Bei mir sehr unterschiedlich und von vielen äußeren Umständen abhängig, unter anderem:

-Umgebung (bekannt, unbekannt, ruhig, laut, chaotisch, übersichtlich)
-Gesellschaft (liebe Menschen, böse Menschen, bekannte Menschen, unbekannte Menschen)
-Situation (Freizeit, Uni, Arbeit, Chef, Lernen)
-Uhrzeit
-persönliche Stimmung (gehetzt, entspannt, gut oder schlecht gelaunt etc.)

Unter Leuten, die ich schon gut kenne, bin ich eigentlich recht extrovertiert. In unbekannten Situationen oder in Situationen, bei denen ich (inhaltlich wie habituell) wenig Erfahrung habe, halte ich mich in der Regel sehr zurück und beobachte viel. Wenn ich echt miese Laune habe, dann sag ich meistens gar nichts, weil mich alles ankotzt und jedes Gespräch ein Gespräch mit jemandem wäre, der mich in dem Moment durch seine bloße Anwesenheit schon nervt.^^
Wenn ich mich generell unwohl oder unzufrieden fühle, halte ich mich auch meistens zurück, weil ich sonst zu destruktiv auftreten würde und das meistens nicht so gut ist.

PS: Das ist aufs echte Leben bezogen. Im Internet ist das nochma ne ganz andere Kiste.

Mein letzter Persönlichkeitstest ergab, dass ich ein Mittelding bin.
Finde ich gut so, auch wenn ich manchmal leicht Extravertierte Züge feststellen muss, was ich auch nicht schlecht finde
Ich bin generell ein Mensch, dem es leicht fällt mit anderen zu reden usw. doch wenn es sein muss, kann ich auch meine Schnauze halten.
Ich denke daraus resultiert auch das Mittelding.

Wie der Würger bereits gesagt hat ist das nicht so einfach festzustellen. Ich finde, dass es vor allem damit zusammen hängt, ob man überhaupt in einer sozialen Gruppe agieren möchte. In der Schule bin ich beispielsweise immer recht introvertiert in größeren Gruppen gewesen, was alleine daran liegt, dass ein Großteil meiner Stufe mir ziemlich am Popo vorbeigeht. Wenn ich dann aber mit wenigen Freunden zusammensitze sieht es schon anders aus... es hängt doch einfach davon ab, ob man was zu erzählen hat oder nicht. Ich schätze mal, extravertierte Menschen reden einfach gerne Müll, damit keine Stille herrscht.
Ich bin aber definitiv kein Typ der in großen Massen immer die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will.
Anmkerung: Ist sicher illegal, sich in Bestimmten Situation als introvertiert/extravertiert zu bezeichnen, weil es ja feste Persönlichkeitseigenschaften sind bla bla wayne

Ich würde mich auch so in der Mitte sehen.

Manche Sachen erzähle ich zuhause nicht und auch nicht in der Schule, manchmal nicht mal meinen Freunden, weil ich für diese Sachen nur mich ganz alleine brauche.

Dann gibt's auch wieder solche Sachen, da muss man sich mit Freunden, Familie etc. aussprechen, sonst wird man seines Lebens nicht mehr froh fühlt man sich nicht so gut.

Also wie gesagt, ich bin auch in der Mitte.

Anders als im Internet bin ich eine eher introvertierte und zurückhaltende Person. Ich rede nicht viel und denke sehr viel über alles Mögliche nach.
Oft in meinem Leben hat mich das aber ziemlich geärgert, dass ich so bin und mich nicht ändern kann, da ich nicht auf Leute zugehen kann und gerade in der Schule kaum/keine Freunde hatte. Wenn ich dann gesehen habe, wie andere geredet haben und ich allein in der Ecke saß, weil ich mich nicht dazugesellen konnte, war ich öfters traurig, wobei ich mich irgendwann auch dran gewöhnt habe.

Mittlerweile macht mir meine Introvertiertheit weniger zu schaffen, da ich immerhin etwas mutiger geworden bin als früher und Danny kennengelernt habe, durch den ich mehr Selbstvertrauen bekommen habe. Außerdem habe ich wenigstens ein paar Freunde auf dem Animexx gefunden, mit denen ich lose Kontakte pflege.

...Ich hoffe nur, dass ich beim SF-Usertreffen gut mitreden kann.
Wobei es auch stark von der Gesellschaft abhängt, wie offen ich bin. Am besten komme ich eigentlich im Zweiergespräch mt einer Person klar, aber je größer die Gruppe wird, desto mehr höre ich nur zu. Bei sehr verrückten Leuten bin ich aber allgemein gleich viel offener.

Zitat von »Dance«

Anders als im Internet bin ich eine eher introvertierte und zurückhaltende Person. Ich rede nicht viel und denke sehr viel über alles Mögliche nach.
Oft in meinem Leben hat mich das aber ziemlich geärgert, dass ich so bin und mich nicht ändern kann, da ich nicht auf Leute zugehen kann und gerade in der Schule kaum/keine Freunde hatte. Wenn ich dann gesehen habe, wie andere geredet haben und ich allein in der Ecke saß, weil ich mich nicht dazugesellen konnte, war ich öfters traurig, wobei ich mich irgendwann auch dran gewöhnt habe.
Mittlerweile macht mir meine Introvertiertheit weniger zu schaffen, da ich immerhin etwas mutiger geworden bin als früher.

Wobei es auch stark von der Gesellschaft abhängt, wie offen ich bin. Am besten komme ich eigentlich im Zweiergespräch mt einer Person klar, aber je größer die Gruppe wird, desto mehr höre ich nur zu. Bei sehr verrückten Leuten bin ich aber allgemein gleich viel offener.

Dem kann ich mich schon anschließen.

http://www.2dayblog.com/images/2012/may/…like-a-boss.jpg

Ich bin gegenüber den meisten Menschen auch eher introvertiert und damit kann ich auch leben. Ich bin eben ein ruhiger Mensch und rede nicht allzu gerne mit Fremden. Allerdings bin ich nicht überall so, zum Beispiel melde ich mich immer gerne in der Uni (auch wenn es ja eigentlich egal wäre), was nicht wirklich zu mir passt, und ich kann mir auch nicht genau erklären, warum. Vielleicht ist es, weil ich gerne mein Wissen mit anderen teile oder weil dann die Vorlesung etwas spannender wird, wenn man auch selber mal was sagt, aber ganz genau kann ich das auch nicht sagen. Mit den Menschen, die ich besser kenne, rede ich jedoch ziemlich gerne, ganz besonders mit Dance. Ich hab eigentlich immer Lust, mit ihr zu reden.

Früher war ich total Introvertiert das es schon nicht normal war. Ich redete mit fast keinem, war in mich gekehrt und sagte nur was wenn es sein musste. Außer mit Dance (und meiner Familie natürlich) habe ich kaum oder fast gar nicht mit anderen Leuten geschwätzt. Das lag nicht daran das ich nicht wollte sondern einfach das ich zu wenig Selbstbewusstsein hatte und ziemlich Schüchtern war. :/
Jetzt bin ich fast schon eher Extrovertiert, ich plappere einfach darauf los, auch auf die Gefahr hin mich zum Affen zu machen. Manchmal rutschen mir so Worte oder Meinungen aus wo ich sie nicht 100 % teile oder im Nachhinein betrachtet einfach unnötig waren. Naja aber besser als wieder total Introvertiert zu sein. Natürlich ist das beim mir nicht die extreme und je nach Tag ändert sich meine Gewohnheit. Ich würde von mir behaupten das ich ein Mittelding zwischen den beiden bin. ^^ Manchmal überkommt mich meine Schüchternheit wieder, aber egal wenn es nicht zum Dauerzustand wird.

Extrovertiert im Internet, introvertiert überall sonst - zumindest im Normalfall.
In ICQ und Skype plaudere ich gern darüber, was so los war und zu Hause oder in der Schule halte ich mich zurück.
Das liegt wohl ganz einfach daran, dass ich eher schüchtern bin und ich solche Sachen nicht gern Angesicht zu Angesicht bespreche.

Allerdings gibt es hier natürlich auch Ausnahmen. Meinen Eltern erzähle ich zum Beispiel alles, was in Sachen Noten aktuell ist.

Beides. Je nach dem wie es mir geht, wo ich bin, wer bei mir ist.

Ich … äh … stehe gerne mit dem Megaphon auf dem Campus um Parolen für Die PARTEI loszuwerden, halte gerne Reden und sone Sachen, weil ich scharf bin auf Aufmerksamkeit. Früher war das mehr eine Sache im kleineren Freundeskreis, aber in den letzten Jahren hat sich das doch sehr verselbstständigt, sodass ich mich doch als extrovertiert bezeichnen würde.

Zitat von »Aku«

Ich … äh … stehe gerne mit dem Megaphon auf dem Campus um Parolen für Die PARTEI loszuwerden, halte gerne Reden und sone Sachen, weil ich scharf bin auf Aufmerksamkeit. Früher war das mehr eine Sache im kleineren Freundeskreis, aber in den letzten Jahren hat sich das doch sehr verselbstständigt, sodass ich mich doch als extrovertiert bezeichnen würde.

Lass mich dir sagen, dass sich das ziemlich negativ anhört.

Zitat von »RuptureFarms«

Zitat von »Aku«

Ich … äh … stehe gerne mit dem Megaphon auf dem Campus um Parolen für Die PARTEI loszuwerden, halte gerne Reden und sone Sachen, weil ich scharf bin auf Aufmerksamkeit. Früher war das mehr eine Sache im kleineren Freundeskreis, aber in den letzten Jahren hat sich das doch sehr verselbstständigt, sodass ich mich doch als extrovertiert bezeichnen würde.

Lass mich dir sagen, dass sich das ziemlich negativ anhört.

Man wird nicht Imperator der größten SpongeBob-Webseiten der Welt, weil einen die Leute so nett finden!

Gegenüber Menschen, die ich nicht kenne oder nicht sehr lange kenne, bin ich extrem introvertiert.
Sobald ich mir relativ sicehr bin, mein Gegenüber einschätzen zu können, kippt das Ganze dann ziemlich schnell ins Gegenteil.

Ich bin eher introvertiert. Ich rede nicht so gerne mit anderen. Das ist schon seit dem Kindergarten schon. Also bin ich eher eine Außenseiter. Ich frage mich die ganze Zeit, warum ich so bin. Jedenfalls bin ich froh, dass ich nicht im Gymnasium oder so gehe. Vielleicht werde ich dann wegen meine introvertiertes Verhalten, meinen Sprachfehler und meine Grammatikfehler gemobbt, während die anderen alles können und keine Respekt haben, die achten nur auf sich selber. Schade, dass ich mit meine Handicaps leben muss...

Zitat von »SBob«

Schade, dass ich mit meine Handicaps leben muss...

Das ist nicht schade – schade ist, dass es Leute gibt, die dich deshalb nicht respektieren. Das ist dann aber der Fehler dieser Menschen, nicht deiner.

Glaub mir, SBob: Es gibt weitaus Schlimmeres.

Vor ein paar Jahren war ich extrem introvertiert, zumindest in Situationen, bei denen ich mit Leuten geredet hab, die ich nicht kannte. Heute schaut das Ganze schon anders aus: ich bin längst nicht mehr so schüchtern wie früher und agiere stattdessen sehr offen während Unterhaltungen. In Anwesenheit von Autoritätspersonen, sag ich mal, bin ich vielleicht insgesamt nicht ganz so extrovertiert, wie ich es gerne hätte, aber zumindest hat sich meine Situation um einiges gebessert
Warum genau sich das verbessert hat, weiß ich nicht, aber ich denke, es hat etwas mit dem zunehmenden Alter zu tun und so.

Unter Freunden oder in der Familie bin ich ganz klar ziemlich extrovertiert; das liegt wohl daran, dass ich meine Gesprächspartner bereits kenne und somit keine Scheu vor irgendetwas zeigen müsste

Ich habe gemerkt, dass ich viel lockerer geworden bin. Ich rede noch mehr mit meinen Eltern und rede auch weniger verklemmt mit Leuten, die ich noch nicht so gut oder gar nicht kenne. Womöglich liegt das daran, dass ich merke, wie gut es einem dabei gehen kann, Gedanken loszuwerden bzw. auszutauschen.