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DX29488

SpongePedia-Admin

  • »DX29488« ist männlich

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41

Freitag, 24. Februar 2012, 18:05

Naja, diese "harten Zahlen" sind meistens leider gar nicht so hart. Zumindest gibt es bei mir zuhauf Sportlehrer, die nicht die absoluten Zeiten, Wurfweiten etc. nehmen, sondern mit irgendwelchen mehr oder weniger sinnvollen Formeln das Ganze "relativieren", also ausrechnen, dass der eine angeblich eine viel bessere Zeit für eine drei im 1000m-Lauf braucht, als der andere - und diese Unterschiede sind teilweise echt krass!
Also das hab ich noch nie erlebt, hier in Hessen gibt es nach meiner Kenntnis festgelegte Tabellen (nach Jahrgang geordnet) bis zu welcher Zeit es welche Note gibt etc.. Zumindest haben meine Sportlehrer das immer behauptet.
Hmmhh, echt? Dann sollte es aber zumindest Unterscheidungen zwischen Mädchen und Jungen geben, die sind nämlich angeblich von Natur aus viel unsportlicher... Ich erinnere mich daran, dass wir mal 1000m gelaufen sind und die Zeit, die die Mädchen für eine 1 brauchten bei den Jungen gerade für eine 3- gereicht hat...
Ich finde, dass praktische Sporterfahrung durchaus ein Teil der Allgemeinbildung darstellt und deshalb durchaus Pflichtfach sein sollte - auch in der Oberstufe.
Da stellt sich aber die Frage, ob es hierzu zweckmäßig ist, Noten zu geben, die gerade die „unsportlichen“ Schüler weiter demotivieren und die ohnehin sportlichen Schüler bevorzugen.
Noten an sich werden immer wieder regelmäßig in Frage gestellt. Und ich bin ehrlich gesagt auch kein Freund von Noten. Es mag komisch klingen, aber ich bin dafür, dass man auch in den weiterführenden Schulen wieder Textzeugnisse einführt, wie man sie aus der Grundschule kennt - zu jedem Fach einen kurzen Text in Form einer Beurteilung, meinetwegen dann auch weiterhin mit Note. Drei Sätze über die Lernbereitschaft und die Stärken/Schwächen, die ein Schüler in einem Fach zeigt und schon sagt das Ganze 10x mehr aus, als eine 3 oder eine 4. Und es würde deutlich mehr Transparenz zwischen Schüler und Lehrer schaffen, und vor allem die Lehrer in Bedrängnis führen, bei denen man wirklich das Gefühl hat, dass sie nach Lust und Laune benoten.

Namenloser

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42

Freitag, 24. Februar 2012, 18:15

Ich finde, dass praktische Sporterfahrung durchaus ein Teil der Allgemeinbildung darstellt und deshalb durchaus Pflichtfach sein sollte - auch in der Oberstufe.
Da stellt sich aber die Frage, ob es hierzu zweckmäßig ist, Noten zu geben, die gerade die „unsportlichen“ Schüler weiter demotivieren und die ohnehin sportlichen Schüler bevorzugen.
Dann stellt sich diese Frage aber wenn schon in allen Fächern, denn überall ist es so, dass die im jeweiligen Fach Unbegabteren generell tiefere Noten haben und deshalb demotiviert sein könnten.
Der Unterschied ist, dass für einen Arbeitgeber deine Leistung in Englisch oder Mathe höchstwahrscheinlich ein relevanteres Kriterium als deine Sportlichkeit ist.

[edit]

Hmmhh, echt? Dann sollte es aber zumindest Unterscheidungen zwischen Mädchen und Jungen geben, die sind nämlich angeblich von Natur aus viel unsportlicher... Ich erinnere mich daran, dass wir mal 1000m gelaufen sind und die Zeit, die die Mädchen für eine 1 brauchten bei den Jungen gerade für eine 3- gereicht hat...
Für die Geschlechter gab es natürlich getrennte Tabellen, das hatte ich nicht extra erwähnt.

[/edit]

Quatschtütenwürger

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43

Freitag, 24. Februar 2012, 19:23

Zitat

Ich finde, dass praktische Sporterfahrung durchaus ein Teil der Allgemeinbildung darstellt und deshalb durchaus Pflichtfach sein sollte - auch in der Oberstufe.
Da stellt sich aber die Frage, ob es hierzu zweckmäßig ist, Noten zu geben, die gerade die „unsportlichen“ Schüler weiter demotivieren und die ohnehin sportlichen Schüler bevorzugen.
Noten an sich werden immer wieder regelmäßig in Frage gestellt. Und ich bin ehrlich gesagt auch kein Freund von Noten. Es mag komisch klingen, aber ich bin dafür, dass man auch in den weiterführenden Schulen wieder Textzeugnisse einführt, wie man sie aus der Grundschule kennt - zu jedem Fach einen kurzen Text in Form einer Beurteilung, meinetwegen dann auch weiterhin mit Note. Drei Sätze über die Lernbereitschaft und die Stärken/Schwächen, die ein Schüler in einem Fach zeigt und schon sagt das Ganze 10x mehr aus, als eine 3 oder eine 4. Und es würde deutlich mehr Transparenz zwischen Schüler und Lehrer schaffen, und vor allem die Lehrer in Bedrängnis führen, bei denen man wirklich das Gefühl hat, dass sie nach Lust und Laune benoten.
[/quote]
Da muss ich mal direkt widersprechen: Textzeugnisse würden für ein beispielloses Chaos sorgen, wenn es darum geht, Stärken und Schwächen von Schülern brauchbar darzustellen. Denn Sinn und Zweck von Bewertungen ist ja, dass eine Vergleichbarkeit gegeben ist, um zwischen den Bewerteten differenzieren zu können. Insgesamt hat das zum Notensystem geführt (ob jetzt nach klassischen Schulnoten, Prozenten oder anderen Punktesystemen, ist für das Prinzip irrelevant). Textbewertungen sind kaum vergleichbar, das zeigt allein schon, wie extrem unterschiedlich die bekannten Arbeitszeugnisse von Personalmanagern von Unternehmen gelesen und verstanden werden. Außerdem werden die zu genau denselben Tendenzen, zu bewertende Personen zu kategorisieren, neigen (klick mich, ich bin ein Wikipedialink).
Und mal ganz ehrlich: Keine vergleichende Beurteilung? Dann hat die ganze Chose doch irgendwie keinen Sinn, es geht doch auch darum, Schülern ihre Leistungen zu bewerten und nicht darum, jedem nur ein tolles Heile-Welt-Gefühl zu vermitteln, damit fällt man spätestens im Berufsleben eh auf die Nase. Und ja, wenn es halt unsportliche Leute gibt, dann kriegen die nunmal eine schlechte Note in diesem Fach. Dafür sind sie vielleicht sonst der gefeierte Star in ihrer Clique. Und da kann man ja als Wissenschaftsnerd, der super Schulnoten abgreift, auch nicht sagen: "Heee, ich verlange aber, dass ihr mich cool findet, ich bemühe mich ja, cool zu sein, ich schaffs nur einfach nicht.", was das Pendant zu "Gib mir eine gute Note, ich bemühe mich doch, ich bin halt einfach nicht so gut wie die anderen." wäre.

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LargeStupidity

Tiefseetitan

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44

Freitag, 24. Februar 2012, 19:42

Naja, diese "harten Zahlen" sind meistens leider gar nicht so hart. Zumindest gibt es bei mir zuhauf Sportlehrer, die nicht die absoluten Zeiten, Wurfweiten etc. nehmen, sondern mit irgendwelchen mehr oder weniger sinnvollen Formeln das Ganze "relativieren", also ausrechnen, dass der eine angeblich eine viel bessere Zeit für eine drei im 1000m-Lauf braucht, als der andere - und diese Unterschiede sind teilweise echt krass!
Also das hab ich noch nie erlebt, hier in Hessen gibt es nach meiner Kenntnis festgelegte Tabellen (nach Jahrgang geordnet) bis zu welcher Zeit es welche Note gibt etc.. Zumindest haben meine Sportlehrer das immer behauptet.
Hmmhh, echt? Dann sollte es aber zumindest Unterscheidungen zwischen Mädchen und Jungen geben, die sind nämlich angeblich von Natur aus viel unsportlicher... Ich erinnere mich daran, dass wir mal 1000m gelaufen sind und die Zeit, die die Mädchen für eine 1 brauchten bei den Jungen gerade für eine 3- gereicht hat...

Die Tabellen fanden bei uns (Niedersachsen) auch einige Male Anwendung, ebenfalls nach (Geburts-)Jahrgang und Geschlecht getrennt.
Mir wurde die Geschlechtertrennung von einer Lehrerin übrigens mal so erklärt, dass sich Muskulatur bei Männern und Frauen/Jungen und Mädchen unterschiedlich ausbildet. Aber eigentlich hängt die "Sportlichkeit" ja viel mehr davon ab, wieviel Sport man in seiner Freizeit treibt. Deswegen und weil ich es mir kaum vorstellen kann, dass man die Zeiten bestimmten Noten - ganz besonders mit diesen ganzen Einteilungen - asbolut fair zuordnet, sollten diese Tabellen nicht das Maß aller Dinge sein.

Das war bei uns zum Glück auch so gut wie nie der Fall, glaub ich. Wenn sich bei den Lauf-Zeiten zum Beispiel eine Steigerung feststellen ließ, konnte das auch positive Auswirkungen auf die Note haben. Und das ist ganz gut so, denke ich.
Genau so sollte es auch unbedingt in die Note mit einfließen, wie sehr sich jemand bemüht hat. Ist in anderen Fächern doch auch so. Wenn man in einem Fach so gut wie nichts kann, kommt es trotzdem besser, wenigstens zuzuhören und zumindest zu versuchen, sich irgendwie zu beteiligen. Natürlich gibt es da die von Namenloser angesprochenen Probleme, aber besser als nur die "harten" Noten ist es allemal.

Übrigens kann ich nicht nachvollziehen, was Sport mit Allgemeinbildung zu tun haben soll. Na gut, man kann vielleicht sagen, dass man gewisse Sportarten zumindest mal ausprobieren sollte... Aber das ist keine Rechtfertigung, Sport auch in der Oberstufe als Pflichtfach weiterzuführen. Dagegen, dass Sportinteressierte es auch weiterhin wählen können, habe ich natürlich nichts, aber für andere ist das einfach nur noch unnötige Zeitverschwendung.

Zitat

Noten an sich werden immer wieder regelmäßig in Frage gestellt. Und ich bin ehrlich gesagt auch kein Freund von Noten. Es mag komisch klingen, aber ich bin dafür, dass man auch in den weiterführenden Schulen wieder Textzeugnisse einführt, wie man sie aus der Grundschule kennt - zu jedem Fach einen kurzen Text in Form einer Beurteilung, meinetwegen dann auch weiterhin mit Note. Drei Sätze über die Lernbereitschaft und die Stärken/Schwächen, die ein Schüler in einem Fach zeigt und schon sagt das Ganze 10x mehr aus, als eine 3 oder eine 4. Und es würde deutlich mehr Transparenz zwischen Schüler und Lehrer schaffen, und vor allem die Lehrer in Bedrängnis führen, bei denen man wirklich das Gefühl hat, dass sie nach Lust und Laune benoten.

Ja, Noten sind wirklich nicht besonders toll. Besonders schlimm ist auch die Tatsache, dass viele Leute Noten im direkten Zusammenhang mit Intelligenz sehen. :au:
Trotzdem würde das mit den Textzeugnissen nicht viel bringen, denke ich.
Welcher Lehrer hat denn schon Lust, sich jedes Jahr für Massen an Schülern schöne Texte auszudenken? Selbst bei "zwei, drei Sätzen" wäre die Zahl wohl ziemlich gering.

Wie Quatschtütenwürger gesagt hat, gäbe es damit auch keine Vergleichbarkeit - es sei denn, es würde sich irgendwie darauf geeinigt, welche Formulierung nun was bedeutet.
Da würden sich vermutlich schnell irgendwelche Standardformulierungen durchsetzen, sodass es ab einem gewissen Punkt möglich wäre, bestimmte Phrasen mehr oder weniger direkt Noten zuzuordnen. Ähnlich einem Arbeitszeugnis, nur ohne den Zwang, dass es positiv klingen muss. Damit bestünde praktisch kein Unterschied mehr zum Notensystem, außer, dass es noch untransparenter und unübersichtlicher wäre.

Nicht, dass Noten perfekt vergleichbar wären, spiegeln sie schließlich nur die Meinung des Lehrer wieder, doch eine bessere Alternative wüsste ich jetzt keine.

Namenloser

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45

Freitag, 24. Februar 2012, 19:49

Die Tabellen fanden bei uns (Niedersachsen) auch einige Male Anwendung, ebenfalls nach (Geburts-)Jahrgang und Geschlecht getrennt.
Mir wurde die Geschlechtertrennung von einer Lehrerin übrigens mal so erklärt, dass sich Muskulatur bei Männern und Frauen/Jungen und Mädchen unterschiedlich ausbildet. Aber eigentlich hängt die "Sportlichkeit" ja viel mehr davon ab, wieviel Sport man in seiner Freizeit treibt. Deswegen und weil ich es mir kaum vorstellen kann, dass man die Zeiten bestimmten Noten - ganz besonders mit diesen ganzen Einteilungen - asbolut fair zuordnet, sollten diese Tabellen nicht das Maß aller Dinge sein.

Eben, da fängt die Inkonsequenz nämlich schon an. Wenn es nur um die Netto-Leistung geht, damit der zukünftige Chef Bewerber besser vergleichen kann, wenn er mal wieder einen neuen Volleyballspieler oder Hürdenläufer einstellt, müsste man konsequenterweise auch alle Altersstufen und Geschlechter nach den gleichen Kriterien bewerten...

DX29488

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46

Freitag, 24. Februar 2012, 20:11

-> Was ich immer noch am besten fände, aus von mir genannten Gründen.

@Textzeugnisse: Aufgrund dieser Probleme hatte ich ja auch geschrieben, sie sollen sie von mir aus auch weiterhin mit Noten versehen werden - aber begründete Noten sind in jedem Fall aussagekräftiger als unbegründete (bzw. solche, bei denen der Schüler diese nicht kennt). Und wenn man z.B. lesen kann, dass die mittelmäßige Englischnote gar nicht daher rührt, dass man die Sprache nicht beherrscht, sondern einfach daher, dass einem die ganze Textanalayse etc. nicht liegt, man dafür aber sogar sehr gut und frei sprechen kann, finde ich das deutlich hilfreicher. Und wenn du in einem Beruf sowieso nix auf Englisch schreiben musst, aber dafür viel sprechen, hast du damit berechtigterweise dann auch bessere Chancen. Wenn da nur eine 3 steht, wirst du gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Eine Gesamtnote kann man ja zwecks Vergleichbarkeit dann immer noch daraus bilden.

@Sport & Allgemeinbildung: Geht ja auch nicht nur ums Ausprobieren sondern das Beherrschen der Grundlagen, ebenso wie du in Mathe lernst, mit Funktionen zu rechnen. Bei beidem kann man sich streiten, ob das wirklich zur Allgemeinbildung gehört.

Und dass manche Lehrer keine Lust darauf haben, die Texte zu formulieren, mag sein. Einige haben überhaupt keinen Bock, ordentlichen Unterricht zu halten - müssen sie aber, gehört nun mal zu ihrem Beruf ;). Außerdem überlegt sich doch jeder Lehrer einen Grund, warum er welchem Schüler welcher Note gibt (zumindest in der Theorie). Und diese zu verschriftlichen sollte in meinen Augen kein allzu großer Aufwand sein.

Namenloser

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47

Freitag, 24. Februar 2012, 20:16

Von Textzeugnissen halte ich nichts. Ich wäre einfach dafür, die Noten transparenter zu machen. Statt dass es für jedes Fach nur eine zusammengerechnete Note gibt, bei der man nie weiß, wie sie sich eigentlich zusammensetzt, sollte man schriftliche und mündliche Noten ganz einfach getrennt auf dem Zeugnis aufführen. Wäre sogar weniger Aufwand, da die Noten bis zum Zeugnis ja sowieso getrennt geführt werden.

Eventuell könnte man noch die Durchschnitts- oder Medianwerte des Kurses/der Klasse dazuschreiben, damit man zwischen verschiedenen Lehrern besser vergleichen kann (da gerade bei den mündlichen Noten Lehrer sehr unterschiedliche Ansprüche haben).

  • »SBob« ist männlich

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48

Freitag, 24. Februar 2012, 20:58

Es gibt kein Option, die "keins" hat?

Denn ich hab kein Hassfach. :ugly: Mir gefallen alle Fächer. Jetzt bin ich die einzige aus'm Board, die kein Hassfach hat. Oh oh... :D

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Gizmo

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49

Freitag, 24. Februar 2012, 20:59

Vielleicht solltest du einfach mal zur Schule gehen................

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  • »SBob« ist männlich

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50

Freitag, 24. Februar 2012, 21:08

Vielleicht solltest du einfach mal zur Schule gehen................

Geh ich doch. :ugly: Jetzt hab ich germerkt, dass ich statt alle keine geschrieben habe. :ugly:

B2T

Gizmo

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51

Freitag, 24. Februar 2012, 21:11

Dachte schon dir wär alles Jacke was in der Schule passiert. Das wäre ein Zeichen von aufrichtiger, vollkommener Coolness gewesen. Aber so nicht.

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ThaddäusTentakel

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52

Donnerstag, 6. September 2012, 21:20

Also meine Hassfächer sind Kunst und Englisch. Fächer die bei mir teils teils sind sind Sport und WTH. Kunst hasse ich, weil ich nicht kunstbegabt bin. Englisch hasse ich, weil es eine Fremdsprache ist und ich bin kein Freund von Fremdsprachen. Sport, weil ich nicht so sportlich bin. WTH auch teils teils, weil da manchmal was mit sägen und Schleifen ist. Und da bin ich auch nicht so gut darin.

GTAfanMarcel

Serienjunkie

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53

Donnerstag, 6. September 2012, 23:45

ich hasse: Mathe & Sport

54

Montag, 10. September 2012, 11:38

Ich kann Latein, Mathe und Geo nicht leiden.Es langweilt mich einfach und außerdem bin ich nicht gut darin!Geschichte nunja manchmal interessierts mich und manchmal nicht.Physik hasse und liebe ich teilweise, da mich der Strom und so zeugs überhaupt nicht interessiert, aber so sachen wie "Das Schwarze loch" oder "Kann man eine Zeitmaschiene bauen?" "Kann man die Zeit stoppen" usw. interessieren mich so sehr, dass ich darüber 20 Bücher lesen könnte.

Chrdrenkmann

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55

Montag, 10. September 2012, 15:38

Physik hasse und liebe ich teilweise, da mich der Strom und so zeugs überhaupt nicht interessiert, aber so sachen wie "Das Schwarze loch" oder "Kann man eine Zeitmaschiene bauen?" "Kann man die Zeit stoppen" usw. interessieren mich so sehr, dass ich darüber 20 Bücher lesen könnte.

Was habt ihr für einen Physik-Unterricht? Bei uns reden wir Themen wie Elektronen und Kondensatoren breit, indem wir ein paar schnarchige Experimente wie die Braun'sche Röhre oder den Millikan-Versuch von A bis O lernen müssen - darunter auch unzählige Formeln und deren ewig lange Herleitungen. D;

Physik ist bei mir übrigens auch so eine mittelmäßige Sache. An sich kann es interessant sein, es sei denn, der mathematische Kram wird zu viel...

56

Montag, 10. September 2012, 19:28

Bis jetzt hatten wir nur einen Lehrer, der total langweilig war.Hat keine Experimente gemacht und wir haben uns zu Tode gelangweilt!Hoffe dieses Jahr bekommen wir einen besseren Lehrer!

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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57

Montag, 10. September 2012, 19:38

Soll heißen, dass das mit dem schwarzen Loch, der Zeitmaschine und dem Stoppen der Zeit gar nicht als Exkurs vorkam und du dich unklar ausgedrückt hast... hätte mich auch gewundert.

58

Dienstag, 18. Dezember 2012, 13:21

Ich hasse Mathe und Französisch D; Von Mathe hab ich wirklich keine Ahnung und Französisch ist in meinen Augen die schlimmste Sprache der Welt. Da meine Muttersprache Italienisch ist komme ich bei Tests noch ganz gut durch in Französisch. Wenn ich mir nur vorstelle ich müsste das ganze Zeugs auch noch lernen und und und :X D; Too much.

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Ümläütmän

Verteidiger des wahren Blöedsinns

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Dabei seit: 17. November 2012

Beruf: Stalker (Amateur und ehrenamtlich)

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59

Dienstag, 18. Dezember 2012, 15:48

Zu Schulzeiten hatte ich eine Abneigung gegen folgende Fächer: Sport, Englisch (weil ichs nicht konnte), Biologie, Geschichte, Erdkunde (weils mich nicht interessiert hat)
Im Moment mag ich alle meine Module
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

Chrdrenkmann

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60

Mittwoch, 16. Januar 2013, 13:01

Der "Maximal kotzen"-Thread enthält eine letzte Antwort von mir und in den Spielebereich kann ich nicht, also schreib ich mir hier meinen Frust von der Seele.

Vor fünf Minuten habe ich eine Mathearbeit abgegeben, bei der ich bereits im Voraus ahnte, dass sie nichts wird. Und das nicht etwa, weil der Stoff so schwer ist... nein, jede Aufgabe war sehr einfach. Dumm nur, wenn man sich partout nicht merken kann, was man wie umformen muss. Es waren so viele verschiedene Teilaufgaben, die was mit unterschiedlichen Umformungen zu tun hatten, dass ich noch 10 Stunden in meinen Hefter hätte gucken können. Sobald ich vorhin den Test vor der Nase hatte, war so ziemlich alles vergessen. Nun ist auch Mathe endgültig bei mir unten durch...

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