Du bist nicht angemeldet.

Cheshire

troian ily

  • »Cheshire« ist weiblich
  • »Cheshire« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 362

Dabei seit: 4. Februar 2013

  • Private Nachricht senden

1

Samstag, 12. Oktober 2013, 18:17

2012

Ihr kennt sicher den Film "2012" oder habt zumindest schon mal davon gehört. Der Roland-Emmerich-Film kam 2009 raus und handelt von der Apokalypse der Erde am 21.12.2012. Wenn ihr ihn gesehen habt, wie fandet ihr ihn? Oder würdet ihr ihn gerne schauen?

Mein Vater hat den Film letzte Woche aufgenommen und heute hab ich ihn mir mal angeschaut. Ich mag ja solche Apokalypse-Filme total und der hat mich auch positiv beeindruckt. Ich mochte den Film sehr, spannend war er auf jeden Fall. Manchmal zwar ein bisschen unlogisch, aber sonst ziemlich gut. ^^
» One day Alice came to a fork in the road and saw a Cheshire cat in a tree.
"Which road do I take?" she asked.
"Where do you want to go?" was his response.
"I don't know", Alice answered.
"Then", said the cat, "it doesn't matter." «

Avatar

Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

  • »Avatar« ist männlich

Beiträge: 1 611

Dabei seit: 2. November 2011

  • Private Nachricht senden

2

Samstag, 12. Oktober 2013, 22:35

Ich kann deine Aussage nur bestätigen. Ich habe mir den Film einmal angeschaut und war von den Spezialeffekten beeindruckt. :manta:
Der einzige Makel für mich waren die vielen Toten, aber so etwas kommt wohl häufiger in Filmen vor, die von der Apokalypse handeln.


Avatar

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Avatar« (12. Oktober 2013, 22:41)


3

Samstag, 2. November 2013, 20:38

Ich hab den Film zuerst im Januar 2012 (höhö) mit 'nem Freund gesehen. Auch wenn es nur ein Film ist, damals musste ich an manchen Stellen teilweise fast heulen. Liegt wohl daran, dass der Film sagen wir mal... sehr, sehr, SEHR dramatisiert wurde. Ich könnte über 15 Stellen aufzählen in denen Menschen sterben und es sehr dramatisch ist.

Damals fand ich den Film trotzdem ziemlich gut und habe ihn mir auf das Handy geladen. Ich muss aber sagen, dass wenn man ihn schon ein paar Mal mehr gesehen hat, er echt langweilig wird. Auch wenn die Spezialeffekte ziemlich für 2012 sprechen, fand ich die Story nicht sehr überragend. Dass jeder Charakter, der eine größere Rolle spielte, irgendwann starb (Sei es Charlie, der von 'nem feurigen Brocken erwischt wird, Sascha, der mit 'nem Flugzeug umkippt, Yuri, der eine Schlucht runterfällt, Tamara, die ertrinkt oder Gordon, der von einem Getriebe in Arche Nr. 4 verschlungen wird), außer Jackson, Kate, die Chinesen, die Kinder von Yuri und Adrian Helmsley mit seinen Regierungsfutzis, fand ich zum Beispiel ziemlich schlecht. Und wie gesagt, dass manche Stellen so UNGLAUBLICH dramatisch sind, gefällt mir mittlerweile auch nicht.

Fazit: Man kann ihn sich ansehen, begeistert bin ich von dem Film aber nicht.
:muschel:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo05« (2. November 2013, 20:43)


Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

  • »Chrdrenkmann« ist männlich

Beiträge: 11 569

Dabei seit: 9. Juli 2011

  • Private Nachricht senden

4

Sonntag, 30. März 2014, 15:40

2012 ist storymäßig nicht übel und die Effekte an sich waren schön anzusehen, aber der Film ist voll mit Fehlern oder fragwürdigen Kleinigkeiten.

Um nur ein paar zu nennen:
- das Jahr 2010 wird am Anfang sehr häufig eingeblendet, obwohl man sich denken kann, dass es noch im selben Jahr spielt
- die Fluchten vor der Zerstörung wiederholen sich zu häufig in zu kurzer Zeit
- es wird immer so dargestellt, als hätten die Protagonisten es knapp geschafft - egal, wie unmöglich das auch ist
(so waren in einer Situation überall andere Autos im Weg, zum Teil direkt vor ihnen, aber sie konnten trotzdem einen Weg finden, um hindurchzufahren)
- gleich zwei Autos starten nicht (was für ein Klischee)
- die Kameras in dem Schiff sind zufälligerweise überall dort, wo sie sein müssen, um die wichtigsten Szenen zu filmen - selbst an ungewöhnlichen Positionen
- eine 1.500 Fuß hohe Wand aus Wasser kreiert einen Ozean, der 29.000 Fuß tief ist

Gibt aber noch einige mehr. Um es kurz zu machen: Die Idee ist gut, die Umsetzung mäßig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (30. März 2014, 16:07)


Thema bewerten