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Aku

Duhm und stolts drauf

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1

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 21:41

SpongeBob ist gefährlich

Laut diesem Bericht hat eine Studie SpongeBob explizite Gefährlichkeit nachgewiesen!

Was meint ihr dazu? Ich finde: Schwachsinn, eine Studie an Vierjährigen durchzuführen. Das ist nun wirklich nicht die Zielgruppe von SpongeBob, da könnte man auch gleich hingehen und die Gefährdung von vierjährigen beim Betrachten eines Saw-Marathins untersuchen.
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2

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 21:59

Warum denkt keiner an die Kinder? -.-
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Spongie *W*

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3

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 22:34

Empfinde ich auch als Schwachsinn. Natürlich fürchtet sich ein Vierjähriger vor dem bunten Chaos in Spongebob, für den wurde sie Sendung ja auch nicht gemacht ...

1 Benutzer hat sich bedankt.

Namenloser

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4

Freitag, 14. Oktober 2011, 00:41

Ach, den Müll habe ich glaub ich letztens schon mal gelesen... irgendwie klar, dass Kinder, nachdem sie einen interessanten, hektischen Cartoon gesehen haben, eher abgelenkt/nicht bei der Sache sind, als diejenigen, die irgendwas langweiliges gesehen haben und im Leerlauf waren.

Ob das nun einen langfristigen Einfluss hat, wage ich zu bezweifeln. Was definitiv einen Unterschied macht, ist, ob die Kinder den ganzen Tag nur vor der Glotze sitzen oder nicht. Und auch da ist es sicherlich förderlich, wenn sie lehrreiche Sendungen wie die „Sendung mit der Maus“ gucken statt Spongebob. Aber das heißt natürlich nicht, dass Spongebob schädlich wäre.

Solchen pseudowissenschaftlichen „Studien“ sollte man gar keine große Beachtung schenken...

Quatschtütenwürger

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5

Freitag, 14. Oktober 2011, 01:29

In der Tat handelt es sich hier um Pseudowissenschaft. Die Grundgesamtheit ist viel zu klein für vernünftige und statistisch signifikante Aussagen, zweitens ist die Art und Weise, wie die Kontrollgruppe mit der Testgruppe verglichen wird, mehr als fragwürdig und dürfte auch die Ergebnisse beeinflussen. Denn wenn man das wirklich untersuchen will, so sollte man doch bitte Kinder über mehrere Wochen die versch. Serien vorsetzen und dann nicht direkt nach Konsum der Serien einen Test durchführen, wenn die Kinder noch von dem eben Gesehenen beeinflusst sind und ihre Fantasie vielleicht gerade besseres zu tun hat, als dämliche Testbögen o.ä. auszufüllen.

Weiterhin räume ich der Serie SpongeBob mal eher nicht die Attribute "hektisch" oder "temporeich" im klassischen Sinne ein. Da sollten sie lieber Yu-Gi-Oh oder Digimon oder so Zeugs nehmen, wo noch n bisschen Gewalt vorkommt etc.
Weiterhin finde ich es sehr komisch, dass von der Gegenwarts-Präsenz der Kinder (2,5 Minuten oder 4 Minuten Durchhaltevermögen, was die Süßigkeiten angeht) auf ihre Intelligenz oder so geschlossen wird. Das ist in meinen Augen nicht korrekt.

Busfahrer Thorsten

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6

Freitag, 14. Oktober 2011, 12:32

Darüber habe ich vor gut einer Woche auch was gelesen. Mist, dann hätte ich es ja auch gleich posten sollen. :au:

Wie auch immer, ich teile die Ansicht meiner Vorposter.
SpongeBob ist eine der "normalsten" Serien von den heutigen auf Nickelodeon, die ich kenne.
Wenn ich an diese abgedrehten anderen wie Cosmo & Wanda, Fanboy & Chum Chum oder T.U.F.F. Puppy denke...

Auf alle Fälle ist dieser Artikel mal wieder gefundenes Fressen für alle Leute, die ohnehin eine negative Meinung zu SpongeBob haben.
Übervorsichtige Eltern oder eben diejenigen, die die Serie sowieso hassen und/oder für verrückt halten. Echt super...

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7

Freitag, 14. Oktober 2011, 13:03

Da stimme ich Drenki zu. Wie ich den Bericht gelesen habe, ist es gehirnschädlich. :D Ich frage mich, welche Sendung nicht den Hirn zerstört. xD

DX29488

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8

Freitag, 14. Oktober 2011, 13:20

Wer den Namen der Serie nichtmal korrekt schreiben kann, sollte sich gar nicht erst daran versuchen, über sie zu urteilen. Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen. SpongeBob - davon abgesehen - sowieso erst ab 6 Jahren.

Naja, dann sind wir halt alle gestörte Kinder mit mangelnder Geduld, Intelligenz, Suchtproblemen und ohne die Möglichkeit, Freude zu empfinden. Wenn die Leute dadurch nachts besser schlafen - von mir aus...

9

Freitag, 14. Oktober 2011, 13:30

Ich hab Spongebob schon mit 4 angeschaut und fands nur lustig. Das ist niemals gefährlich.

Aku

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10

Freitag, 14. Oktober 2011, 14:20

Doch, fernsehen ist für Kleinkinder schädlich. Vor dem Grundschulalter sollten Kinder weder mit Fernsehern noch mit Computern in Berührung kommen, dadurch kann die Frühentwicklung des Gehirns stark beeinträchtigt werden.

Meine Kritik zielt eher darauf ab, SpongeBob vierjährigen vorzusetzen.
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Namenloser

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11

Freitag, 14. Oktober 2011, 17:02

Doch, fernsehen ist für Kleinkinder schädlich. Vor dem Grundschulalter sollten Kinder weder mit Fernsehern noch mit Computern in Berührung kommen, dadurch kann die Frühentwicklung des Gehirns stark beeinträchtigt werden.

„Nicht in Berührung kommen“ finde ich etwas übertrieben. In Maßen geht es schon in Ordnung. Ich weiß zum Beispiel, dass bei mir früher die Regel galt, dass ich nicht mehr als eine halbe Stunde am Tag fernsehen durfte. Sendungen wie „die Sendung mit der Maus“, „Biene Maja“, „Pippi Langstrump“ und Co. habe ich vor dem Grundschulalter geschaut, und es hat mir nicht geschadet.

Aku

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12

Freitag, 14. Oktober 2011, 22:38

Es geht nicht um die Fernsehinhalte, sondern darum, dass das frühkindliche Gehirn nicht in der Lage ist, die Reize, die von der Flimmerkiste ausgehen, richtig zu verarbeiten. Z.B. ist der Ton im Fernsehen nie exakt synchron zum Bild, wenn also ein Teller hinunterfällt, erscheint das klirren zur falschen Stelle. Das ist so nicht wahrnehmbar, unser Gehirn merkt so etwas – fatal, für ein Kleinkind, wenn es dem dauerhaft ausgesetzt ist. Die Nervenverbindungen im Gehirn werden dadurch missgebildet und motorisch wie psychisch können Schäden entstehen.

Wenn ein Kind, wie du damals, neben dem bisschen Fernsehen genug Realität und Natur erlebt, ist das natürlich vertretbar. Aber es bringt einem Kind kein bisschen, wenn es vor dem Fernseher sitzt.
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13

Freitag, 14. Oktober 2011, 23:48

Da stimme ich Drenki zu. Wie ich den Bericht gelesen habe, ist es gehirnschädlich. :D Ich frage mich, welche Sendung nicht den Hirn zerstört. xD

Die Fernsehr macht das wohl bei du auch. :thumbup:
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Neptun

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Beruf: Did you ever hear the Tragedy of Darth Plagueis the Wise? It's a Sith legend. Darth Plagueis was a Dark Lord of the Sith so powerful and so wise, he could use the Force to influence the midi-chlorians to create...life. He had such a knowledge of the Dark Side, he could even keep the ones he cared about...from dying. He became so powerful, the only thing he was afraid of was losing his power...which, eventually of course, he did. Unfortunately, he taught his apprentice everything he knew. Then his apprentice killed him in his sleep. Ironic. He could save others from death...but not himself.

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14

Samstag, 15. Oktober 2011, 00:29

wenigstens macht Spongebob die Kinder nicht mehr schwul, so wie damals. Eh? Erinnert sich irgendwer noch an diese geschichte? :vain:

Namenloser

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15

Samstag, 15. Oktober 2011, 01:07

Es geht nicht um die Fernsehinhalte, sondern darum, dass das frühkindliche Gehirn nicht in der Lage ist, die Reize, die von der Flimmerkiste ausgehen, richtig zu verarbeiten. Z.B. ist der Ton im Fernsehen nie exakt synchron zum Bild, wenn also ein Teller hinunterfällt, erscheint das klirren zur falschen Stelle. Das ist so nicht wahrnehmbar, unser Gehirn merkt so etwas – fatal, für ein Kleinkind, wenn es dem dauerhaft ausgesetzt ist. Die Nervenverbindungen im Gehirn werden dadurch missgebildet und motorisch wie psychisch können Schäden entstehen.

Halte ich für Quatsch.

Dass es nicht gut ist, wenn Kinder zu viel fernsehen, da müssen wir glaube ich nicht lange drüber diskutieren – aber soooooooo fragil sind Kinderhirne nun auch wieder nicht, dass sie nicht mit um wenige Millisekunden zeitversetztem Ton zurechtkämen. Im echten Leben ist der Ton übrigens auch zeitversetzt, weil die Schallgeschwindigkeit kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist. Wenn 10m von dir entfernt ein Teller runterfällt, hast du auch schon eine Verzögerung von ca. 30ms. Der Versatz beim Fernsehen bewegt sich üblicherweise nicht über 50ms, weil es ab da von den meisten Menschen wahrgenommen wird (bei Lippenbewegungen; bei abrupten Geräuschen wie Klirren dürfte die Schwelle vermutlich niedriger liegen), also etwa in der selben Größenordnung.

Wenn motorische Störungen durch zu viel Fernsehkonsum auftreten, dann vielleicht eher deshalb, weil das Kind nur die ganze Zeit mehr oder weniger regungslos herumsitzt, sich also nicht bewegt und daher seine Bewegungen nicht zu koordinieren lernt. Psychische Schäden dürften eher von der Vernachlässigung und mangelnden Interaktion kommen, welche auftreten, wenn Eltern ihre Kinder ständig nur vor der Glotze parken.

Kokosnussfahrrad

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16

Montag, 17. Oktober 2011, 18:02

Es geht nicht um die Fernsehinhalte, sondern darum, dass das frühkindliche Gehirn nicht in der Lage ist, die Reize, die von der Flimmerkiste ausgehen, richtig zu verarbeiten. Z.B. ist der Ton im Fernsehen nie exakt synchron zum Bild, wenn also ein Teller hinunterfällt, erscheint das klirren zur falschen Stelle. Das ist so nicht wahrnehmbar, unser Gehirn merkt so etwas – fatal, für ein Kleinkind, wenn es dem dauerhaft ausgesetzt ist. Die Nervenverbindungen im Gehirn werden dadurch missgebildet und motorisch wie psychisch können Schäden entstehen.

Halte ich für Quatsch.

Dass es nicht gut ist, wenn Kinder zu viel fernsehen, da müssen wir glaube ich nicht lange drüber diskutieren – aber soooooooo fragil sind Kinderhirne nun auch wieder nicht, dass sie nicht mit um wenige Millisekunden zeitversetztem Ton zurechtkämen.

Allerdings kann ein schneller Bildwechsel wirklich zu Schäden führen. Ich kenne nämlich einen Jungen, bei dem das der Fall war - durch das ständig wechselnde Bild wurde er dann tierisch aggressiv, weil er das eben nicht verarbeiten konnte - allerdings hätten die Eltern sich tatsächlich auch mal zwischendurch um ihn kümmern können und ihn nicht einfach sinnlos vor der Flimmerkiste parken sollen <.<

Aber dieses Beispiel mit Spongebob finde ich auch schwachsinnig - es gibt weitaus schnellere und "actionreichere" Kindersendungen, wenn ihr mich fragt. Und außerdem - wenn man nichts mit seinen Kindern anzufangen weiß wie in meinem "Beispiel" oben sollte man vielleicht mal drüber nachdenken. Immerhin braucht jedes Kind abwechslungsreiche Spielbeschäftigung und "kann" sich nicht nur dauerhaft passiv berieseln lassen.

17

Montag, 5. März 2012, 18:46

Ich halte das auch für Quatsch, das mit 4-jährigen zu machen... :dash:

Solange man das in Maßen macht, ist das völlig in Ordnung. Mit 4 hab ich auch schon immer einen Tag eine Folge Spongebob geguckt und so geschadet hat es nicht.

Einfach nicht über so einen Quatsch aufregen. Erstmal chillen. :thumbup:
:muschel:

Gary II

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18

Montag, 5. März 2012, 18:49

Ich empfinde das auch als Quatsch.
Es wird ja immer empfohlen, dass die Serie für 6-13 jährige sind. Und dann machen sie diesen Test mit 4-Jährigen, obwohl das nicht die Zielgruppe ist?

Unsinn.
Gruß,
:gary: II


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Mynicktv

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19

Donnerstag, 28. März 2013, 10:29

Ich kann mir nicht vorstellen das zb: ein kleiner junge legt sich den spongebob film in den einkaufswagen
und das eine mutter nein das ist gefährlich hier nimm caliou

Chrdrenkmann

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20

Donnerstag, 28. März 2013, 10:34

Das sowieso nicht, weil viele Eltern gar nicht wissen, was ihre Kinder so schauen und treiben. :tongue:

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