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1

Sonntag, 8. April 2012, 22:04

Seid ihr Mitläufer oder macht ihr euer eigenes Ding?

Das würde mich mal brennend interessieren, weil es ja sehr verbreitet ist und so... ihr wisst schon, was ich meine.

Ich selbst würde mich so in der Mitte sehen... Es gibt Dinge, da mache ich mein eigenes Ding und stehe auch dazu, und bei anderen Dingen muss ich halt mitmachen, damit sich mein Schulleben nicht zur Hölle gestaltet.

Ein gutes Beispiel für eine Sache, wo ich mitlaufe, sind z.B. Boxershorts.
Man zieht sich in Sport um und denkt sich nichts dabei und dann sehen die anderen die Unterhose. Na ja, nach Gymnasiastsprache betrachtet sehen sie dann die sogenannten "Eierkneifer". Zum Rest könnt ihr euch euren eigenen Teil denken. :tongue:

Mein eigenes Ding mache ich z.B. bei Spielen, Sendungen etc. Egal, ob mich die anderen dann total blöd/kindisch finden, ich gucke/spiele das und das und ich lasse mir von den anderen DA nichts vorschreiben.

Wie ist es bei euch?
:muschel:

  • »SpongeJungMinBob« ist weiblich

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2

Sonntag, 8. April 2012, 22:55

Ich mache meistens mein eigenes Ding. Ich finde jeder darf seine meinung haben. :D Manchmal bin ich auch ein Mitläufer aber sehr selten.
Ich mag ein paar SpongeBob-Folgen die manche schlecht finden, und lasse mir nicht die Meinung verändern. :]
Voll Korall.

3

Montag, 9. April 2012, 13:18


Ein gutes Beispiel für eine Sache, wo ich mitlaufe, sind z.B. Boxershorts.
Man zieht sich in Sport um und denkt sich nichts dabei und dann sehen die anderen die Unterhose. Na ja, nach Gymnasiastsprache betrachtet sehen sie dann die sogenannten "Eierkneifer". Zum Rest könnt ihr euch euren eigenen Teil denken. :tongue:

Mein eigenes Ding mache ich z.B. bei Spielen, Sendungen etc. Egal, ob mich die anderen dann total blöd/kindisch finden, ich gucke/spiele das und das und ich lasse mir von den anderen DA nichts vorschreiben.


sry, aber der vergleich zieht nicht wirklich.
die erste sache ist mit der gesellschaft verbunden, bzw. dem "zwang" sich anzupassen, das zweite interessiert kein Mensch, und das tust du ja auch nur für dich selbst, ergo musst du dich vor niemandem beweisen.

Aku

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4

Montag, 9. April 2012, 13:31

Jetzt, wo alle individuell sein wollen, bin ich lieber Mitläufer, das ist im Endeffekt viel individueller bei all den Individuellen.
Das beste Schwamm-Lexikon auf dem Planeten!

5

Montag, 9. April 2012, 13:35

Vielleicht zieht der Vergleich jetzt besser.

Zum Beispiel ziehe ich immer meine Lieblingsschuhe an. Die anderen kommen immer mit ihren "coolen" Sportschuhen an, und finden meine Schuhe total bescheuert und wollen mich immer dazu bringen, meine Lieblingsschuhe nicht mehr anzuziehen und mich endlich anzupassen.

Aber da bleibe ich hart. :bike:
:muschel:

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Chrdrenkmann

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6

Montag, 9. April 2012, 14:25

Ich verlasse mich so gut wie immer auf mich selbst. Sei es nun in der Schule bei Arbeiten unterschiedlichster Art oder allgemein.
Bestes Spiel war wieder die Klassenfahrt letztens (keine Sorge, schneide ich nur ganz an): Es war schon spät abends und die anderen meinten, ich solle unbedingt mit ihnen rausgehen und die Stadt "aufmischen". Ich wusste sofort, dass sie nur darauf aus waren, sich sinnlos zu besaufen und irgendwelche Passanten dumm anzumachen.
Und genau so war es auch. Ich meinte zwar mehrfach, dass ich überhaupt keinen Bock habe, doch sie ließen nicht locker. Irgendwann ging mir das auf die Nerven und ich bin ein wenig mitgekommen, habe mich aber nach kurzer Zeit aus dem Staub gemacht und bin zurück zur Herberge gegangen.

Jedenfalls sind es Ausnahmen wie diese, die mich dann nicht direkt zum Mitläufer machen, ich aber dennoch etwas widerwillig getan habe.
Im Großen und Ganzen bleibt es aber dabei, dass ich stets alles auf meine Weise erledige. Schon allein deswegen, weil ich generell ein Mensch bin, der gerne allein ist, weil er dann Ruhe hat und klare Gedanken fassen kann.

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Garet

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7

Dienstag, 10. April 2012, 02:10

Ab wann ist man denn überhaupt ein Mitläufer bzw. gesellschaftlich angepasst?
Bei vielen scheint es da ja verschiedene Begriffserklärungen zu geben.
Fängt das schon da an, dass man auf einer Klassenfahrt Abends mit den Klassenkameraden loszieht und einen hebt oder wenn man die Meinung anderer unreflektiert einfach übernimmt, weil es ja normal ist beziehungsweise man jeden Trend mitmacht um in einer Gemeinschaft akzeptiert zu werden?

Ich weiß nicht... Ich würde mich selber nicht als Mitläufer bezeichnen, aber man versucht da mittlerweile auch einen Kompromiss zu finden, einfach weil man auch selber merkt, dass ab und zu einfach mal "Ja" sagen viel positives bewirken kann und einen aus seiner Isolation auch befreit.
Ich hätte wohl viele interessante Menschen nicht kennengelernt und tolle Erinnerungen nicht in meinem Kopf, wenn ich nicht einfach mal mitgegangen wäre.

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streberino

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8

Dienstag, 10. April 2012, 02:15

Ab wann ist man denn überhaupt ein Mitläufer bzw. gesellschaftlich angepasst?
Bei vielen scheint es da ja verschiedene Begriffserklärungen zu geben.
Fängt das schon da an, dass man auf einer Klassenfahrt Abends mit den Klassenkameraden loszieht und einen hebt oder wenn man die Meinung anderer unreflektiert einfach übernimmt, weil es ja normal ist beziehungsweise man jeden Trend mitmacht um in einer Gemeinschaft akzeptiert zu werden?

genau das ist der Punkt, der mich auch stört. bei diesem ganzen "Mainstream"-Kack kann man einfach nicht vernünftig diskutieren, weil es keine genauen Definitionen gibt. denn einerseits ist der Mensch einfach ein Rudeltier (fängt schon da an, dass er alleine nicht überleben könnte - ist man ein Mitläufer, wenn man sich fortpflanzt, weil es alle machen?), andererseits ist jeder Mensch von seinen Genen und Merkmalen her einzigartig.

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Chrdrenkmann

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9

Dienstag, 10. April 2012, 11:56

Jetzt habt ihr Leo mit diesen tiefgreifenden Gedanken bestimmt verwirrt.
Ich bin gespannt, was er dazu schreiben wird. :D

Aber ihr habt schon Recht, da habe ich in dem Moment nicht mal drüber nachgedacht.
Trotzdem denke ich, dass man hier schon was schreiben kann, wenn man sich für seine eigene persönliche Definition entschieden hat.
Man muss sie halt nur verständlich darlegen.

10

Dienstag, 10. April 2012, 14:47

Kommt drauf an.
Geht es um das bloße Auslassen jeglicher Reflektionen fremder Meinungen betreffend, dann finde ich Mitlaufen ganz schrecklich.
Man sollte seine Meinung immer entsprechend vertreten, und sie entsprechend begründen können. (Denkt bitte nicht an Kollegah wenn ich das sage xD. - trotzdessen habe ich diese Kunst bei Kollegah perfektioniert. :tongue: )
Allerdings ist es auch wichtig seinen Standpunkt immer wieder zu überdenken, und sich die Gegenargumente in Ruhe anzuhören, und dann eventuell den Standpunkt ändern. Aber irgendeinen Standpunkt sinnlos nachzuahmen, oder seinen alten zu ändern, einfach nur weil alle anderen die Gegenseite vertreten, ist absoluter bullshit.

Allerdings ist Mitlaufen nicht immer was Schlechtes, find ich. Dass Dinge der Masse gefallen, hat meist einen Grund, dies allein sollte einen schon dazu bewegen seinen anti-gesellschaftlichen Standpunkt wenigstens zu überdenken, bzw. die Aktionen der Masse einfach mal auszuprobieren. Probieren schadet ja nicht. (Denkt bitte nicht nur an Alkohol, wenn ich das sage.)
Es ist zwar zugegebenermaßen unfair, aber wer sich absolut quer stellt, der wird von der Gesellschaft isoliert. Und damit ist nichtmal aktives Mobbing gemeint, denn wer sich nicht versucht in die Gesellschaft zu integrieren, der wird auch nicht integriert, und steht schnell als Außenseiter da. Den ersten Schritt muss man immer selbst tun. Und da ist Mitlaufen oft nicht das Schlechteste.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holländer70« (12. April 2012, 20:35)


streberino

unregistriert

11

Dienstag, 10. April 2012, 18:23

Trotzdem denke ich, dass man hier schon was schreiben kann, wenn man sich für seine eigene persönliche Definition entschieden hat.
Man muss sie halt nur verständlich darlegen.

das ist ja gerade das Problem: dieses Thema lässt einfach keine Diskussion zu, weil jeder sagen kann "für mich ist die Definition eines Mitläufers so und so" und dagegen niemand was sagen kann. wer die eine Person als Mitläufer bezeichnet, bezeichnet jemand anderen nicht als Mitläufer, während andere Personen das genau andersrum machen.
und das stört mich an diesem Thema... generell dieses "ich will individuell und kein Mitläufer sein, weil ich das als positiv bewerte"...

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12

Dienstag, 10. April 2012, 18:32

Ab wann ist man denn überhaupt ein Mitläufer bzw. gesellschaftlich angepasst?
Bei vielen scheint es da ja verschiedene Begriffserklärungen zu geben.
Fängt das schon da an, dass man auf einer Klassenfahrt Abends mit den Klassenkameraden loszieht und einen hebt oder wenn man die Meinung anderer unreflektiert einfach übernimmt, weil es ja normal ist beziehungsweise man jeden Trend mitmacht um in einer Gemeinschaft akzeptiert zu werden?
Also ich meinte damit, dass man sich anpasst und es so wie die anderen macht, einen Trend ganz besonders, ja.

Das, was Chr meinte, verstehe ich nicht soo ganz unter "mitlaufen".

Aber jeder hat seine eigene Meinung. :art:
:muschel:

Chrdrenkmann

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13

Dienstag, 10. April 2012, 18:32

Wobei nicht jedes Thema als Grundvoraussetzung Diskussionspotenzial bieten muss.
Sicherlich ist es kein banaler Thread wie "Was ist eure Lieblingsfarbe?", aber ich finde es schon etwas übertrieben,
einen Thread gleich zu verurteilen, nur wenn man dann nicht mit anderen seitenweise Argumente austauschen kann.

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Quatschtütenwürger

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14

Freitag, 13. April 2012, 09:51

Hmmmmm. Zuerst mal fällt es mir gerade schwer, wirklich gut zwischen dem Mitlaufen und dem sich Beugen durch gesellschaftlichen Zwang zu unterscheiden, beides geht irgendwie fließend ineinander über.
In der Regel schaue ich mir viele der aktuell immer mal populär werdenden Modeerscheinungen o.ä. gerne eine Zeit lang an und gucke dann, ob mir das gefällt oder nicht. Klar, dabei spielt es sicherlich auch eine Rolle, ob und wie es in der Gesellschaft um einen rum aufgenommen wird, allerdings passiert dieser Gedankengang nur selten bewusst. Daher bilde ich mir schon ein, bei den meisten Entscheidungen das zu tun, was ich selber für richtig oder in Ordnung halte bzw. das zu tun, was mir halt gefällt.
Allerdings gibt es auch Dinge, bei denen ein konstantes Verweigern oder Festhalten an etwas irgendwann einfach nicht mehr sinnvoll für mich ist, wenn man damit nur einen Standpunkt um seiner selbst willen klarmachen will. Beispiel: Ich hab mir jetzt so ein komisches Google-Konto angelegt und ein entsprechendes Smartphone hab ich auch, obwohl ich die Datenkultur von Google grundsätzlich ziemlich ärgerlich finde und da nicht teilnehmen will. Aber nuja... mangels Alternativen und weil so ein Smartphone massig Vorteile in der Selbstorganisation etc. hat, hab ich den Widerstand dagegen aufgegeben (und beschränke mich darauf, den Apfel nicht ins Haus zu lassen xD). Beispiel der anderen Seite: Ich finde diese überdimensionalen Porno-Sonnenbrillen weiterhin furchtbar schrecklich und trage bzw. besitze so eine nicht, weil ich das Prollgehabe der Leute mit diesen Teilen ganz furchtbar finde. Da laufe ich dann also lieber nicht mit.
Sicherlich gibt es auch Dinge, bei denen ich mitlaufe, ohne es wirklich bewusst zu tun, wahrscheinlich, wenn es um Dinge geht, die gesellschaftlich einfach ganz normal sind (Männer tragen keine Röcke, obwohl die meisten es auch nie ausprobiert haben, sondern es halt einfach so akzeptieren.^^ Ja, überspitztes Beispiel, aber ihr wisst hoffentlich, was ich meine).

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ThaddäusTentakel

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15

Freitag, 21. September 2012, 16:14

Ich mache auch mein eigenes Ding. Viele in meiner Klasse haben diese Boxershorts an aber ich habe immer einen normalen Schlüpfer an was mich auch nicht stört. Und ich schaue auch immer Fernsehsendungen die meine Eltern nicht oder selten sehen wie z.B. Galileo und bei den Spielen das gleiche.

Chrdrenkmann

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16

Freitag, 21. September 2012, 19:00

Und ich schaue auch immer Fernsehsendungen die meine Eltern nicht oder selten sehen wie z.B. Galileo

Wow, bist du selbstständig... ich bin beeindruckt...

CayenneTheDevil

Sniper. Your death!!!

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Beruf: ...woher soll ich das denn jetzt wissen???

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17

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 20:23

Naja, ich bin ja so eine der sch*egal ist, was andere meinen, Drenki kanns beweisen... Ich mach immer mein eigenes Ding und fertig is... Und wenn jemand damit nucht einverstanden ist, hat er/sie/es Pech gehabt.

Chrdrenkmann

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18

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 20:26

Drenki kanns beweisen... Ich mach immer mein eigenes Ding und fertig is...

Und ob. Wie du eiskalt nachts in Pineda de Mar im Meer schwimmen gegangen bist, war ja mal richtig bad ass. :band:

Mynicktv

Halt die Fresse!

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Dabei seit: 28. Oktober 2012

Beruf: Schüler

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19

Dienstag, 17. September 2013, 23:52

Ich bin Mitläufer, aber stolz macht mich das nicht. Ich habe durch aus meine eigene Meinung, bringe diese aber selbst nie mit ein. Die Angst die anderen könnte es nicht passen ist zu groß. Lieber einfach bei allem Mitmachen und dazugehören, statt Einzelgänger zu sein. Ich werde trotzdem daran arbeiten.

Ümläütmän

Verteidiger des wahren Blöedsinns

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Dabei seit: 17. November 2012

Beruf: Stalker (Amateur und ehrenamtlich)

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20

Mittwoch, 18. September 2013, 00:21

Ich mache eigentlich fast immer mein eigenes Ding. Was andere davon halten/darüber denken ist mir im Allgemeinen ziemlich egal. Ausnahmen bilden Fälle, in denen ich darauf angewiesen bin, mit einer bestimmten Person zukünftig einigermaßen gut auszukommen. Lügen oder mich verstellen würde ich trotzdem nie, aber ich halte dann oft den Mund. Um ein paar Beispiele zu geben: Mit Menschen aus meiner Verwandtschaft oder Menschen mit denen ich längerfristig zusammenleben oder arbeiten muss versuche ich immer einigermaßen gut auszukommen. Das bedeutet nicht, dass ich mir gar nicht anhöre, was andere über mein Verhalten sagen. Wenn sie es kritisieren und dafür einleuchtende Argumente finden, überdenke ich mein Verhalten selbstverständlicherweise.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

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