Wagen, auf dem Chips transportiert werden, im Supermarkt herum fahren.)
SpongeBob und Patrick: Wuhu! Yeah!
Thaddäus: Stopp!
(SpongeBob und Patrick halten an.)
SpongeBob: Gibt’s etwa ein Problem?
Thaddäus: Ganz eindeutig. Ich dulde es nicht, dass ihr hier herumfährt, dann werden wir rausgeschmissen und der ganze Aufwand war umsonst. Also geht zur Kasse und wartet.
SpongeBob und Patrick: Geht klar!
Thaddäus: Und nicht fahren!
SpongeBob und Patrick:
(enttäuscht) Na gut.
(Thaddäus rennt zu Mr. Krabs, um zu sehen, was dieser kauft.)
Mr. Krabs: Was meinst du, Thaddäus? Was soll ich kaufen?
Thaddäus: So lange es keine Unterwassertrüffel sind, ist mir a… a… alles recht.
Mr. Krabs: Dann nehm' ich alle vorhandenen Früchtepuddings hier im Regal.
Thaddäus: So soll es wohl sein.
(Thaddäus hört einen lauten Knall, zu diesem läuft er. Er findet heraus, dass es Sandy war, die mit Eicheln experimentierte.)
Thaddäus:
(zu Sandy) Was hast du getan?
Sandy: Ich wollte testen, wie geeignet diese Nüsse sind und naja, jetzt, wo alle verbrannt sind brauchen wir noch einmal die selbe Menge, ach so ja und die anderen 1 978 678 905 Nüsse müssen auch noch bezahlt werden.
Thaddäus:
(wütend) Ja, meinetwegen! Und jetzt geh' zur Kasse!
(Sandy rennt mit den Nüssen flott zur Kasse.)
Thaddäus: Also SpongeBob, Patrick und Sandy sind abgehakt, fehlt nur noch Mr. Krabs.
(der Boden beginnt zu wackeln) Nanu? Ein Erdbeben etwa?
(Man sieht, dass Perla zu ihrem Vater läuft und dabei sehr trampelt.)
Perla: Daddy, Daddy, Daddy, kannst du mir Geld für neue Schuhe geben?
Mr. Krabs: Aber natürlich. Nachdem ich den Früchtepudding, den mir Thaddäus kauft, zur Kasse getragen habe.
Perla: Wieso gibst du mir jetzt nicht gleich das Geld?
Mr. Krabs: Du weißt doch wie Thaddäus ist, wenn er genervt ist.
Perla: Oh ja. Wieso kauft dir Thaddäus eigentlich den Früchtepudding.
Mr. Krabs: Da gab's 'nen Deal mit SpongeBob und Patrick und so und jetzt muss Thaddäus uns was kaufen.
Perla: Großartig. Kann ich auch was?
Mr. Krabs: Aber natürlich. Such dir aus was du willst.
Perla: Oh, dann nehme ich die Teen-Girl-Haferflocken. Die sollen einem das perfekte Teen-Girl-Aussehen geben und kosten nur 80 Dollar.
(Thaddäus kommt angerannt.)
Thaddäus: Wou, wou, wou! Ihr Tochter war aber nicht mit geplant.
Mr. Krabs: Och, komm schon Thaddäus.
Thaddäus: OK, soll sie halt ihr Müsli bekommen und wie viel kostet das?
Perla: 80 Dollar und wenn wir schon dabei sind, ich will auch gleich einen Vorrat anlegen mit so 10... nein 20 Packungen.
Thaddäus:
(in Gedanken) Das hast du dir alles selber eingebrockt, Thaddel. Hättest du doch keine Wette abgeschlossen.
Mr. Krabs: Thaddäus!
Thaddäus: Ja?
Mr. Krabs: komm schon, wir müssen zur Kasse.
Thaddäus: Ich komm schon.
(Thaddäus, Mr. Krabs und Perla gehen zur Kasse, dort warten schon SpongeBob, Patrick und Sandy.)
Thaddäus: Wird Zeit die Sache hinter sich zu bringen.
(Thaddäus legt die Lebensmittel auf das Band. Der Preis erscheint auf einer Anzeige.)
Thaddäus: Ach du heiliger Neptun. Das ist mehr, als das was ich in meinem ganzen Leben in der Krossen Krabbe verdient habe.
Mr. Krabs: Mein Geschäft wird hier nicht schlecht geredet und nun zahl!
(Thaddäus seufzt und zahlt. Die sechs verlassen den Supermarkt.)
Mr. Krabs und Perla:
(gehen nach Hause) Danke Thaddäus.
Sandy:
(geht auch nach Hause) Tschau und Danke Thaddel.
Thaddäus:
(zu SpongeBob und Patrick) Tja und ihr wollt jetzt bestimmt mit mir heimgehen? Nicht wahr?
SpongeBob: Eigentlich, Thaddäus, wollen wir uns bei dir bedanken.
Thaddäus: Wie jetzt?
SpongeBob: Danke für diesen tollen Einkauf, Thaddel.
Patrick: Ja, danke Thaddel.
Thaddäus: Wow, das tut gut ein Danke zu bekommen.
Patrick:
(ekelt sich) Ihh!
Thaddäus: Was ist los?
Patrick: Diese Trüffel schmecken furchtbar. Ich glaub' ich geb' mich mit 'ner Packung Korallenchips zufrieden. Komm schon, SpongeBob, lass uns mit dem Chipsbeförderwagen nach Hause fahren.
SpongeBob: Ja, auf geht’s!
(SpongeBob und Patrick fahren davon, während Thaddäus in viele kleine Stücke zusammenfällt. Danach endet die Episode.)