(Es ist spät geworden und John ist eingeschlafen während Jeremy immer noch angelt)
Jeremy: Hey aufwachen!
John: Sorry. Wo ist dieser verdammte Fisch?
(Auf einmal zuckt die Angelrute)
Jeremy: Oh wir haben was! Wir haben was! Ok jetzt geht’s los! Da kommt was! Oh das ist ein Monster! Halte dich bereit! Halte dich bereit! Hier kommt er! Hier kommt er! Hier kommt...Aaaaaaaah!
(Jeremy wird in den Fluss gezogen und taucht nicht mehr auf)
John: Oh mein Gott!
(Jeremy wird von dem Catfish verschluckt und gleitet in den Magen wo er SpongeBob trifft)
SpongeBob: Hallo wer sind Sie denn?
Jeremy: Ich bin Jeremy Gill. Und wer bist du?
SpongeBob: Ich bin SpongeBob.
Jeremy: Freut mich sehr. Wie kommen wir hier raus?
SpongeBob: Keine Ahnung. Wir warten?
Jeremy: Warten? Ich will nicht zu Fischkot werden. Ich muss hier raus!
SpongeBob: Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
(Dem Catfish ist von Jeremy Gill schlecht geworden. Er schwimmt an die Oberfläche und würgt unter enormen Anstrengungen SpongeBob und Jeremy heraus)
Catfish: Ich hasse Angler!
SpongeBob: Danke sehr!
Jeremy: Danke für gar nichts, Dummy! Ich hau ab. Ich muss mich waschen!
SpongeBob: Hey Catfish, was machst du jetzt?
Catfish: Keine Ahnung. Ich schwimme vielleicht nach Westen. Und was machst du?
SpongeBob: Darf ich mitkommen?
Catfish: Wieso?
SpongeBob: Ich kann vermutlich nicht mehr nach Hause. Meinen Job hab ich vermutlich verloren. Plankton hat die Formel und Mr. Krabs seh ich vermutlich auch nie wieder.
Catfish: Ich nehme dich gerne mit aber ich muss dich warnen. Begibst du dich erst einmal auf diesen Pfad wird dein Schicksal für immer davon beherrscht sein.
SpongeBob: Ich bin bereit.
(SpongeBob klettert auf den Rücken vom Catfish und schwimmt mit ihm in den Sonnenuntergang)
Epilog
(Im Jahr 2077 sitzt der gealterte Patrick mit seinem Enkelsohn auf der Veranda und spielt)
Patricks Enkel: Hey Opa, wer ist das auf dem Bild?
Patrick: Oh das war mein bester Freund. Er war der beste Freund den ich je hatte. Er war fast eine Art Bruder für mich.
Patricks Enkel: Was ist aus ihm geworden?
Patrick: Vor vielen Jahren ist er einfach verschwunden. Ich glaube er ist losgezogen um seine wahre Bestimmung zu finden.
Patricks Enkel: Welche Bestimmung?
Patrick: Gutes zu tun. Allen Kindern ein Lächeln zu schenken.
Patricks Enkel: Das klingt nicht schlecht. Kann ich das auch?
Patrick: Wenn du daran glaubst dann kannst du es. Du musst nur glauben. Versprich mir das du glaubst.
Patricks Enkel: Ich verspreche es.
Patrick: Gut. Nun geh spielen. Und hab Spaß.
(Nachdem sein Enkel gegangen ist sieht Patrick in den Himmel und erblickt SpongeBob wie er am Himmel gleitet. Patrick lächelt und vergießt eine Träne als SpongeBob in den Wolken verschwindet)
Ende