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ThaddäusTentakel

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1

Dienstag, 28. August 2012, 22:26

Der Fuchs und das Mädchen

Wer von euch kennt den Film? Habt ihr ihn gesehen oder nicht. Wie gefällt euch der Film? Also ich habe den Film gesehen und das Buch gelesen. Der Film gefall mir sehr gut.

Zitat

An einem Herbstmorgen bemerkt das Mädchen Lila abseits des Weges einen Fuchs. Fasziniert nähert sie sich ihm. Nach und nach freundet sie sich mit dem Fuchs an. Durch den Fuchs entdeckt das Mädchen eine geheime und wilde Natur; ihre Einstellung und ihr Verhältnis zu Tieren ändert sich. Abgesehen von dem Mädchen kommen keine Menschen vor. In den letzten paar Minuten erzählt das Mädchen – nunmehr erwachsen – ihrem Sohn von früher.

Quelle: Wikipedia

Ich habe ein Ausschnitt aus Wikipedia kopiert so ist die Handlung ungefähr.


EDIT von Lord3d: Hab die Handlung mal in den ersten Post kopiert, damit sie User sofort lesen können und nicht erst den richtigen Post suchen müssen.

Namenloser

Eckministrator

  • »Namenloser« ist männlich

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2

Dienstag, 28. August 2012, 22:34

Wie wär’s wenn du mal ein bisschen beschreibst worum es dort geht? Habe von dem Film noch nie etwas gehört.

1 Benutzer hat sich bedankt.

3

Dienstag, 28. August 2012, 23:01

Wenn das so weitergeht, werden wir ne ganze Sammlung Filmthreads von ThaddäusTentakel haben...

Ich kann zu dem Thema sagen: Ja, vor ein paar Jahren habe ich den Film mal gesehen. Es ging, soweit ich weiß, darum, dass das Mädchen irgendwo diesen Fuchs kennenlernte und ihn mochte, und bald wurden aus ihnen dicke Freunde. Aber als der Fuchs mal im Haus des Mädchens war, sprang er durch ein hohes Fenster, stürzte, und hatte sich verletzt. So war das in etwa. Wie es dann weiterging, weiß ich nicht mehr und kann mich auch an den ganzen Film nur fetzenhaft erinnern.

Es wäre also, wie Namenloser schon gesagt hat, mal schön, wenn du etwas zu dem/den Film(en) erzählst, anstatt immer nur dieses Standard-Gefasel.
:muschel:

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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4

Mittwoch, 29. August 2012, 15:30

Zitat

Der Film […] (wirkt) zu Beginn heftig überzuckert. Doch wer sich davon nicht abschrecken lässt, kann seine Aufmerksamkeit ganz auf die wunderbaren Landschafts- und Tieraufnahmen richten, die Jacquets Stärke sind. […] die ‚Vermenschlichung‘ von wilden Tieren (hat) gewisse Grenzen. Man wünschte sich, dass auch Luc Jacquet diese Lektion lernt.“ (Berliner Morgenpost)

Öh... vielleicht hätte ich den Film dann vor ein paar Jahren nicht gleich nach fünf Minuten wegzappen sollen, als er mal auf irgendeinem meiner hintersten Kanäle im Fernsehen lief.

Aber was soll's. Ich steh eher weniger auf ruhige und naturbezogene Filme. :D

Ansonsten kann ich eigentlich nur das wiederholen, was Leo schon am Anfang geschrieben hat. Langsam wird dieses Unterforum zu ThaddäusTentakels persönlichen kleinen Filmstube...

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