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Sonntag, 6. Mai 2012, 10:34

Sekunden vor dem Unglück

Habt ihr diese Sendung schon mal gesehen? Sie läuft/lief (?) auf dem National Geographic Channel, aber ich guck sie manchmal auf YouTube. Sie gefällt mir, es wird immer interessant berichtet. Zuerst wird der ganze Ablauf der Geschichte gezeigt, nachgespielt, auch mit Computersimulationen. Dann, wenn gezeigt wurde, wie das Unglück geschah, wird nachgeforscht.

Ach, ich zeig euch mal ein Beispiel:




Was sagt ihr dazu?
:muschel:

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

  • »Chrdrenkmann« ist männlich

Beiträge: 11 566

Dabei seit: 9. Juli 2011

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Montag, 14. Mai 2012, 20:13

Ich habe soeben das Video zu Ende gesehen und das war auch das einzige, was ich von dieser Sendung sah.
Da ich solchen Dokumentationen durchaus was abgewinnen kann, würde ich mir wohl weitere Folgen ansehen - wenn ich National Geographic empfangen würde. Und im Internet gucken ist beschränkt obergeil.

Jedenfalls war diese erste Folge ganz nett.
Es wurde viel und gut geklärt - allerdings in meinen Augen zu viel.

Ganz ehrlich: 45 Minuten sind fast eine Zumutung gewesen. Man könnte locker 15-20 Minuten kürzen, weil diverse Szenen doppelt und dreifach wiederholt wurden. Sogar Wortgruppen wurden innerhalb weniger Minuten noch einmal gesagt. Ich habe vier Mal vernommen, dass man die Zuschauer darauf hingewiesen hat, dass man die Katastrophe mit Computersimulationen nachstellt und ganz zum Schluss dauerte es nicht mal zwei Minuten, dass man zwei Mal von "einer Verkettung unglücklicher Ereignisse" sprach. Sicherlich spielen da Werbeunterbrechungen eine Rolle, die in dem YouTube-Video nicht auftreten, aber ich bleibe dabei.

Des Weiteren habe ich mich etwas gewundert, was man nun gesagt/gezeigt hat und was nicht. Mir hat zum Beispiel ein Blick ins Innere des Flugzeuges gefehlt und wie die Leute dort reagiert haben. Eventuell hatte man dazu auch keine Informationen und wollte es nicht verfälscht darstellen.

Dann frage ich mich trotzdem, warum man solche irrelevanten Sachen drin hatte, die einem überhaupt nichts gebracht haben, um den Grund zu erfahren. Schön erst mal alles nennen, was es nicht war: Kein Terrorismus mit Bombe, dann war das Gerät nicht der Auslöser und so weiter. Habe mich ohnehin gefragt, wie man die restlichen 30 Minuten noch füllen wollte, nachdem der Ablauf der Katastrophe ohne Nennung der Ursache schon nach 12 Minuten erledigt war.

Im Großen und Ganzen war es akzeptabel, doch kleinere Kritikpunkte habe ich eben gefunden.

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