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Zwischenfazit so weit: Da es zu der Möglichkeit der Abtreibung sowohl Pro- als auch Kontra-Argumente in Fülle gibt, bleibe ich weiterhin dabei, dass man diese Lösung keinesfalls als "die beste" Lösung für Kind und Eltern titulieren kann, insbesondere da es immer von Art und Charakter aller beteiligten Individuen abhängt, welcher der qualitativen Argumente der jeweiligen Seite schwerer wiegt.
Ich habe zwar nicht das ganze Interview gelesen, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das nicht die Meinung der Redakteurin ist, sondern eine Kritik an der Meinung der Gesellschaft, also im Sinne von "Die heutige Gesellschaft ist so leistungsorientiert, es ist schon fast so, als ob ein behindertes Kind als nicht erbrachte Leistung betrachtet würde". Die Redakteurin ist wahrscheinlich eben genau gegenteiliger Meinung.Aber eins muss ich noch loswerden, auch wenn es nichts mit dem Thema direkt zu tun hat – und zwar was für ein Stuss: „Wir leben ja auch in einer Leistungsgesellschaft. Es gibt einen Druck, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Ein behindertes Kind ist eine nicht erbrachte Leistung.“ Lebt die Redakteurin im 19. Jahrhundert?
Ich habe zwar nicht das ganze Interview gelesen, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das nicht die Meinung der Redakteurin ist, sondern eine Kritik an der Meinung der Gesellschaft, also im Sinne von "Die heutige Gesellschaft ist so leistungsorientiert, es ist schon fast so, als ob ein behindertes Kind als nicht erbrachte Leistung betrachtet würde". Die Redakteurin ist wahrscheinlich eben genau gegenteiliger Meinung.Aber eins muss ich noch loswerden, auch wenn es nichts mit dem Thema direkt zu tun hat – und zwar was für ein Stuss: „Wir leben ja auch in einer Leistungsgesellschaft. Es gibt einen Druck, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Ein behindertes Kind ist eine nicht erbrachte Leistung.“ Lebt die Redakteurin im 19. Jahrhundert?