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1

Donnerstag, 14. Juli 2011, 17:53

Tool

Die Alben Ænima, Lateralus und 10,000 days sind für meinen Geschmack einfach göttlich.
Gibt's hier sonst noch irgendwelche Tool-Fans?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »abstürzender holländer« (31. Juli 2011, 04:09)


Looki

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2

Donnerstag, 14. Juli 2011, 18:58

So sieht man sich wieder. :pat: Scheinst ja nen ganz akzeptablen Musikgeschmack zu haben, so weit ich das beurteilen kann. Tool ist jedenfalls ein großer Bonus.
Ja, ich selbst bin auch ein großer Tool-Fan. Für mich eine wirklich originelle und geniale Band die es kein zweites Mal gibt und eine der wenigen heutzutage, die immer noch gute Musik veröffentlicht (traurigerweise).
Ich glaube sogar, durch *hust* das andere Forum auf Tool gekommen zu sein, weil ich sie irgendwie immer durch User wie Campey im Hinterkopf hatte und sie mir irgendwann mal anhörte.

PS Das heißt Ænima :cursing: :cursing:
Affe wie ein Saft.
-Ahmet-Alperen Öztürk

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Looki« (14. Juli 2011, 19:09)


Campey

Benane.

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3

Freitag, 15. Juli 2011, 12:05

Ich LIEBE Tool über alles.

War seit Jahren schon meine Lieblingsband Nr. 1
Und sie werden immer irgendwo- auch wenn ich sie zur Zeit nicht mehr viel höre - meine Lieblingsband bleiben.

edit: Mein Nickname war ja auch mal Tool :D

4

Sonntag, 31. Juli 2011, 04:12


PS Das heißt Ænima :cursing: :cursing:

Hab's schon ausgebessert! Eine so geniale Band hat natürlich verdient, dass man die Namen ihrer Alben ohne Fehler schreibt! ;-)


Übrigens, auch die etwas älteren Songs, die noch einen ganz anderen Stil haben, sind auf ihre eigene Art und Weise Meisterwerke.
Aber wie gesagt, die oben genannten Alben toppen selbst das noch! Einfach göttliche Musik

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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5

Freitag, 27. Juli 2012, 20:34

Hab mir heute vier Songs angehört und muss ganz ehrlich schreiben... das, was meine Ohren da wahrgenommen haben... ich will es nicht als Musik bezeichnen. Habe "Schism", "Lateralus", "Parabola" und " Ænima" laufen lassen. Abgesehen von der abnormalen Länge der Songs weiß ich absolut nicht, was ich davon halten soll. Die Melodien haben keinen richtigen Zusammenhang; alles wirkt vollkommen stumpf und ich finde mich da nicht ein bisschen rein. Und der Gesang macht es nur schlimmer.

Vielleicht bin ich einfach nicht auserwählt, so was mögen zu können. Die Musikvideos sind jedenfalls auch recht verstörend. ALLES MACHT KEINEN SINN UND ARGH489425uj.....

Garet

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6

Freitag, 27. Juli 2012, 21:17

Tool ist eine Band, die man entweder liebt oder hasst.
Ich kann es auch verstehen, wenn Leute, die eher eingängigere Musik hören mit Tool nichts anfangen können.
Tool habe ich auch schon einmal ein paar Leuten vorgespielt und da waren die Meinungen auch ziemlich gespalten.
Viele fanden die Musik einfach nur anstrengend.
Ich mag Tool hingegen sehr gerne und sie zählen auf jeden Fall zu meinen Lieblingsprogbands.
Sowohl musikalisch als auch lyrisch und visuell arbeiten Tool auf einem sehr hohen Niveau.
Was der Schlagzeuger da auch rhytmisch für Sachen hinlegt ist teilweise einfach nur krank.

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7

Sonntag, 29. Juli 2012, 14:37

Habe mir im Verlauf der letzten Tage sowohl /-Enima, als auch Lateralus angehört. (Die Alben, wobei mir bewusst ist dass ersteres gar kein Songtitel ist. :tongue: ) Von Drenkis Beschreibung ausgehend, erwartete ich das Schlimmste: Schreiender Gesang, keine Riffs und daraus resultierend Grund-Melodien welche in sich völlig unlogisch, und dazu auch noch musikalisch total schwach sind, achja, und 30 Minuten Tracks :D
Nichts dergleichen.
Der Gesang ist eher ruhig gehalten, wie auch die daran angepassten Parts, die Melodien sind anspruchsvoll, und die Tracks hängen auch musikalisch zusammen,
und die Tracks haben eine durchschnittliche Metal-Länge^^
Obwohl ich der Band eine gewisse, aber wohl durchaus gewollte, Disharmonie nicht absprechen kann.

Zum Einen war ein disharmonisches Phänomen das ich beobachten konnte, teilweise auftretender Gesang (bspw. im Refrain von Parabola) welcher nicht wirklich zur Melodie passte, oder zuweilen etwas merkwürdige Flows.

Tool zeichnet sich irgendwie durch komplexe, ungewohnte Songstrukturen aus sowie durch meist undurchschaubare, oft spirituell beeinflusste Texte.
(Welche mir ehrlich gesagt weit zu spirituell sind.) Signifikant für die Musik ist neben dem meist melancholischen Gesang Keenans der häufige Gebrauch von unüblichen Rhythmen und Taktartwechseln. Vergleichsweise selten werden 4/4-Takte benutzt. Es dominieren Stücke in 5er-, 7er-, 9er-, 11er- und 13er-Taktarten, aber selbst die potenziell geradzahligen werden noch asymmetrisch unterteilt. So ist der Song „Schism“ beispielsweise auf langer Strecke ein 12er-Takt, der in 5 und 7 unterteilt wird anstatt in 4 mal 3. Der 5er-Block ist wiederum subdividiert in 2+3, der 7er in 2+2+3.

Wie eben schon kurz angesprochen, finde ich zwar einige Texte durchaus interessant, andere hingegen sind mir, naja, zu spirituell.
(Wobei mir das völlig egal ist, da mir Texte in Metal-Tracks scheißegal sind. :redface: Weiß auch gar nicht so genau wieso das ist, ist aber so. :art: )

Und ich muss nun auch Garet widersprechen, einige Tracks gefallen mir gut bis sehr gut (Enema, Vicarious, Lateralus), andere hingegen nicht wirklich (das wird jetzt für manche ein Schock, aber als berühmte Beispiele ziehe ich Schism, und Parabola heran :tongue: )

Alles in allem eine gute Band, jedoch keine geniale.

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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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8

Sonntag, 29. Juli 2012, 14:40

Habe mir im Verlauf der letzten Tage sowohl /-Enima, als auch Lateralus angehört. (Die Alben, wobei mir bewusst ist dass ersteres gar kein Songtitel ist. :tongue: ) Von Drenkis Beschreibung ausgehend, erwartete ich das Schlimmste: Schreiender Gesang, keine Riffs und daraus resultierend Grund-Melodien welche in sich völlig unlogisch, und dazu auch noch musikalisch total schwach sind, achja, und 30 Minuten Tracks :D
Nichts dergleichen.

Du gehst von einem User, der eine negative Meinung hat, aus, um dir was anzuhören?
Jemanden, der an sich auch keinen Rap mag, obwohl du ihn vergötterst und wir somit generell komplett unterschiedliche Geschmäcker haben?
Interessant...

9

Sonntag, 29. Juli 2012, 14:42

Habe mir im Verlauf der letzten Tage sowohl /-Enima, als auch Lateralus angehört. (Die Alben, wobei mir bewusst ist dass ersteres gar kein Songtitel ist. :tongue: ) Von Drenkis Beschreibung ausgehend, erwartete ich das Schlimmste: Schreiender Gesang, keine Riffs und daraus resultierend Grund-Melodien welche in sich völlig unlogisch, und dazu auch noch musikalisch total schwach sind, achja, und 30 Minuten Tracks :D
Nichts dergleichen.

Du gehst von einem User, der eine negative Meinung hat, aus, um dir was anzuhören?
Jemanden, der an sich auch keinen Rap mag, obwohl du ihn vergötterst und wir somit generell komplett unterschiedliche Geschmäcker haben?
Interessant...

Interessant inwiefern?
Verstehe deine Problematik ehrlich gesagt nicht.
Ich fand es einfach interessant dass hier eine Band thematisiert wird, welche so dermaßen polarisiert.
Was hat das bitte mit dir zu tun?
Dein Post hätte von jedem anderen sein können.

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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10

Sonntag, 29. Juli 2012, 15:34

Dann scheinst du meinen Beitrag nicht verstanden zu haben ( oder ich dich nicht :D ).
Ich frage mich, warum du dich durch meinen Post hast vorher beeinflussen lassen, obwohl vorher nur Positives geschrieben wurde und wir eh in Sachen Musik relativ unterschiedliche Favoritengenres haben. Ganz nach dem Motto: "Drenki mag das nicht, das kann ja nur seltsam sein." So liest sich das zumindest.

Und ja, ich weiß, dass das hier langsam ziemlich Off Topic wird.
Von meiner Seite war das aber der letzte Beitrag in dieser Richtung. Keine Sorge, Mods. :tongue:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (29. Juli 2012, 16:10)


11

Sonntag, 29. Juli 2012, 23:59


Ich frage mich, warum du dich durch meinen Post hast vorher beeinflussen lassen, obwohl vorher nur Positives geschrieben wurde

Ich fand schlichtweg diese Wahnsinns-Polarisierung interessant. (Wäre ich ein Gast hier, oder ein neuer User, und würde Kollegah nicht kennen, ich würde mir Kollegah sofort anhören, da ich's wahnsinnig faszinierend fänd, dass ein Typ den so vergöttert, jener Künstler aber gleichzeitig so gehatet wird.
Es ist K.O.Doppel L. E. G. A. H., der meist-gehasste,
doch raptechnisch beste Vertreter
der kaukasischen Rasse.)
und wir eh in Sachen Musik relativ unterschiedliche Favoritengenres haben.

Ich finde aus dem Bezug zu einer bestimmten Musikrichtung heraus, kann man sich keineswegs den Bezug dieser Person zu anderen Musikstilen ableiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holländer70« (30. Juli 2012, 02:49)


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