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Aku

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Dienstag, 3. Januar 2012, 02:07

Eure Großeltern

Es gibt einen Geschwister-, Eltern-, Whateverthread, also kommt hier der Großelternthread.

Wie sind eure Großeltern? Leben sie noch? Was für'n Verhältnis habt ihr zu denen? Wie sieht denn die Biographie so aus?

Ich hab nur noch eine Oma, die Mutter meiner Mutter, die in ein paar Wochen 85 Jahre wird. Es ist komisch, manchmal könnte man meinen, sie sei absolut Altersdement, aber manchmal ist sie auch hellklar. Sie ist eine zweimal-im-Jahr-gesehen Oma, d.h., wir haben sie früher immer zweimal im Jahr besucht und das war's dann auch. Ich fand sie immer komisch, aber sie hat viel durchgemacht, ist weggelaufen und irgendwie bei meinem Opa gelandet. Den hat sie 1952 geheiratet und sie waren fast 60 Jahre verheiratet, mein Opa ist Ende Juli mit 85 Jahren gestorben. Ich habe ihn nicht mehr besucht, weil er sehr schnell abgebaut hatte. Bei der Beerdigung war ich nicht, weil ich an dem Tag eine Klausur nachgeschrieben hatte, von der ich nie im Leben dachte, dass ich sie bestehen würde. Ich dachte, es bringt ihm nix, wenn ich zugucke, wie ein paar beschissene katholische Dummschwätzer seine Urne rumschleppen, da bin ich lieber ein guter Enkel und bestehe irgendwie die Prüfung und joa … wurde ne 2, ich bin bis heute nicht sicher, wie ich das hinbekommen habe. 95% meiner Mitstudenten waren schlechter. Ich wollte ihn nicht mehr sehen, meine Mutter meinte, er sähe zum ersten Mal aus wie ein richtiger Greis, abgemagert und so. Ich halte ihn lieber in Erinnerung, wie ich kannte, im Sessel sitzend und grinsend. So ein Bild von ihm habe ich mal in eine SchuelerVZ-Gruppe als Gruppenbild gestellt, weil ich sonst nix zur Hand hatte. Weil die Gruppe irgendwann mehr als 10.000 Mitglieder hatte, isser fast noch berühmt geworden … :P. Sein stummes Grinsen war wirklich toll, da habe ich mich immer darauf gefreut. Er war kein großer Geschichtenerzähler, aber er hat sehr, sehr gerne gelacht. Die größte Besonderheit an meinem Opa war sein Holzbein. Er war als Soldat in Italien stationiert und ist da mit seiner Truppe mitten in einen Granat- und MG-Hagel hineingerannt. Er hat zig Kugeln abgekriegt und das Bein verloren, es war eine sehr enge Sache. Eine Kugel im Bauch konnte man nie entfernen, die hat er bis zuletzt mit sich herumgetragen. Er hat davon eigentlich nie was erzählt, nur eines, von dem er immer meinte, es sei das grausamste gewesen, was ihm je passiert war: der Reis, den es im Lazarett gab, er hasste Reis nämlich Abgrundtief und die hatte überhaupt nix anderes.

Nunja, die einzige Verbindung, die mein anderer Opa zu ihm hatte, ist, dass der auch nur mit Glück den Krieg überlebt hat. Er war in Russland und mit nur einem verbliebenen Kollegen auf dem Rückzug … naja, eigentlich sind sie nur weggerannt und über Nacht haben sie sich dann in einen älteren Bombenkrater gelegt und gewartet. Als er dann mal austreten musste, ist er weggekrochen, kaum war er draußen, schlug eine weitere Granate in den alten Krater ein und von dem anderen war nix mehr übrig. Er geriet dann in Kriegsgefangenschaft, war aber „nur“ ein paar Monate in Gefangenschaft. Ich musste früher immer darüber nachdenken, wie wohl die Kinder und Enkel von demjenigen gewesen wären, auch wenn ich keinen blassen Schimmer hatte, wer das war. Und natürlich was die Enkel von dem gedacht hätten, wenn's andersrum passiert wäre (konfus). Ihr müsst nicht glauben, dass meine Eltern solche grausigen Storys einfach erzählt haben, aber da mein Opa schon 1992 gestorben ist, wollte ich immer möglichst viel über ihn wissen und das gehörte irgendwie dazu. Ich habe keine Erinnerung an ihn, aber ein noch voll-funktionstüchtiges Bobby-Car und einige Videoaufnahmen von mir (ich bin Jahrgang '89) und ihm, um die ich sehr froh bin. Er hat mich wohl gemocht, find' ich gut. Eigentlich ist er der coolste aus meiner Familie, er war Unternehmer und Erfinder. Seine Firmen hat er alle verkauft, aber einige gab es noch ziemlich lange, z. B. Rohwedder oder den Automobilzulieferer Weber. Auch wenn das Konzerne sind die hundert Millionen an Umsatz im Jahr mach(t)en, hat euer lieber Forumsgründer leider keine Reichtümer auf seinem Konto, weil mein Opa sein ganzes Vermögen in ein riesiges Haus, Computer und neue Erfindungen investiert hat und es ist exakt gar nix davon übrig geblieben. Nachtürlich denkt man drüber nach, was gewesen wäre, wenn er das gelassen hätte und ich einen Raum voller cooler iMacs und jedes verdammte PS-Spiel auf der Welt hätte, oder sagen wir mal, kein Bafög oder 'nen Nebenjob bräuchte, um zu studieren, aber im Endeffekt ist es gut, weil ich so über reiche Leute lästern kann. Ich könnte zwar als Reicher über Arme Leute lästern, aber das wäre ja asozial. :grin:

Eine Oma fehlt noch, über die kann ich aber wenig sagen, weil ich wenig weiß. Sie ist nur vier Monate nach meinem Opa gestorben, meine Mama sagt, sie sei einfach total zerbrochen daran und dann einfach eingeschlafen. Eine Krankheit hatte sie nicht, es war also wohl wirklich irgendwie Liebe, die dazu geführt hat, dass sie nicht mehr wollte, was zwar einerseits nicht weniger traurig, aber immerhin romantisch ist. Meine Oma war Schweizerin, mein Opa hatte eine Schweizer Mama, die auch die Begründerin unseres Familienzweiges ist. Richtig, alle haben einen „Familienbegründer“, wir haben eine BegründerIN, weil meine Urgroßmutter von ihrer Familie und dem Erzeuger meines Opas verstoßen wurde, weil er ein uneheliches Kind war. Sie begründete daher den deutschen Zweig unserer Familie, wir sind auch tatsächlich die einzige deutsche Familie dieses Nachnamens … yeeah! Individualität forthewin.
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Dienstag, 3. Januar 2012, 11:02

Ich habe nur meine Opa (also der Vater meiner Mutter). Er ist ganz nett und lustig, ich mag ihn auch und er ist 55 (in 11 Tage 56) Jahre alt und hat ne Job. ^^
Meine Oma ist schon mit 45 Jahre gestorben, da war ich 1 Jahr alt. :(

BTW, meine Uroma lebt noch und ist schon 75 Jahre alt. ^^ Wir verstehen noch sehr gut.

Busfahrer Thorsten

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Dienstag, 3. Januar 2012, 11:29

Ich bin erstaunt, wie viel Aku über seine Großeltern weiß.
Da komm ich mir richtig dumm war, wenn ich jetzt gleich nur was zu den Charakteren schreiben kann.^^"

Vorab: Ich habe drei Omas und einen Opa.

Meine Mutter hat noch ihren Oma und ihren Opa.
Meine (erste) Oma ist ausgesprochen nett, aber doch schon sehr "omahaft", wenn ich das schreiben darf. Sie plaudert den ganzen Tag, wenn's sein muss und behandelt mich nicht wirklich wie einen 18-Jährigen. xD
Außerdem kennt sie sich relativ wenig mit der modernen Technologie aus. Sie ist 63 Jahre alt.

Mein Opa ist ca. 5 Jahre älter und ist etwas streng, also sollte man ihn nicht unbedingt reizen.
Im Gegensatz zu meiner Oma ist er immer total neugierig, was ich so tue und lässt es sich nicht nehmen, wenn er mal zu Besuch ist, einfach so in mein Zimmer zu treten, auf meinen Bildschirm zu starren und mich zu fragen, was ich denn da so mache. Das ist manchmal etwas lästig, aber es könnte schlimmer sein.

Meine zweite Oma ist die von meinem Vater und 71 Jahre alt. Sie ist von allen drei Omas diejenige, die den Jugendhumor am besten versteht und deswegen mag ich sie am liebsten. Sie macht tatsächlich keinen Eindruck, als ob sie von nichts, was es heutzutage gibt, eine Ahnung hätte. Ebenso nimmt sie mich als Jugendlichen auch DEUTLICH ernster als meine erste Oma. Alles in allem ist sie ziemlich nett und cool.^^

Meinen zweiten Opa habe ich als Kind noch kennengelernt, bis er dann vor 6 Jahren starb. Er wirkte aber auch alles andere als gesund. Selten hat er was gesagt und wenn, konnte man ihn nicht verstehen, weil er sehr undeutlich redete und dabei auch spuckte. Und er bewegte sich zudem nur sehr langsam vorwärts.

Dann wäre da noch meine dritte Oma, welche nicht direkt eine Oma meiner Eltern ist, aber dennoch ein gutes Verhältnis mit uns hat und meist da ist, wenn es auch die anderen beiden Omas sind. Ich hoffe, das kommt jetzt nicht böse, aber ihr sieht man an, dass sie im Alter weit vorangeschritten ist, weil sie graue Haare hat. Das ist bei den anderen beiden noch nicht der Fall. Sie ist jetzt 75 Jahre alt. Vom Charakter her ist sie ebenfalls nett und auch sie versteht mehr von der heutigen Welt als meine erste Oma, jedoch nicht ganz so viel wie meine zweite. Es macht durchaus Spaß, mal mit ihr zu plaudern. Leider hatte sie in den letzten Monaten immer mit hartnäckigen Krankheiten zu kämpfen. Wenn ich das so hörte, war ich entsetzt, was sie alles so durchmachen musste. Aber sie ist immer noch eine lebensfreudige Person und das ist auch gut so.

Das wäre es dann gewesen. Ich hoffe, das war ausführlich genug. :/o:

Aku

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Dienstag, 3. Januar 2012, 12:27

Ich glaube, ich weiß so viel über meine Großeltern, weil ich in der Realität immer wenig mit ihnen zu tun hatte. Natürlich hat man als Kind aber doch das Bedürfnis nach Großeltern, wenn alle anderen (gefühlt) auch welche haben. Da ist es wohl naheliegend, einfach die eigenen Eltern auszuquetschen um dann wenigstens zu wissen, wie es wäre.
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5

Dienstag, 3. Januar 2012, 14:34

Ich bin noch im vollen Besitz meiner 4 Großeltern.
Zwei davon leben in Deutschland, die anderen beiden leben in Griechenland.

Meine deutsche Oma ist 85 Jahre alt, und ist eine sehr nette Frau. Zudem besitzt sie noch einen ziemlich englischen Humor, welchen ich ziemlich genial finde. Allerdings hat sie ziemlich heftig Demenz. Sich mit ihr zu unterhalten ist schwer da sie alle 2 Minuten ein und dieselbe Frage stellt, und sich nichts, aber auch absolut nichts merken kann. Wir machen sie dann nicht mehr darauf aufmerksam dass sie diese Frage schonmal gestellt hat, da sie dass früher sehr bedrückte, also tun wir so als wäre mit ihr alles in Ordnung. Körperlich ist sie zwar noch in Ordnung, allerdings auch nicht topfit, das heißt sie kann im Haus herumlaufen, muss sich aber ziemlich schnell wieder in den Sessel setzen. Ich weiß noch dass sie früher eine ausgezeichnete Köchin war, allerdings schmecken Speisen meistens nicht mehr ganz so gut wenn statt Salz Zucker verwendet wird :'D

Mein deutscher Opa ist 88 Jahre alt, und über ihn weiß ich dass er früher ein verdammter Gückspilz war, oder auch einen extrem starken Schutzengel hatte (er ist sehr gläubig.), bspw. ist er als Jugendlicher mal auf einen 10 Meter hohen Baum geklettert, und hat sich beim Runterfallen nur eine Rippe gebrochen. Oder er ist mal aus reinem jugendlichen Leichtsinn auf einen Strommast geklettert, ein Mann vom Elektrizitätswerk hat ihn entdeckt, mein Opa ist runtergeklettert, dann hat der Mann vom Elektrizitätswerk ihm erzählt dass dieser Strommast nur heute für einen Test ausgeschaltet war, das geschieht nur einmal im Jahr. Ansonsten wäre er sofort tot gewesen. Oder im Krieg ist mal eine Handgranate direkt vor seinen Füßen gelandet, welche aus irgendeinem Grund nicht losgegangen war, ansonsten wäre er sofort tot gewesen. Solche Geschichten gibt es zuhauf, und er erzählt sie immer wieder gerne und nennt sie Gottes Wunder. Wie sich mein Opa und meine Oma kennengelernt haben ist übrigens eine ziemlich romantische Geschichte. Sie haben sich in einem Jugendcamp kennengelernt bei welchem mein Opa ein Team leitete, und meine Oma war die Köchin des Teams. Das war kurz nach dem Krieg. Die Schwester meines Opas war mitten im Krieg nach Amerika ausgewandert, und schwärmte ihm immer wieder vor wie toll es in Amerika doch war, so überlegte er schon länger ihr nachzufolgen. Mein Opa und meine Oma waren zwar sehr gut befreundet, allerdings nicht mehr. Meine Oma erkannte ihre Gefühle für ihn zwar schon länger, traute sich allerdings nicht es ihm zu sagen. Nun, eines Tages rief die Schwester meines Opas ihn an und erzählte ihm dass sie ihn Amerika eine Frau für ihn hätte. So buchte ein Schiff, verabschiedete sich von meiner Oma, und fuhr zum Hafen. Er wollte gerade in das Schiff einsteigen als er erkannte dass er einen riesigen Fehler gemacht hatte, fuhr auf der Stelle zurück, und machte meiner Oma einen Heiratsantrag. Seine Schwester war dann zwar ziemlich enttäuscht, aber als sie meine Oma kennenlernte hat sie es verstanden^^ Mein Opa ist zwar etwas streng, aber ziemlich liebevoll. Er ist nur sehr leicht dement, aber kommt sonst gut klar.

Ehrlich gesagt kann ich mir die beiden nicht ohne einander vorstellen, und wohl nur die Liebe hat sie solang leben lassen. Keiner von beiden würde ohne den anderen auskommen.

Über meine griechischen Großeltern kann ich recht wenig sagen, da ich kein griechisch kann. Dieser Fakt enttäuscht meine Großeltern sehr sodass sie mir sehr oft vorwerfen ich solle endlich Griechisch lernen. Meine griechische Oma ist 76, mein griechischer Opa 80. Sie sind körperlich und geistig noch ziemlich auf der Höhe.

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Danny8247

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Mittwoch, 4. Januar 2012, 17:13

Ich müsste ja eigentlich lernen, aber habe gerade Lust, etwas über meine Großeltern zu schreiben.

Meine Oma mütterlicherseits wird dieses Jahr 87. Geistig ist sie für ihr Alter relativ fit, d.h. sie ist nicht dement. Körperlich gehts ihr auch relativ gut, nur mit dem Gehen hat sie Mühe. Vor etwa einem Jahr hatte sie allerdings einen Schlaganfall, der jedoch zum Glück keine Folgen hatte, also sie hat sich dadurch nicht geändert. Sie ist eigentlich der einzige Großelternteil, zu dem ich noch sehr viel Kontakt habe. Wir gehen ab und zu am Wochenende zu ihr und auch ich geh manchmal alleine zu ihr, wenn ich Ferien habe. Sie wohnt auch recht nahe bei uns, ca. 20 Minuten mit dem Auto. Sie hatte auch keine leichte Kindheit, aber sie ist eine der liebsten Menschen, die ich kenne. Und kochen kann sie auch ausgezeichnet. :D

Mein Opa mütterlicherseits wäre 6 Jahre jünger als meine Oma, ist aber 1999 an Lungenkrebs gestorben, wahrscheinlich wegen Spätfolgen des Rauchens. Er hat zwar mit 50 oder so aufgehört, aber sowas kann halt auch längere Zeit danach noch Folgen haben. Ich kann mich noch recht gut an ihn erinnern, ich habe ihn als kleines Kind oft etwas aufgeregt, weil ich immer irgendwelche Dinge im Haus verändert hab. z.B. Wecker umgestellt. Aber ich habe auch ihn als sehr guten Menschen in Erinnerung. Und er hatte für sich damals eine Nintendo 64 gekauft, die ich dann bekam, als er krank wurde. Ist doch irgendwie genial, dass bereits mein Opa ein Gamer war. :D

Meine Oma väterlicherseits kenn ich weniger gut. Sie wohnt in Zürich, aber irgendwie seh ich sie nur relativ selten, vielleicht ein Mal im Jahr. Wir hatten irgendwie einfach als Familie nicht so großen Kontakt zu ihr. Sie hat sich außerdem schon länger (ich denke vor meiner Geburt) von meinem Opa getrennt und hat jetzt einen anderen Lebenspartner. Ich bin mir gar nicht sicher, wie alt sie ist, ich denke mal so um die 70. Ich weiß nicht sehr viel über sie, abgesehen davon, dass sie sehr reisefreudig ist, sie hat z.B. mal ein Jahr in Gambia verbracht.

Meinen Opa väterlicherseits hab ich noch seltener gesehen. Er ist vor einem halben Jahr gestorben, allerdings haben wir das erst einige Monate später überhaupt erfahren. Er war so um die 80 bei seinem Tod, vermute ich. Ich hab ihn noch kurz davor einmal getroffen, allerdings weiß ich über ihn wirklich so gut wie gar nichts. Und damals, als wir ihn getroffen haben, habe ich zum ersten Mal erfahren, dass er eigentlich gar nicht mein leiblicher Großvater ist, sondern meinen Vater nur adoptiert hatte. Meinen leiblichen Opa kennen jedoch weder mein Vater noch ich, aber angeblich soll es ein Deutscher (gewesen) sein. Am Ende ist Aku sogar noch schweizerischer als ich. :grünlachen:

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Gary II

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 20:15

Die Eltern von meinem Vater sind schon sehr alt, da mein Vater schon über 50 ist.

Aber da meine Mutter nicht so alt ist, sind die Eltern meiner Mutter nicht so alt.

So kommt es heraus, dass bei mir noch einer von vier Großeltern lebt, diese ist aber in Bulgarien, sodass ich wenig von ihr weiß, außer, dass sie reich ist, weil sie, soweit ich weiß, im Lotto gewonnen hat.

Naja, die Eltern meines Vater sind beide tot, der Opa (aus meiner Seite) schon über 30 Jahren und die Oma (auch aus meiner Seite) knapp 15 Jahre, der Opa wäre jetzt 111 (schöne Zahl) und die Oma 91.

Den Vater meiner Mutter kenne ich noch, denn früher bin ich mit ihm oft, als ich noch klein war, auf den Spielplatz gegangen, er ist 2005 leider in Bulgarien verstorben, soweit ich weiß wegen eines Autounfalls.

Das würde heißen, hier in Deutschland habe ich gar keine Großeltern.

Ach ja, und meine Urgroßeltern sind alle tot.
Gruß,
:gary: II


Besitzer von vier klaus'schen Punkten.

Spancer

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Samstag, 14. Januar 2012, 01:03

Den Vater meiner Mutter kenne ich eigentlich gar nicht. Von ihm wurde mir auch nie oft etwas erzählt, nur das er ein ganz guter Vater war anscheinend.
Seine Frau ist meine Grossmutter die jünger ist als meine andere Grossmutter, jedoch scheint sie mir in einer schlechteren Verfassung. Sie lebte in ihrer Jugend in Amerika und erzählt auch oft davon wie sie dort karisierte und jammert auch oft davon das sie doch da hätte bleiben sollen weil es ihr dort viel besser ging. Wir reden es ihr jedesmal damit aus, dass es uns ja nicht geben würde wenn sie nicht zurück gekommen wäre. Sie ist sehr stolz auf ihre Familie und ist leicht zu erfreuen. Aber wie gesagt, sie jammert auch gerne, was ein wenig typisch von der Familie aus der meine Mutter kommt ist. Dort hat jeder irgendwas zu melden, sei es mein Onkel oder meine Mutter, die kommen alle vom gleichen Schlag. Nur meine eine Tante ist da eher zurückhaltender. Wie auch immer, früher war sie Köchin, aber durch ihren Bandscheibenvorfall ist sie nicht mehr so gut im stande, lange vor dem Herd zu stehen. Das Kochen und Englisch kann sie also nicht mehr so gut wie früher. (Tut mir leid wenn das hier total unstrukturiert ist, aber ich bin müde. haha)

Kommen wir zur Seite meines Vaters. Mein Grossvater ist 2010 gestorben und ich vermisse ihn sehr. Er war ein echt toller Mensch, ich habe viele schöne Erinnerungen an ihn. Er war als Junge stehts von der Musik begeistert und spielte selber Saxophon was er meiner Grossmutter nach auch gut konnte. Er war ein stets gut gelaunter Mensch der sich ab und an über seine Mitmenschen lustig machte, es aber niemals böse meinte. Wenn ihm etwas nicht passte, sagte er es was seine Ehrlichkeit auszeichnete. Er hat oft gesungen und auf seiner Mundharmonika gespielt. Ich und meine Cousine haben ihn oft versucht reinzulegen als wir noch klein war. Zwar waren es stets durchschaubare Streiche, doch er tat immer so als ob er der Dumme ist, der tatsächlich darauf reinfällt nur um uns zum lachen zu bringen. Ich hab ihn nie wütend oder traurig erlebt.

Meine andere Grossmutter ist eine starke Frau wie ich finde. Sie ist für ihr alter eigentlich sehr fit. Hat hunderte von Blumen die sie zu giessen hat und noch immer einen kleinen Garten, der die Jahre hinweg zwar kleiner wurde, aber immer noch gutes Gemüse wachsen lässt. Sie ist oft ausser Haus um sich die Zeit zu vertreiben, man muss sogar schon fast Glück haben, um sie einmal Zuhause zu erwischen. Seit mein Grossvater tot ist, wird sie auch ständig von Leuten eingeladen etwas mit ihr zu unternehmen. Von daher kann man sagen, das sie sich ein sehr gutes Umfeld geschaffen hat voller guter Freunde die für sie da sind. Wenn ich bei ihr bin ist sie stets besorgt um mein Wohl und auch um das meiner Schwester. Sie lädt mich gerne zum essen ein und ist auch eine begnadete Köchin. Sie hat Schneiderin als Beruf gewählt und stopft auch ab und zu mal was für meine Schwester wenn die es nötig hat.

das war so das grobe was ich über meine grosseltern hier verraten kann. ich möchte nicht zu sehr ins detail gehen, gibt schliesslich noch vieles zu erzählen über meine Famlie und wir haben eine lange Geschichte hinter uns voller interessanter Personen die unser Dorf gestaltet haben und es zu dem machen was es ist.
Ich bin stolz auf meine Grosseltern.
I like what I do and I do what I like

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9

Freitag, 20. Januar 2012, 11:36

Dann schreib ich hier auch mal was dazu.

Zwei von meinen Großeltern sind bereits tot, das wäre zum einen mein Opa väterlicherseits, er ist gestorben, als ich ca. 6 Jahre war, und ich kann mich eigentlich gar nicht mehr an ihn erinnern. Ich glaube, er ist leider an Lungenkrebs gestorben, weil er viel geraucht hat. Meine Oma mütterlicherseits ist gestorben, als ich 10 war. Leider kann ich mich auch nicht mehr viel an sie erinnern, aber sie war sehr nett und fürsorglich, so weit ich es in Erinnerung habe...

Mein Opa mütterlicherseits lebt also noch, er wohnt in Polen und ist 83, bin mir aber nicht ganz sicher mit dem Alter. Für sein Alter ist er jedenfalls noch ziemlich fit, auch wenn er nicht mehr so gut sieht und hört. Er hilft immer noch auf dem Bauernhof mit und versorgt sich praktisch selbt, geht auch noch alleine einkaufen mit dem Fahrrad ins Dorf etc. Ich seh ihn etwa einmal im Jahr, aber er ist auf jeden Fall nett.

Meine Oma väterlicherseits ist seit einigen Jahren ziemlich "problematisch" geworden. Sie ist auch etwas über 80 und seit einigen Jahren dement, dieser Zustand hat über die Jahre ziemlich stark zugenommen. Mittlerweile erkennt sie mich nicht mehr (und meine Eltern auch nicht richtig), führt Selbstgespräche, ist manchmal aggressiv, braucht Windeln, und veranstaltet manchmal einen richtigen Saustall in ihrer Wohnung (erzählt meine Tante, die sie pflegt). Früher habe ich sie noch öfters im Jahr gesehen, mittlerweile nur noch etwa einmal pro Jahr, auch wenn sie nur ca. 150 km entfernt wohnt (was wenig ist im Vergleich zu meinem Opa, der ca. 800 km weit weg wohnt). Schade, dass sich das so entwickelt hat, und was so eine Demenz mit den Leuten macht, sie war früher so eine liebe Person... Und so möchte ich sie eigentlich auch in Erinnerung behalten. Deshalb besuche ich sie nur noch so wenig (meine Eltern noch öfters), es hat irgendwie keinen Sinn mehr für mich persönlich, und meine Oma erkennt mich auch nicht mehr. Sie lebt nur noch in ihrer eigenen Welt.
I look inside and in my heart,
we’re never far apart.


http://i.imgur.com/1mL9kCA.png

10

Sonntag, 4. März 2012, 09:15

Gut, schreib ich auch mal was:

Einer meine Großväter ist schon gestorben, bevor ich überhaupt auf die Welt kam. Er war schon sehr alt und krank, so war's, glaub ich. Meinen anderen Großvater kannte ich bis vor ein paar Monaten auch gar nicht, meine Oma, die ich öfters besuche und er sind geschieden, und ich hatte nie Kontakt zu ihm. Vor ein paar Monaten hab ich mich dann mal mit ihm getroffen, er ist ganz nett. Aber wie alt er ist, hab ich nicht behalten... :huh:

Meine eine Oma lebt in einem anderen Land, sogar in einem anderen Kontinent, in Afrika, in Äthopien, in Adis Abeba, die Hauptstadt von Äthopien, falls das jemandem ein Begriff ist. :D Ich bin nämlich halb deutsch/äthiopisch... Meine andere Großmutter besuche ich öfters mal, sie wohnt nicht weit weg von zuhause, und deshalb besuche ich sie manchmal. So, die äthiopische ist 74, die deutsche 76. :P
:muschel:

ThaddäusTentakel

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11

Donnerstag, 16. August 2012, 23:00

Die väterlichen Großeltern leben noch aber zu den nehmen wir keinen Kontakt mehr auf.Meine mütterlichen Großeltern sind leider schon tot.Meine Väterlichen Großeltern sind verheiratet.Ich weiß leider nicht wie alt sie sind und ich habe sie noch nie gesehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ThaddäusTentakel« (17. August 2012, 10:34)


Nerymon

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12

Freitag, 17. August 2012, 10:57

Meine Oma lebt noch und ich komm auch gut mit aus, obwohl es auch Zeiten gab, wo wir arg zerstritten waren und manchmal hat sie einfach noch verdammt altmodische Ansichten (meckert z.B. oft rum, ich würde zu freizügig rumlaufen, was Quatsch is lol)

Mit meinem Opa kam ich immer toll aus, der war immer witzig und verständnisvoll und hat mich bei allem unterstützt, egal was ich mir vorgenommen hab.
Leider ist er mittlerweile fast 3 Jahre tot, nachdem er an Nierenkrebs erkrankt war und er sich davon nicht mehr erholt hat.

Dann gibt es noch meine "zweiten" Großeltern. Die Eltern von meinem Stiefvater. Mit der Oma hab ich nicht mehr so viel Kontakt, da sie in einer anderen Stadt lebt. Wir sehen uns nur noch selten, telefonieren aber hin und wieder und haben an sich ein gutes Verhältnis zueinander. Mit dem Opa kam ich ich auch immer super aus, allerdings erkennt er mich mittlerweile nicht mehr, da er schlimm Alzheimer/Demenz hat und mittlerweile in einem Pflegeheim lebt. Als ich ihn das letzte mal gesehen hab, saß er neben mir im Auto und dachte ich wäre eine Fremde, die ihn entführen will :( ... er ist halt nicht mehr bei sich und hat nur noch gaaanz selten mal ein paar "klare Momente", aber mögen tun wir ihn natürlich trotzdem alle, auch wenn er uns manchmal dumm anlabert - er meint es ja nicht böse :P

Mr.Steelfan

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13

Montag, 3. Oktober 2016, 21:05

Meine Großeltern sind schon alle gestorben. ;(
Ein Kuss eines Mannes ohne Moustache,
ist als esse man ein Ei ohne Salz.

Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017! :v:

Ich gebe dem Typen Kekse, Brötchen und Pommes mit Mayo und einen Loli nach der Schwammbehandlung > :cookie: > :papa:

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Chrdrenkmann

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Montag, 3. Oktober 2016, 21:09

Ohne jetzt pietätlos klingen zu wollen, aber waren sie noch am Leben, als du geboren wurdest? Sprich: Hast du sie noch kennenlernen können?

Mr.Steelfan

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Montag, 3. Oktober 2016, 21:17

Ohne jetzt pietätlos klingen zu wollen, aber waren sie noch am Leben, als du geboren wurdest? Sprich: Hast du sie noch kennenlernen können?
Ja, mein Großvater väterlicherseits ist als erstes gestorben. An den kann ich mich kaum noch erinnern.
Ein Kuss eines Mannes ohne Moustache,
ist als esse man ein Ei ohne Salz.

Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017! :v:

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RLMAX9

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Montag, 3. Oktober 2016, 23:29

Joa, also meine Großväter sind schon vor meiner Geburt gestorben und die Mutter meiner Mutter auch vor 2 Jahren. Ich konnte jedoch noch relativ gut damit klar kommen, da sie weit weg gelebt hat und sie schon, seit ich denken konnte, Alzheimer hatte und ich nicht wirklich was mit ihr zutun hatte. Meiner anderen Oma geht's noch frisch und sie mag ich besonders. Noch dazu kann man mit ihr sehr gut Gespräche führen über dämliche Sachen. Leider seh ich sie nur 1-2 mal im Jahr :(

FettusRechtus

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Dienstag, 4. Oktober 2016, 09:19

Meine beiden Großelternpaare könnten unterschiedlicher nicht sein.

Mütterlicherseits wohnen direkt über unserer Wohnung und sind für ihr Alter noch ziemlich modern unterwegs. So muss meine Oma immer alle Neuigkeiten wissen und mein Opa will alles technologische Zeug haben, was gerade angesagt ist. Sie sind auch noch ziemlich fit unterwegs, so kümmern sich beide aktiv um unseren Garten und mein Opa ist noch immer im Schützenverein. Ich würde sagen, ich komme vom Charakter und vor Allem der Figur am ehesten meinem Opa mütterlicherseits nahe.

Meine Großeltern väterlicherseits dagegen sind sehr altmodisch, benutzen oftmals -ich nenne sie mal "Bauernweisheiten"- und man merkt ihnen deutlich an, dass sie auch vom Land kommen. Leider hat sich mein Opa neulich seine Rippen gebrochen und liegt nun auf der Intensivstation. Er ist nun auch schon 88 Jahre alt und hält unter den Umständen sogar richtig gut durch.

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18

Montag, 30. Dezember 2019, 19:16

:wink:

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Chrdrenkmann

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Samstag, 2. Dezember 2023, 18:25

Ich habe heute erfahren, dass mein Opa mütterlicherseits am Dienstag verstorben ist. Und auch wenn das hart klingen mag, hält sich die Trauer in Grenzen. In meinem Startpost Anfang 2012 schrieb ich ja, dass er "etwas streng" wäre, aber das ist eine Untertreibung zu dem, wie er sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Ich hatte schon seit Jahren keinen großartigen Kontakt mehr zu ihm, sondern nur noch, wenn er hier mal zu besonderen Anlässen zu Besuch war. Meine Oma mütterlicherseits wurde nämlich dement und war darauf angewiesen, dass sie Pflegehilfe bekommt. Meine Mutter hat alles Menschenmögliche getan, um sie in eine Tagespflege unterzubringen und alles für den Umzug übernommen, z. B. unzählige Dokumente der letzten Jahrzehnte sichten, Verträge kündigen und sämtliche Möbel von A nach B transportieren - zusätzlich zu ihrem Job und ihren Haushaltstätigkeiten. Mein Opa terrorisierte sie dennoch regelrecht mit den ständigen Worten, dass sie kaum etwas tun würde, um ihre kranke Mutter zu unterstützen und dass sie eine schlechte Tochter wäre. Das ging so weit, dass er hier an etlichen Tagen alle paar Minuten anrief und wir den Hörer nicht mehr abnehmen wollten. Er hat ihren Aufwand in keiner Weise wertgeschätzt und meine Mutter tat mir extrem leid, dass ihr so viel Unrecht getan wurde, obwohl sie echt an ihre Grenzen ging, um täglich alles zu verrichten. Krass ist jedenfalls, dass meine Mutter meiner Oma erzählte, dass mein Opa im Krankenhaus starb, sie daraufhin den ganzen Tag weinte und es durch ihre Demenz am nächsten Tag schon wieder vergaß und sagte, er wäre immer noch im Krankenhaus…

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