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61

Donnerstag, 17. Januar 2013, 04:52

Ich hab zwar seit ca. einem halben Jahr keine Schule mehr, aber ein bisschen Futter für den Postcounter ist ja generell immer was schönes :3

Mathe:
Keine Ahnung wieso, aber mein Gehirn hat sich stets geweigert auch nur zu probieren dieses Fach zu verstehen. Der Lehrer (oder andere Menschen) haben versucht es mir zu erklären, und mein Gehirn hat sich, ohne mein Zutun, bereits nach 2 Sätzen komplett vom Gespräch verabschiedet. Sich diesem automatischen Vorgang zu widersetzen war extrem kräftezehrend, und nur sehr bedingt mit Erfolg gekrönt.

Französisch:
Anfangs konnte ich noch ganz gut mithalten, doch plötzlich ließ ich nach, und eine kleine Lücke in meinem Wissen bildete sich. Diese Lücke wurde von Monat zu Monat größer, und irgendwann verstand ich überhaupt nichts mehr. Die Sprache erschien mir einfach komplett sinnlos, und deren Grammatik schien mehr Ausnahmen als Regeln zu haben, jedenfalls war ich am Ende der 10.Klasse nur unter großer Anstrengung überhaupt in der Lage einen korrekten Satz zu bilden. Klingt komisch, ist aber so.

btw, um mal auf diese Sport-Sache zurückzukommen:

Ich hatte in Sport eigentlich immer eine 3 oder 4. Aber nicht etwa weil ich unsportlich war, nein, hätte ich mich angestrengt, hätte ich es wohl schon auf eine 2 gebracht, aber sich anzustrengen hätte meinen Prinzipien widersprochen. Warum sollte ich mich körperlich total anstrengen, nur um eine gute Note in einem Fach zu bekommen, das nicht einmal zählt!? Darauf hatte ich aber nun wirklich absolut keinen Bock.
Also hab ich die ganze Zeit absolut nichts gemacht, außer mit anderen Leuten über Gott und die Welt zu sprechen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holländer70« (17. Januar 2013, 05:33)


62

Donnerstag, 17. Januar 2013, 12:08

Auch bei mir ist die Schule schon ein Weilchen her, aber trotzdem, bei mir waren es folgende Fächer:

Sport:

Bei mir war es andersrum wie bei Holländer. Obwohl ich sehr unsportlich bin, hab ich mir immer die größte Mühe gegeben, gut zu sein, und bin auch immer zum Unterricht erschienen, während andere gerne oft geschwänzt haben oder sich krank gestellt haben. Meistens haben trotzdem alle super Noten bekommen, trotz ihrer Arbeitseinstellung oder obwohl sie nur die Hälfte der Stunden da waren, und ich hab meistens die schlechteste Note bekommen, obwohl ich mir so Mühe beim Sport gab und immer dabei war, und manchmal auch den Eindruck hatte, dass ich gar nicht mal so viel schlechter als die anderen war. Das fand ich einfach abgrundtief ungerecht, vor allem, weil die Sportnote bei uns immer gezählt hat, und deshalb hat mir das Fach den Schnitt auch noch runtergezogen. Es gab nur selten Momente, wo ich auch mal eine gute Note bekommen habe. Abgesehen davon fand ich es langweilig, dass wir über die ganzen Jahre fast immer nur die gleichen Sportarten wieder und wieder durchgekaut haben.

Chemie: Zum Glück konnte ich es in der Oberstufe abwählen. Am Anfang ging es mit dem Verstehen noch, aber je tiefer das Fach ging, desto weniger verstand ich davon. Obwohl ich dann auf die Klassenarbeiten viel lernte, schaffte ich meistens nur eine 3. Irgendwie mochte ich Chemie einfach nicht und fand es unglaublich kompliziert und komplex.

Geschichte: Wir hatten da zwar meistens gute Lehrer, aber ich bin in Geschichte eine Niete, und hab deshalb im Unterricht oft gar nicht wirklich verstanden, worum es gerade eigentlich geht und worüber wir reden. :B Meistens hat mir das Vorwissen gefehlt und auch jetzt würde ich mein geschichtliches Allgemeinwissen als äußerst niedrig einstufen. Zum Glück hab ich in den Arbeiten trotzdem meistens gute Note geschafft, aber dementsprechend mit extrem viel Lernaufwand und das Fach an sich mochte ich nicht so, weil ich mich da immer so ahnungslos gefühlt habe.

Erdkunde: Das lag hauptsächlich an dem Lehrer, den ich immer mal wieder in meiner Schullaufbahn hatte. Ich kam mit seinem Unterrichtsstil überhaupt nicht klar und hatte auch etwas Angst, weil ich in Erdkunde auch sehr wenig Allgemeinwissen hatte und er Leute einfach aufruft und fragt (was an sich ja normal ist), aber er hatte so eine seltsame Art aus etwas Lockerem und Autoritären und das war immer sehr unangehm, teils kam man sich bloßgestellt und dumm vor. Vor allem fragte er meistens über Sachen, die wir noch gar nicht durchgenommen hatten. Auch sein Unterricht war total unstrukturiert, wir haben keine Aufschriebe gemacht und hatten lange Zeit nicht mal ein Buch als Hilfsmittel. Es war kaum möglich, sich auf die nächste Unterrichtsstunde mit seinen plötzlichen Abfragen vorzubereiten.
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Namenloser

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Donnerstag, 17. Januar 2013, 15:28

Meistens haben trotzdem alle super Noten bekommen, trotz ihrer Arbeitseinstellung oder obwohl sie nur die Hälfte der Stunden da waren, und ich hab meistens die schlechteste Note bekommen, obwohl ich mir so Mühe beim Sport gab und immer dabei war, und manchmal auch den Eindruck hatte, dass ich gar nicht mal so viel shlechter als die anderen war. Das fand ich einfach abgrundtief ungerecht, vor allem, weil die Sportnote bei uns immer gezählt hat, und deshalb hat mir das Fach den Schnitt auch noch runtergezogen.

Was heißt schon, dass ein Fach zählt? Natürlich stand bei uns auch eine Note auf dem Zeugnis, sodass es prinzipiell den "Schnitt" runterzieht, nur: Niemanden interessiert der Schnitt, und die Sportnote schon gar nicht.

Ich war in Sport auch oft einer der schlechtesten, weil ich außerhalb der Schule halt keinen getrieben habe und deshalb viel weniger Übung hatte. Aber ich habe mich auch nicht angestrengt (außer es war mal ausnahmsweise irgendwas was mir Spaß machte), wozu denn? In der Oberstufe hab ich auch oft geschwänzt, aber Sportlehrer sind da abgehärtet. Lediglich eine hat es mir wohl irgendwann übel genommen und mir als einzigem ne schlechte Note gegeben, obwohl ich eigentlich nicht schlechter war als viele andere... aber wayne, da die Sportnote eh völlig irrelevant ist, war es das die gesparten Stunden wert...

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64

Donnerstag, 17. Januar 2013, 16:17

Meistens haben trotzdem alle super Noten bekommen, trotz ihrer Arbeitseinstellung oder obwohl sie nur die Hälfte der Stunden da waren, und ich hab meistens die schlechteste Note bekommen, obwohl ich mir so Mühe beim Sport gab und immer dabei war, und manchmal auch den Eindruck hatte, dass ich gar nicht mal so viel shlechter als die anderen war. Das fand ich einfach abgrundtief ungerecht, vor allem, weil die Sportnote bei uns immer gezählt hat, und deshalb hat mir das Fach den Schnitt auch noch runtergezogen.

Was heißt schon, dass ein Fach zählt? Natürlich stand bei uns auch eine Note auf dem Zeugnis, sodass es prinzipiell den "Schnitt" runterzieht, nur: Niemanden interessiert der Schnitt, und die Sportnote schon gar nicht.

Ich war in Sport auch oft einer der schlechtesten, weil ich außerhalb der Schule halt keinen getrieben habe und deshalb viel weniger Übung hatte. Aber ich habe mich auch nicht angestrengt (außer es war mal ausnahmsweise irgendwas was mir Spaß machte), wozu denn? In der Oberstufe hab ich auch oft geschwänzt, aber Sportlehrer sind da abgehärtet. Lediglich eine hat es mir wohl irgendwann übel genommen und mir als einzigem ne schlechte Note gegeben, obwohl ich eigentlich nicht schlechter war als viele andere... aber wayne, da die Sportnote eh völlig irrelevant ist, war es das die gesparten Stunden wert...

Ich weiß ja nicht, wie es bei euch war, aber bei uns ist es so, dass das Abi aus 900 Punkten bestand, davon konnte man 300 in den Abiprüfungen selbst erreichen, und die restlichen 600 durch die vier Halbjahreszeugnisse in den zwei Jahren Kursstufe. Um auf diese Punkte zu kommen, werden die Punkte von 0-15 für alle Fächer zusammengerechnet, so dass man im Halbjahr 150 Punkte erreichen kann.
Und da Sport nun mal auch als Fach im Zeugnis steht, kann man sich mit diesem Fach genau so 15 Punkte verdienen oder entgehen lassen wie mit "Hauptfächern" wie Mathe, Deutsch oder Englisch, es ist prinzipiell gleichwertig.
Klar gab es auch Regelungen, dass man irgendein Fach mal ein halbes Jahr nicht zählen lassen konnte, aber das war komplizierter und hing mit der Anzahl der Kurse und den erreichten Punktzahlen dort zusammen... Bei mir hat das zum Teil funktioniert, aber auch nicht alle vier Halbjahre.

Und bei uns war der Schnitt, der sich aus den Punkten bis maximal 900 errechnet hat, das Entscheidende, was auf dem Zeugnis steht. :-^-:
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Namenloser

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Donnerstag, 17. Januar 2013, 16:31

So war es bei uns auch, aber man musste nur (afair) 20 Kurse einbringen, die automatisch so ausgewählt wurden, dass die höchstmögliche Punktzahl dabei herauskommt. Da (scheinbar, dazu gleich mehr) eh klar war, dass Sport nicht zu meinen besten 20 Kursen zählen würde, konnte ich mir das auch gleich sparen...

Der Vollständigkeit halber muss ich aber noch erwähnen, dass ich in Sport einmal doch in einem Kurs 13 Punkte hatte, der dann auch in mein Abizeugnis einging. Das lag aber daran, dass wir da eine Lehrerin hatten, die einfach gesagt hat „Schätzt euch selbst ein“ und wir (eigentlich als Witz) beschlossen hatten, uns alle maßlos zu hoch einzuschätzen... und die hat unsere Einschätzungen einfach 1:1 als Note übernommen... außer bei einem, der „18±27“ hingeschrieben hatte – dem gab sie 8 :totlach:

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CaptainOlimar

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Donnerstag, 17. Januar 2013, 17:01


Geschichte: Wir hatten da zwar meistens gute Lehrer, aber ich bin in Geschichte eine Niete, und hab deshalb im Unterricht oft gar nicht wirklich verstanden, worum es gerade eigentlich geht und worüber wir reden. :B Meistens hat mir das Vorwissen gefehlt und auch jetzt würde ich mein geschichtliches Allgemeinwissen als äußerst niedrig einstufen. Zum Glück hab ich in den Arbeiten trotzdem meistens gute Note geschafft, aber dementsprechend mit extrem viel Lernaufwand und das Fach an sich mochte ich nicht so, weil ich mich da immer so ahnungslos gefühlt habe.

wa
In Geschichte muss man genauso viel auswendig lernen wie in vergleichbaren "Laber"-Fächern (z. B. Bio), mit der Ausnahme, dass Geschi das interessanteste von denen ist :pleased:

Also bei mir hat sich da auch wieder einiges geändert.
Mathe und Physik stehen gar nicht mehr auf der schwarzen Liste, weil ich in beiden Fächern endlich mal gescheite Lehrer bekommen hab. Mein Mathelehrer ist zwar so ein verwirrter alter Sack ist der sich selbst unglaublich toll findet und uns dies auch regelmäßig wissen lässt, aber er kann es auch gut erklären. Der Physiklehrer ist ehrlich gesagt der beste Lehrer den ich momentan habe, er ist ein total gelassener Typ der den Stoff einigermaßen interessant rüberbringt. Irgendwie traurig, dass die Note teils so stark vom Lehrer abhängt :(

Da ich ansonsten auch in allen anderen Fächern ganz gute Leistungen abliefere und mitkomme (nur in Kunst bin ich schlecht, aber es ist immerhin entspannt und besser als Musik isses allemal), bleibt als einziges Fach Chemie. Ich. verstehe. nichts. Is mir aber auch egal, nächstes Jahr wirds abgewählt.

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Donnerstag, 17. Januar 2013, 17:50

Also wir schreiben in Geschichte fast immer Quellenanalysen und können uns das Ganze daher anhand von vorgegebenem Material erschließen.
Daher ist mein Lernaufwand gleich 0. Ich krieg trotzdem nur 3en... :D

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Sonntag, 27. Januar 2013, 18:32

Eigentlich habe ich nur 2 Fächer, die ich überhaupt nicht mag.

Kunst: Kann ich überhaupt nichts mit anfangen. Ich kann nicht gut malen, zudem gibts echt nur dusselige Aufträge. Letztens sollten wir irgendwas aus unserem Dorf malen und dann ein paar Bilder von Menschen aufkleben, als Collage. :roll: Ich hab unsere Gaststätte genommen, was steht drauf? "Gebäude nicht spezifisch genug". :dash: Naja, ich schätze mal, unsere Lehrerin kann mich nicht leiden. Irgendwie kann sie die Hälfte der Klasse nicht leiden...

Geografie: Gibt eigentlich 2 Dinge, die ich daran hasse: 1. Unser Lehrer ist langweilig. 2. Das Fach ist langweilig. EoD.

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Dienstag, 5. Februar 2013, 17:45

Ich kann Physik und Chemie nicht ausstehen. Ich kapiere gar nichts, genauso wenig wie in Mathe. Die Lehrer sind einfach viel zu streng, bei meinem Physiklehrer könnte ich allerdings einschlafen. Ich glaube, wenn man ein Fach hasst, nervt einen so ziemlich alles.
Religion hab ich auch angekreuzt, weil ich finde, dass es das Unnötigste Fach ever ist, das braucht doch kein Mensch! Ohne jetzt andere Religionen beleidigen zu wollen, wen interessiert es, an welchen Tagen z.B. Juden in ihre Synagoge gehen?
» One day Alice came to a fork in the road and saw a Cheshire cat in a tree.
"Which road do I take?" she asked.
"Where do you want to go?" was his response.
"I don't know", Alice answered.
"Then", said the cat, "it doesn't matter." «

70

Samstag, 6. April 2013, 23:49

Ich habe Sport ausgewählt, da ich es einfach nicht kann. xD Manchmal ist es lustig, aber ganz ehrlich, ich bin nicht sportlich begabt. Und unser Lehrer sagt immer, wir sollten Fußball spielen... meine Hasssportart. Zudem kann ich es nicht leiden, langweilige Spiele (zumindest für mich) zu spielen. Oft machen wir aber auch Leichtathletik und es gibt jährlich eine Aktion, in der wir eben das ganze Programm machen sollen. *Langweilig*

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Montag, 12. Mai 2014, 22:41

- Mathematik
- Physik
- Chemie
- Geographie
- Astronomie
- Französisch
- Musik
Meinst du, dass sie die Gedanken genommen haben, die wir gedacht haben und wollen, dass wir denken, dass die Gedanken die wir gedacht haben, die Gedanken sind, die wir jetzt denken? Denkst du das?

Chrdrenkmann

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72

Montag, 12. Mai 2014, 23:07

Begründe es doch ruhig noch (gilt auch für den Lieblingsfächerpost)! Soll keine Möchtegern-Moderation sein, mich interessieren nur die Gründe. :)

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Krosso

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73

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:01

Ich mag den Sportunterricht nicht so. Klar, Sport ist gesund und (gerade in der heutigen Zeit) wichtig, aber ich bin leider nicht gerade der Sportlichste D; . Ich habe keine Lust darauf, dort schlechte Noten zu kriegen. Nach "Sport" kommt bei mir "Französisch". Früher habe ich Französisch etwas mehr gemocht, aber jetzt bin ich auf einer anderen Schule als früher und mir fällt Französisch auch schwerer als früher.

Naja,
schöne Grüße von Krosso.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Krosso« (28. Oktober 2014, 21:37)


Sandy

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Freitag, 30. Januar 2015, 18:12

Ich hasse Chemie, Physik und Mathe am meisten

Eigentlich Chemie - erstens verstehe ich wirklich gar nichts und zweitens hasse ich meine Chemie-Lehrerin, die unsere Klasse grundlos "hasst".

Physik interessiert mich leider ebenfalls nicht undin Mathe bin ich einfach nur schlecht.

Johnny

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Samstag, 20. Juni 2015, 19:02

-Mathe
-Französisch
-Physik

Mit Mathe hatte ich jetzt relativ lange Schwierigkeiten, inzwischen geht es aber wieder. Trotzdem finde ich dieses Fach sehr langweilig.
Französisch mag ich überhaupt nicht, ich mag die Sprache kein bisschen und finde es einfach verdammt langweilig, darum zu sitzen und mir diese Sprache anzuhören. Habe dieses Fach aber jetzt zum Glück abgewählt.
Als letztes kommt dann Physik, ich habe im Grunde nichts gegen dieses Fach, aber ich finde es recht schwer und teilweise auch langweilig, der Lehrer ist auch nicht gerade toll. Physik habe ich aber auch ab nächstes Jahr nicht mehr.
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Montag, 22. Juni 2015, 09:38

ich hasse mathe :grumble: warum gibt es das fach und wieso ist es selbst für mich zu schwer? ich kann doch sonst alles
Scheiß auf Bäume, ich klettere Wolken hoch, Motherfucker!
~Dr. Bright

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77

Montag, 22. Juni 2015, 12:27

ich hasse mathe :grumble: warum gibt es das fach

Du wärst überrascht, bei welchen Berufen du es brauchst. Sehr, sehr viele.

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Montag, 22. Juni 2015, 21:28

Allgemein: Chemie, Sport, Kunst
Lehrer/kursbezogen: Englisch, Biologie

Chemie find ich eigentlich recht langweilig und unspektakulär. Es spricht mich in keiner Weise an, mag zwar in Teilen der Biologie (komm ich gleich drauf zurück) notwendig sein, aber da reichen grobe chemische Grundkenntnisse. Einzig die medizinische Chemie mag ich, aber ansonsten, wie gesagt, eher mäßig interessant.
Sport, meine ewige Nemesis. Lange konnte ich es nicht ausstehen, dieses Jahr lernte ich, es bis aufs Blut zu hassen. Zu allererst finde ich, sollte man Sport an den Schülern ausrichten, und nicht nach dem Lehrplan. Angenommen wir haben einen Kurs, der schon von vornherein nicht allzu sportlich ist. Zudem befinden sich einige Leute darin, die eigentlich für ihr Leben gern Sport LK gewählt hätten, es aber umgingen um nicht schwimmen gehen zu müssen. Dieser jener Kurs hat nun als Hauptschwerpunkt Volleyball und Basketball gewählt. Dann hat der Lehrer absolut kein Recht, mit diesem jenen Kurs schwimmen zu gehen, nur weil er halbnackte Jugendliche sehen will (.verdacht auf pedo). Dann ist, meiner Meinung nach, die Wertung von Sport hoffnungslos broken. So könnten 0 Punkte in Sport tatsächlich die Versetzung verhindern, auch wenn jeder andere Kurs 15 Punkte wäre. Zudem kommt noch die allgemeine Mentalität von Sport hinzu, es erschließt sich mir nicht, warum es kein Wahlfach ist. Die Notenvergabe erfolgt rein nach Talent (gut, in DS auch, aber das ist ja ein Wahlfach) und ist dadurch unfair den unsportlichen Leuten gegenüber, zumal auch die körperlichen Voraussetzungen die Note deutlich beeinflussen.
Kunst ist eigentlich genau der gleiche Brei. Bis zum Eintritt in die Oberstufe ist es Pflicht und orientiert sich, da keine Kunsttheorie/-geschichte gelehrt wird, ausschließlich am Talent der Schüler bzw dem Geschmack des Lehrers. Ist einem beides nicht vergönnt, hat man schlechte Karten, und dank dem tollen Schulsystem kann etwas so unwichtiges wie Kunst tatsächlich versetzungsgefährdend sein. Insgesamt sind die beiden Fächer stark talentabhängig, noch viel mehr als sonst eins (+DS, aber Wahlfach), und das Obligat, diese Fächer zu haben, ist schon ne ziemliche Belastung.

Englisch an sich mag ich eigentlich schon, es ist ja quasi Deutsch, und meine Lehrerin ist schon ne nette Frau (immer sehr enthusiastisch und mit intensiver Gestik bei der Sache), aber die Themen die sie drannimmt sind schon ziemlich öde. Hinzu kommt noch ein Kurs, der ziemlich zum kotzen ist (eklige Leute) und von denen 3/4 (ebendiese ekligen Leute) nicht mal ein das th aussprechen kann. Dann schläft 3/4 des Kurses die ganze Stunde und der Unterricht wird eigentlich nur von 3 Leuten getragen, wovon Einer die Lehrerin ist.
Und auch Biologie wurde mir von dem Lehrer ziemlich zerstört. Seine Unterrichtsart hab ich ja schon oft genug angeprangert (gibt Blätter aus, rubbelt sich den Max auf Bezahlung fürs Nichts tun und lässt in der nächsten Stunde die Aufgaben des Blattes von Schülern erklären), viel schlimmer ist aber noch, dass er alles CHEMISCH macht. Beispiel Zellatmung: Anstatt den exakten Ablauf der Glykolyse als Blackbox und Gegeben zu akzeptieren und bloß zu wissen, dass Glukose unter Generierung von 2 ATP und 2 NADH+H+ zu Pyruvat wird; nein, man muss genau wissen, welche Teilschritte es durchläuft, wo sich die Phosphate an welchem C-Atom in der Strukturformel chemisch binden, dass Glycerinaldehyd-3-Phosphat im 4. Schritt mit dem Blut einer Jungfrau zu sonstwas wird!!!!!!!11!einself. Somit hat der Mann mir Biologie mehr als madig gemacht und dank ihm hab ich quasi Chemie-LK.
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79

Dienstag, 23. Juni 2015, 00:00

.Sport, meine ewige Nemesis. Lange konnte ich es nicht ausstehen, dieses Jahr lernte ich, es bis aufs Blut zu hassen. Zu allererst finde ich, sollte man Sport an den Schülern ausrichten, und nicht nach dem Lehrplan. Angenommen wir haben einen Kurs, der schon von vornherein nicht allzu sportlich ist. Zudem befinden sich einige Leute darin, die eigentlich für ihr Leben gern Sport LK gewählt hätten, es aber umgingen um nicht schwimmen gehen zu müssen. Dieser jener Kurs hat nun als Hauptschwerpunkt Volleyball und Basketball gewählt. Dann hat der Lehrer absolut kein Recht, mit diesem jenen Kurs schwimmen zu gehen, nur weil er halbnackte Jugendliche sehen will (.verdacht auf pedo). Dann ist, meiner Meinung nach, die Wertung von Sport hoffnungslos broken. So könnten 0 Punkte in Sport tatsächlich die Versetzung verhindern, auch wenn jeder andere Kurs 15 Punkte wäre. Zudem kommt noch die allgemeine Mentalität von Sport hinzu, es erschließt sich mir nicht, warum es kein Wahlfach ist. Die Notenvergabe erfolgt rein nach Talent (gut, in DS auch, aber das ist ja ein Wahlfach) und ist dadurch unfair den unsportlichen Leuten gegenüber, zumal auch die körperlichen Voraussetzungen die Note

Dann erklär mir mal, wie zum Teufel man denn bitte 0 Punkte in Sport bekommen soll? Allein schon durch Anwesenheit und den Versuch mitzumachen, bekommt man in der Regel doch schon mindestens 5 Punkte? Und dass es rein talentabhängig ist, ist auch nicht unbedingt die Norm. Ich hab auch schon Sportlehrer gesehen, die voll und ganz nach dem Einsatz benotet haben und wie man sich wann einbringt, so konnte man durch reinen Willen eine 1 bekommen. Wenn man mit der Einstellung reingeht, dass man sowieso kein Bock hat und alles unfair ist, ist es ja klar, dass man eine schlechte Note reingedrückt bekommt.
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Dienstag, 23. Juni 2015, 00:26

Dann kennst du meinen Sportlehrer nich :^)
Ich strampel mir immer einen ab und geb mein bestes trotz beinahen Ertrinkens am anderen Ende anzukommen und hab trotzdem ~3 Punkte.
Ich hab zwar im Voraus die Prämisse "boah ne kein Sport, bitte", aber sobald es los geht versuch ich stehts, mich bis zum Maximum zu drängen und meine Grenzen auszuloten. Allerdings ist mein Bestes offenbar nicht sonderlich viel. Die 3 Punkte sind "Schon mit viel zugedrückten Augen wegen dem Kampfgeist" vergeben worden.
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