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341

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 22:05

ja.

wie fucking lang brauchst du eigentlich dafür, sind doch nur drei staffeln?

animelover2233

Wie Herpes... in cool!

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342

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 23:00

ja.

wie fucking lang brauchst du eigentlich dafür, sind doch nur drei staffeln?

staffel 3 gucke ich, wenn die auf netflix ist
Scheiß auf Bäume, ich klettere Wolken hoch, Motherfucker!
~Dr. Bright

knows about the existence of gay lawyers

nonbinary idiot

343

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 01:27

breaking bad rewatch :love2:

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Bubbles

Der ARMS-Fanatiker

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Donnerstag, 26. Oktober 2017, 16:08

@Sonic

Wird jedes mal besser!

Teewurst

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345

Mittwoch, 8. November 2017, 00:46

Ich habe heute sowohl den Gojira von 1954 als auch Shin Gojira von 2016/2017 gesehen.

Der Erste war durchaus interessant. Viele der Visuals sind halt aus heutiger sicht eher belustigend denn angst-/ehrfurchteinflößend, dennoch konnte ich der Machart sehr viel abgewinnen. Aus filmtechnischer Perspektive fand ich ihn wirklich interessant und faszinierend. Storytechnisch fand ich ihn ebenfalls hervorragend; durchzogen von Metaphern und Allegorien ist er ein überaus eindrucksvolles Werk, welches sich mit der (damals) jungen japanischen Nukleargeschichte auseinandersetzt.

Shin Gojira hingegen landet definitiv in den top 10 meiner absoluten Lieblingsfilme. Von vorne bis hinten fand ich ihn in jeder Hinsicht ein Meisterwerk, angefangen bei der Regie durch Hideaki Anno. Was ich schon an Neon Genesis Evangelion bewundert und geliebt habe, ist durchgängig in diesem Film ebenfalls zu spüren. Der Mann hat einen komplett eigenen Stil, Filme zu drehen, und die Machart von Shin Gojira ist eine erneute Manifestation seines Genius. Die Audiogestaltung hält ebenfalls par, aufgrund der Tatsache dass ich den Film in einem kino-ähnlichen Saal bewundern durfte, kam diese auch zur vollen Geltung. Die Musik war stets passend (mit dem "Hauptthema" zu Spannungszeiten wird man ebenfalls wieder in die Welt von Evangelion entführt) und untermalte das Geschehen makellos; die Geräuschkulisse stimmte ebenso, auch wenn ich fand, dass es einigen eingerissene Gebäude an Klangtiefe fehlte.
Nun aber zur Handlung, und die war phänomenal. Auch wenn der Film in Japan spielt und demnach viele Thematiken sowie Prozesse und Problemstellungen des Landes aufgreift, so ist das Muster doch fast universell anwendbar, insbesondere was die verballhornte Bürokratie anbelangt, deren Darstellung realistischer nicht hätte sein können. Ich möchte würde gerne vorgreifen, aber dafür muss ich erst einen Antrag bei dem dafür vorgesehenen Ministerium einreichen, für dessen Kodifizierung nach erfolgter Abstimmung noch die Unterschrift eines Souverän benötigt wird, welcher sich aber momentan auf Geschäftsreise befindet.
Die Thematik, welche diese Kritik der postmodernen Gesellschaft und ihrer Tagespolitik, das Rampenlicht der Relevanz stiehlt, ist jedoch dem Umgang mit 3.11. zuzuschreiben. Diese scheinbar zufälligen Zahlen, welche, nicht unbeabsichtigt, verdächtig nach 9/11 klingen, gewinnen für den Laien mehr an Bedeutung, wenn stattdessen die Worte "Dreifachkatastrophe" "Tôhoku-Erdbeben" oder am simpelsten "Fukushima" fallen. Insbesondere Letzteres hat sich als das neue Tschernobyl in das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft eingebrannt, und die negative Konnotation ist in jedem noch so fernen Winkel der industrialisierten Welt präsent. Betrachtet man Shin Gojira mit Hinblick auf die Dreifachkatastrophe, so erscheint der Film in einem komplett neuen Licht, und viele Geschehnisse, welche vorher vielleicht arbiträr, irrelevant oder gar als "schlecht und langweilig", erhalten Gewicht. Die durch Bürokratie gelähmte Regierung, der leichtfertige Umgang mit der gefährlichsten (aber dafür eben produktivsten und am wenigsten wegzudenkensten) Energiegewinnungsmethode, die horrenden Opferzahlen, all das spiegelt sich in diesem Film wieder. Insbesondere das Ende könnte nicht paralleler verlaufen, und an dieser Stelle sei einer der zuletzt gefallenen Sätze zu zitieren, welcher nicht nur die Positionierung, sondern auch Brillianz des Filmes auf den Punkt bringt: "Die Menschheit muss lernen, mit Godzilla zu leben".
Zu guter letzt behandelt der Film sogar abseits (aber auch in Verbindung) dessen kurzzeitig Japans Selbstverständnis, indem es das Selbstverteidigungsheer in direkten Kontrast zu der Schlagfertigkeit der US-Armee stellt; eine Thematik, welche gerade nach den Parlamentwahlen (aber auch schon zur Erscheinung des Films nicht veraltet war) an enormer Bedeutung gewinnt.

Wie aus meiner ausschweifenden Beschreibung und Wertung des Films hervorgeht, bin ich absolut überwältigt und kann Shin Gojira jedem wärmstens empfehlen, der mit tagesaktueller Gesellschaftskritik sowie grandioser filmischer Inszenierungskunst etwas anfangen kann. Wer auf schnelle Action und heiße Monsterkämpfe zwischen Godzilla und dem nächsten brandheißen Fantasiewesen hofft, wird hier allerdings nicht glücklich werden.
Aufgrund der Tatsache, dass ich (zumindest nach erstem Anschauen) keine wirklichen Mängel am Film feststellen konnte, beläuft sich meine Wertung auf 9.8/10
https://i.imgur.com/7xS0Fv6.jpg
MAJESTIC
BOI

346

Dienstag, 14. November 2017, 20:57

Ich habe mir heute Findet Nemo angeschaut.

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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347

Dienstag, 14. November 2017, 21:08

Wie fandest du ihn denn so? :)

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FettusRechtus

Hurr durr ich bin dezis

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Dienstag, 21. November 2017, 07:59

Gestern habe ich mir einen tollen Film aus meiner Kindheit gegönnt, nämlich
Asterix und Obelix gegen Caesar (1999)

Es ist der erste Realfilm, mit Gerard Departieu als Obelix und, wie ich finde, dem besten realen Asterix - Christian Clavier.
Der Film hat zwar nicht den klassischen Comicbuch Asterix Humor, aber nach all den Jahren merke ich erst wie gut er eigentlich ist. Fängt beim tollen Soundtrack an und hört mit der durchaus gelungenen Handlung auf, in der man als Asterixfan allerlei Stränge aus den Comics sieht.Ich weiß noch wie toll ich damals einige Schlüsselszenen fand, unter anderem wie das Gallierdorf in Slow Mo auf ne ganze Römerlegion rennt oder auch die Gladiatorenspiele zum Ende des Filmes. Nicht nur aus Nostalgiegründen ein toller Film - man muss aber schon ein Fan von Asterix sein, um alles zu kapieren und darüber zu lachen. Als Kind sind mir auch zum Teil die geilen Namen von verschiedenen Charakteren nie aufgefallen (Alkoholix, Anorexis, Tragicomix, Legat Gutzufuß, Destructivus ect.)
Als letzten Punkt möcht ich dann nochmal die Musik ansprechen, die ist für mich als Keltenfan natürlich der Hammer.


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LordDark1708

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349

Montag, 27. November 2017, 23:07

Ich habe gerade eben David Lynch's Eraserhead fertig geschaut.
Ich kann ehrlich gesagt auch nichts wirkliches zu dem Film sagen außer das ich in meinem gesamten Leben noch nie so dermaßen verstört war.
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Chrdrenkmann

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350

Montag, 18. Dezember 2017, 22:34

Ich habe heute Der Polarexpress gesehen.

Insgesamt fand ich ihn gut, aber irgendwas wirkte komisch. Ich kann nicht genau erklären, was, aber bin dann bei Wikipedia auf das hier gestoßen und das könnte vielleicht der Grund sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Uncanny_Valley. In der Tat war ich nicht wirklich davon angetan, computeranimierte Menschen zu sehen.

Außerdem missfiel mir, wie man von einer Unglücksszene in die nächste sprang. Mal flog die Fahrkarte weg und kam kurz darauf wieder, mal standen Karibus im Weg und wurden sofort verscheucht, mal konnte der Zug nicht bremsen und wurde dann rasch gestoppt, und so ging das immer weiter. Irgendwann war es mir egal, in welcher Situation sich die Charaktere befanden, weil ich eh wusste, dass es nur wenige Minuten dauern würde, bis die jeweiligen Probleme gelöst sind.

Dennoch mochte ich die rasanten Szenen, zum Beispiel, als der Zug über das Eis rutschte. Auch der Auftritt des Weihnachtsmanns mit all den feiernden Wichteln oder die Fahrkarten mit den Begriffen waren super. Der Lokführer war sowieso das Beste am Film.

Ich würde wohl so 7,5/10 Punkte geben.

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Danny8247

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351

Donnerstag, 28. Dezember 2017, 20:19

Gestern haben wir "Jumanji: Welcome to the Jungle" im Kino geschaut. Der Film ist eine Fortsetzung des Films "Jumanji" aus dem Jahr 1995, den ich in meiner Kindheit ab und zu gesehen habe. In der Fortsetzung geht es darum, dass 20 Jahre später vier Jugendliche durch ein Videospiel in den Dschungel von Jumanji reingezogen werden, und dort als ihre Avatare im Spiel eine Mission erfüllen müssen, um wieder rauszukommen.

Da ich den ersten Teil immer ziemlich cool fand (ich liebe ja Gesellschaftsspiele, deshalb fand ich diese Vorstellung von einem lebendigen Spiel immer interessant), wollte ich unbedingt diesen neuen Film auch im Kino sehen. Und ich muss sagen, er hat mir echt richtig gut gefallen. Noch besser als der erste Teil und auch deutlich besser als erwartet. Die Idee von der Verwandlung der Jugendlichen in ihre Charaktere wurde gut umgesetzt und die ganze Dynamik der Gruppe wurde echt richtig gut getroffen und total witzig dargestellt. Es war jedenfalls richtig unterhaltsam, die Gruppe auf ihrem Abenteuer zu verfolgen, filmtechnisch hat auch alles super ausgesehen (soweit ich das als Laie beurteilen kann) und die Umsetzung der "Videospielelemente" auf die echten Charaktere hat auch gut funktioniert. Natürlich war jetzt die Story recht linear und es gab keine Plot Twists oder so, aber wer einfach mal für zwei Stunden richtig gut unterhalten werden will und jetzt nicht den tiefgründigsten Film aller Zeiten erwartet, dem kann ich ihn ohne Zögern empfehlen.

5/5 Faps :tu:

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dezIsNosredna

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Sonntag, 7. Januar 2018, 01:10

Letztens habe ich Aqua Teen Hunger Force Colon Movie Film for Theaters gesehen, den Aqua Teen Hunger Force Kinofilm und ich muss sagen das ich gemischte Gefühle habe.
Am Anfang hat er mich wirklich unterhalten, in der Mitte wurde er so meh, und gegen Ende wurde er wirklich schlecht und sinnlos, letzendlich würde ich ihm aber trotzdem so 6 bis 7 von 10 geben.

Es ist einfach eines dieser Dinge, die ich mir einfach nochmal anschauen muss, um eine klare Wertung festzulegen, und ehrlich gesagt finde ich das bei Filmen sowieso schwieriger, da ich eher so der Serientyp bin, und den Film eigentlich nur geguckt habe, weil ich ATHF allgemein einfach mag, aber es ist auch schwieriger da ich mich daran gewöhnt habe Sachen im Bereich von meistens 11-22 Minuten zu bewerten, und so ein 79 Minuten Ding - auch wenn es einhundertprozentig längere Filme gibt - ein wenig überfordernd ist, für einen Typen der kaum Filme schaut.

Er war auf jeden Fall im großen und ganzen mittelmäßig bis joa ganz nett
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Sonntag, 7. Januar 2018, 02:25

Schaue mir tatsächlich mal wieder die Simpsons an einfach der hammer =)

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354

Sonntag, 7. Januar 2018, 17:43

Das sind die Letzten Filme/Serien, die ich in den letzten paar Tagen/Wochen geguckt habe:

Cars 3
-> Würdiger "Abschluss" der Trilogie. Hätte aber gerne mehr darüber gewusst wie Doc. Hudson gestorben ist. Aber im Töten von Charakteren ohne Begründung hat Disney ja Erfahrung (I'm looking at you, Bambi) xD.

Evil or Live
-> Einer der wohl verwirrendsten Animes, den ich in letzter Zeit geschaut habe. Die letzte Folge scheint im Eiltempo alles nochmals spannend machen zu wollen und bleibt unzählige Erklärungen schuldig... Angeblich weicht der Anime aber auch gehörig vom Manga ab.

Boku no Hero Academia Season 1&2
-> Absolut geile Serie. Freue mich schon riesig auf die dritte Staffel im April o3o! Hat mir direkt Material für eine neue Fic geliefert.

Guardians of the Galaxy Vol. 2
-> Hat mich irgendwie nicht so sehr gepackt wie die übrigen MCU-Streifen. Fand ich den ersten Teil gelungener.

Charlie und die Schokoladenfabrik (2005)
-> Wollte diesen Film schon seit Ewigkeiten mal schauen, da ich unbedingt herausfinden wollte um was es überhaupt geht. Johnny Depp macht einen tollen Job als Willy Wonka.

Durarara!
-> Hm. Ich werde irgendwie nicht warm mit der Serie. Bin mittlerweile bei Folge 8 oder 9, aber der Plot schafft es nicht mich zu packen. Bei anderen Serien wollte ich ums Verrecken wissen wie es weitergeht, bei Durarara! will sich dieses Gefühl partout nicht einstellen.
Beware of the humanoid typhoon!!
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sonic the Hedgehog« (11. Februar 2018, 23:27)


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Freitag, 19. Januar 2018, 23:46

Ich habe vor ein paar Wochen Jacob's Ladder gesehen.

An sich ist der Film verdammt gut (vor allem die Story, und das ständige Hin und Her sodass man bis zum Ende hin nie weiß was gerade abgeht).

Ich finde es auch nach wie vor erstaunlich das sich dieser Film mehr wie die Silent Hill Spiele anfühlt als der Silent Hill Film. (nichtsdestotrotz mag ich den Silent Hill Film extrem gerne :v: )
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Harry

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Samstag, 20. Januar 2018, 01:12

Hier mal die letzten Filme / Serien die ich angeschaut habe:

Simsons der Film

Two Broke Girls

Fullmetal Alchemist

Death Parade

Die Nanny

dezIsNosredna

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Sonntag, 11. Februar 2018, 14:38

Gestern habe ich mir im Kino den Film "Coco" angesehen, und ich muss sagen das er mich wirklich ziemlich unterhalten hat.
Er ist jetzt nicht der witzigste Film, was ich gar nicht mal so schlecht finde, da ich sowieso finde das die Handlung hier am besten ist.
Die Hauptfigur ist sympathisch, und der Twist ist absoulut genial.
Würde ihn gerne nochmal sehen :D
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MaxKopf

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358

Sonntag, 11. Februar 2018, 18:41

"Muppet Movie" und "School of Rock" (die Serie)

:thumbsup:

Harry

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Donnerstag, 15. Februar 2018, 23:12

Der letzte Film den ich gesehen habe, war der Anime Film "Your Name" im Kino.
Kann ich sehr empfehlen, der war genial! :tu:

Ansonsten habe ich heute die Animeserie "Grimoire of Zero" zu ende geschaut und kann sagen, das dieser definitiv zu einen meiner Lieblingsanimes dazugehört! :love2:

dezIsNosredna

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360

Sonntag, 18. Februar 2018, 18:47

Harvey Birdman Attorney At Law
Staffel 1 Folge 3 (Englisch)

Gute Folge :tu:
Ich sollte echt mehr Harvey Birdman schauen^^
Und allgemein Sendungen draußen schauen
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