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Eiskaltschwamm

be the leaf

  • »Eiskaltschwamm« ist männlich

Beiträge: 786

Dabei seit: 9. Juli 2011

Beruf: Abkühlung

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21

Montag, 9. September 2013, 14:37

Ich habe gemerkt, dass ich viel lockerer geworden bin. Ich rede noch mehr mit meinen Eltern und rede auch weniger verklemmt mit Leuten, die ich noch nicht so gut oder gar nicht kenne. Womöglich liegt das daran, dass ich merke, wie gut es einem dabei gehen kann, Gedanken loszuwerden bzw. auszutauschen. :)

This

Ich hab auch gemerkt, dass ich mittlerweile wesentlich besser im sozialen Umgang mit anderen Leuten geworden bin. Früher war ich wesentlich scheuer und wollte nie mit fremden Leuten reden. Geht mir heute teilweise zwar immer noch so, aber wesentlich seltener als früher. :thumbup:

Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

  • »Chrdrenkmann« ist männlich

Beiträge: 11 565

Dabei seit: 9. Juli 2011

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22

Donnerstag, 12. März 2015, 10:01

Also mir könnte es im Moment nicht besser gehen. Ich blühe hier bei der Arbeitserprobungsmaßnahme richtig auf. Ich habe schon mit jedem aus der 12-köpfigen Gruppe Gespräche gehabt und auch ein paar Leute gefunden, mit denen ich mich sehr gerne unterhalte - dabei war Small Talk nie so mein Ding. Es ist eine wahnsinnig sympathische Gruppe und jeder versteht sich mit jedem.

Also ja: Ich kann sicher schreiben, dass ich mittlerweile extrovertiert bin.

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FettusRechtus

Hurr durr ich bin dezis

Beiträge: 1 262

Dabei seit: 20. August 2011

Beruf: Begeisterter Bummsebüchsen-Ballerer

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23

Montag, 29. Juni 2015, 23:05

Als kleiner feuchter Furz war ich sehr, sehr introvertiert. Das ging sogar so weit, dass ich von allen als kleiner dicker Creep angesehen wurde, der nur auf den Boden schaut.
Heute bin ich ein großer dicker Creep, der unter die Röcke schaut :art: Aber ich unterhalte mich gern mit Leuten, auch, wenn ich meißtens nicht weiß, was.

Weasel

Schüler

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Beiträge: 69

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24

Sonntag, 15. November 2015, 20:45

I like to be outgoing at school, but I'm mostly introvert at home./

Ich mag ausgeh in der Schule zu sein, aber ich bin meist introvertiert zu Hause.
:gary: :Krabs: :sandy: :sponge: WEASEL:pat: :taddl: :plankton: :jelly:

Find me on: SBC, SBM
 
©2016 Weasel

Nerymon

♡♡♡ Morgi ♡♡♡

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25

Montag, 16. November 2015, 03:25

IRL bin ich eher sehr introvertiert, insbesondere unter neuen, mir noch nicht so gut bekannten Menschen.
Bin recht zurückhaltend und rede nicht viel, manchmal hab ich regelrechte Sprachblockaden. Wenn ich die Leute dann länger und besser kenne, lockert sich das aber merklich.

Seit Mai bin ich auch u.a. wegen Sozialphobie in Behandlung und seitdem hab ich schon oft gesagt bekommen, dass ich irgendwie lockerer und gesprächiger geworden bin. Fremde Menschen machen mich trotzdem noch tierisch nervös, insbesondere wenns dann richtige Menschenmassen sind.

Also insgesamt schon sehr introvertiert.
Wenn ich die Menschen aber lange und gut genug kenne, gelte ich bei allen immer als die Alberne, mit der man jeden Quatsch machen und über alles labern kann und sei es noch so bescheuert. 8O

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Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

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26

Mittwoch, 18. November 2015, 21:25

Tja, ich denke bei mir ist es so ein Mittelding. Natürlich redet man lieber mit Leuten, die man schon kennt, als mit Fremden, aber ich sag mal, dass ich jetzt nicht die Sprache verliere, wenn die Umstände es verlangen, dass ich mich mit unbekannten Gesichtern austausche.


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27

Sonntag, 30. Juli 2017, 01:43

ich bin im rl der wohl so ziemlich introvertierteste, zurückhaltendste und leider teilweise auch schüchternste mensch auf diesem gottverdammten planeten
von allen charaktereigenschaften, die man an sich selbst, also nicht andere an einem, hassen kann, gehört diese wohl zumindest meiner meinung nach zu den schlimmsten
man hat es einfach so viel leichter wenn man offen ist. bei mir hat sich das halt über jahre in diese richtung entwickelt und jetzt ist es wirklich ziemlich schwer den spieß wieder umzudrehen.
introvertiert, schüchtern, diese wörter sollte man aus dem duden und allgemeinen sprachgebrauch verbannen, sie lösen in mir nichts als hass aus
:muschel:

28

Sonntag, 30. Juli 2017, 16:48

Ich bin ganz klar eine Mischung aus beidem. Bei mir kommt es auf den Ort und die jeweiligen Menschen an. Ich liebe es, mich mit anderen Menschen über die verschiedensten Themen zu unterhalten. Ich verspüre einfach ein unglaublich angenehmes Gefühl beim offenen Reden mit anderen. Dabei ist mir völlig egal, ob es nur Smalltalk ist, oder ob ich über ernsthafte Probleme rede, wobei mir letzteres immer ganz besonders gut tut.

Am offensten kann ich mit meinen Eltern/Familie und mit meinen engsten Freunden reden. Ich rede aber auch gern mit Nachbarn und anderen guten Bekannten. Bei Fremden bin ich etwas vorsichtiger, da ich nicht weiß, wie die so drauf sind. Im Forum bin ich übrigens auch ganz offen und ehrlich.

Der einzige Ort, wo ich extrem introvertiert bin, ist die Schule. Das bekomme ich jedes Jahr wieder auf dem Zeugnis zu spüren. Meine Leistungen sind nicht schlecht, eigentlich immer 2en und 3en auf dem Zeugnis, aber es könnte immer besser sein, doch ich bin schon seit Jahren zu schüchtern, um mich richtig gut am Unterricht zu beteiligen. Auch wenn ich mit den Zeugnissen zufrieden bin, stimmt mich der Gedanke, dass die verdammte Schüchternheit besseres verhindert, manchmal sehr traurig.

Dass ich in der Schule so schüchtern bin, liegt wohl hauptsächlich an meiner Schulklasse. Die Kameraden sind zu mir nicht immer besonders nett und ich komme mit vielen nicht so gut klar, da ich mich selbst als "anders" bezeichnen würde als der Rest der Klasse. Über die Jahre hat sich das dann halt so eingebürgert, dass ich mit denen extrem vorsichtig umgehe und mich anders verhalte als an jedem anderen Ort. Zum Glück gibt es in der Klasse einen Freund, mit dem ich sehr gut klarkomme, da er genau so eine Einstellung gegenüber der Klasse hat wie ich.
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Danny8247

Walther der Dog von der Elbe

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29

Dienstag, 1. August 2017, 22:25

Ich bin in den meisten Situationen immer noch recht introvertiert. Es gibt ein paar Ausnahmen, immer dann wenn soziale Interaktionen sich auf einer "höheren" Ebene als der persönlichen abspielen, also z.B. bei einem Gesellschaftsspiel oder in der Arbeit, wenn es um rein arbeitstechnische Dinge geht. Es war für mich auch nie ein Problem, mich z.B. in einem Hörsaal mit 200 Studenten zu melden und was zu sagen.
Aber wenn es eben in diese persönliche Ebene reinrutscht, bin ich schon ziemlich introvertiert. Ich muss eine Gruppe schon sehr gut kennen, damit ich z.B. von mir aus was aus meinem Leben erzähle oder ein Gesprächsthema anfange. Wenn ich z.B. bei Dances Verwandten bin, mit denen ich jetzt nicht so häufig Kontakt habe und die mich weniger kennen, sage ich kaum was, es sei denn, ich werde direkt etwas gefragt.

Aber ehrlich gesagt finde ich das auch gar nicht mal so schlimm. Einer meiner Lieblingssprüche ist "The quieter you become, the more you are able to hear" und ich finde, das hat schon was. Gespräche bestehen immer sowohl aus Sprechen als auch aus Zuhören. Ich kenne einige Leute, die reden wie Wasserfälle und erzählen einfach ständig drauf los, was ihnen so einfällt. Die sorgen in einer Gruppe natürlich auf eine Art und Weise für Stimmung, aber es wirkt auch immer so, als würden sie das, was man ihnen antwortet, nicht wirklich verarbeiten. Wenn jetzt in einer Gruppe alle so wären, dann wäre die ganze Offenheit und das ganze Reden doch auch komplett sinnlos, weil am Ende niemand zuhört und niemand was davon hat. Deswegen finde ich, uns Introvertierten braucht es in einer guten Gesprächsrunde doch genauso wie die Extrovertierten. Und genau deswegen habe ich auch überhaupt kein Problem damit, manchmal einfach nur zuzuhören und nichts zu sagen. :)

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Sandy

[ˈpɪtsa]

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30

Sonntag, 12. November 2017, 15:10

Laut dem Myers-Briggs Tests bin ich ein ESTP, sprich "Entrepreneur". Ich bin sehr extrovertiert; ich rede gerne und viel, lache und freunde mich schnell mit anderen Menschen an.

In der Gesellschaft haue ich immer meine Meinung raus, wenn mir also etwas nicht passt, dann mache ich das bemerkbar. Als anstrebende Schauspielerin, muss man auch eine gewisse Art von Selbstbewusstsein mitbringen.

Ich bin aber nicht vulgär, respektlos oder benehme mich kindisch. Ich bin hier und da sehr chaotisch, unvorsichtig und vorallem auch launisch und impulsiv. Alles Eigenschaften die nach dem 5 Faktoren Modell von Costa und McCrae dem extroverten Persönlichkeitstyp zugeschrieben werden.

Krosso

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31

Freitag, 24. April 2020, 13:23

Das kann ich jetzt nicht eindeutig sagen. Würde aber eine Mischung aus beidem mit leichter Tendenz in die introvertierte Richtung vermuten.

Es kommt halt stark auf die Person an, mit der ich mich gerade unterhalte. Unter guten Freunden, mit denen ich charakterlich viel gemeinsam habe, kann ich schon sehr extrovertiert und sogar richtig albern werden. Im Internet oft genau das Gleiche.

Bezogen auf den Rest meines sozialen Umfeldes bin ich aber eher introvertiert - selbst meinen Eltern und meiner Familie kann ich mich irgendwie nicht so ganz öffnen.
Die meisten haben gar keinen blassen Schimmer, was bei mir so im Kopf vorgeht und vermuten, dass ich ein einfacher, netter, oftmals gut gelaunter Normalo bin. Tja - leider Fehlanzeige.

Man sollte auch nicht den Fehler machen und die Begriffe introvertiert und schüchtern miteinander verwechseln. Auch wenn es komisch klingt: Es gibt durchaus schüchterne Personen, die im inneren Kern äußerst extrovertiert sind, es aber gar nicht zeigen oder zeigen wollen.

Danny8247

Walther der Dog von der Elbe

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32

Sonntag, 21. Januar 2024, 22:45

Man sollte auch nicht den Fehler machen und die Begriffe introvertiert und schüchtern miteinander verwechseln. Auch wenn es komisch klingt: Es gibt durchaus schüchterne Personen, die im inneren Kern äußerst extrovertiert sind, es aber gar nicht zeigen oder zeigen wollen.

Ich finde das unironisch einen sehr wichtigen Punkt hier in dem Thread, und zwar nicht wegen irgendwelcher Wortklauberei, sondern weil es für mich sehr wichtig war und ist, diesen Unterschied zu erkennen, um mehr über mein eigenes Wesen zu erfahren.

Ich habe mich selbst immer als introvertiert bezeichnet (auch in mehreren Posts hier), weil ich eben in Gruppen zurückhaltend und schüchtern bin, und allgemein nicht so viele soziale Kontakte habe.

Wenn man jedoch mehr über den Verlauf meines Lebens nachdenkt, macht das eigentlich gar nicht so viel Sinn. In meiner Kindheit war ich extrem offen, ich hab öfter fremde Leute angesprochen, wollte gerne im Mittelpunkt stehen und so weiter. Ich hatte auch immer schnell Freunde gefunden und mit denen viel unternommen. Erst als die Mobbingphase (so mit 11-14 Jahren) anfing, habe ich mich immer mehr zurückgezogen und mein Leben mehr ins Internet verlagert. Das hat sich dann in der späteren Zeit meiner Schullaufbahn stark gebessert, wo ich auch eine tolle Klasse hatte, aber seither habe ich durchaus mit sozialen Ängsten zu kämpfen, wie, dass mich andere Leute aufgrund meiner Meinungen oder Vorlieben ablehnen oder auslachen, oder auch die Angst vor Konflikten im Allgemeinen. Ich habe das Gefühl, das hat sich über die Jahre hinweg eher noch mehr gefestigt bei mir, sodass ich einfach zu einer schüchternen Person wurde.

Ich habe jedoch immer mehr das Gefühl, das ist eigentlich nicht so, wie ich eigentlich sein will. Ich wünsche mir immer mehr, mehr mit anderen Menschen zu machen, und ich merke immer, wie es mir gut tut, wenn ich mal über meinen Schatten springe, und mit anderen was mache (wie z.B. der Improkurs), statt nur Zeit alleine oder zu zweit zu verbringen. Man muss trotzdem sagen, dass ich trotzdem meine Ich-Zeit auch sehr schätze und weiterhin brauche. Ich würde mich also inzwischen als eine Mischung aus introvertiert und extrovertiert bezeichnen.

33

Sonntag, 21. Januar 2024, 23:20

Man muss trotzdem sagen, dass ich trotzdem meine Ich-Zeit auch sehr schätze und weiterhin brauche. Ich würde mich also inzwischen als eine Mischung aus introvertiert und extrovertiert bezeichnen.
Es gibt sogar den Begriff ambivertiert dafür. Ich habe interessanterweise die Erfahrung gemacht, dass sich eher wenige Menschen so einschätzen würden und stark zu einer Seite tendieren.

Ich persönlich bin introvertiert im klassischen Sinne und fühle mich sehr wohl damit. Das bedeutet, dass ich weder sonderlich schüchtern bin noch mich aufgrund einer Sozialphobie so bezeichnen würde, sondern einfach nur energielos werde durch häufigen Kontakt mit Menschen. Am meisten habe ich es gemerkt, wenn ich mit mehreren Leuten am Stück in einem Hotelzimmer verbracht habe, ohne einen richtigen Rückzugsort für mich zu haben. In riesigen Menschenmengen wird mir teils sogar etwas schwindelig. Ich muss dazu sagen, dass es sich nicht nur auf das reale Leben bezieht. Auch im Digitalen bemerke ich, dass ich nicht 24/7 erreichbar sein oder ständig über alles Bescheid wissen möchte, was andere Menschen aus meinem Umfeld auf Social Media veröffentlichen. Die Masse an Information kann sich für mich schnell überwältigend anfühlen und ermüden, deshalb verzichte ich weitestgehend auf solche Apps.

Ich habe überhaupt kein Problem mich alleine zu beschäftigen und widme mich zeitaufwändigen Hobbies. Ich liebe es über alle möglichen Sachen nachzudenken und Journaling zu betreiben. Soziale Kontakte und Austausch weiß ich dennoch sehr zu schätzen!

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34

Dienstag, 13. Februar 2024, 03:21

Man hat mir erst kürzlich das erste Mal Extrovertiertheit attestiert. Von einer Person außerhalb des SF und die mich im RL gar nicht mal persönlich kennt.

Etwaiges Wort verwunderte mich sehr und machte mich entsprechend nachdenklich. Mag stimmen, denn extrovertiert bin ich meistens nur, wenn mir was massiv gegen den Strich geht und nervt. Gepaart dann mit einer Grundimpulsivität kommt die Extrovertiertheit bei mir zum Vorschein. Wenn ich auch nur den Hauch einer Vorahnung habe, ich müsse mich für mein Verhalten rechtfertigen oder werde indirekt angegangen, da muss nicht mal mein Name sofort fallen, kann ich schnell hochgehen und auch meinen Unmut lautstark kundtun. Ich denke es kommt bei mir in allererster Linie darauf an, wo ich mich 1. im Internet aufhalte und 2. ob es in einem Forum passiert oder eben 3. noch woanders im virtuellen Rahmen.

Forenabhängig, menschenabhängig und natürlich der Situation geschuldet. Im RL würde ich mich nicht direkt trauen extrovertiertes Verhalten an den Tag zu legen. Da bin ich dann doch mehr schüchterner und zurückhaltend mit bestimmten Aussagen. Das Internet mag für mich zwar ein Rückzugsort sein, aber mein Verhalten in dieser Richtung ist meist oft auch tagesformabhängig.

Grundlegend extrovertiert bin ich jedenfalls nicht, sondern hauptsächlich mehr introvertiert!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Extramaster« (13. Februar 2024, 03:28)


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