Ich mache auch 2012 mein Abitur. Danach will ich Informatik studieren, ich weiß aber noch nicht genau welche Fachrichtung (angewandte Informatik, technische Informatik, „klassische“ Informatik, Wirtschaftsinformatik, ...).

Mein Traumziel wäre, mich irgendwann mit Softwareentwicklung (am liebsten Spieleentwicklung) selbstständig zu machen, und zwar am besten so, dass ich nicht nur Auftragsarbeiten mache. Ob sich das alles umsetzen lässt, weiß ich nicht, aber wie gesagt, das wäre mein Traumziel.

Beruf...
Gute Frage. Die Frage stelle ich mir schon seit einiger Zeit, da warte ich lieber ein bisschen ab, bis ich was dazu sage. Umziehen habe ich nicht geplant, hier ist es schon sehr schön.
Wenn ich weiterhin gut in der Schule bleibe, möchte ich paar Jahre studieren und vielleicht zwei Jahre im Ausland. Da werden wir auch mal weitersehen.

So, eigentlich hätte ich so mehr nicht zu sagen.

Ich habe im März angefangen Tontechnik zu studieren, das will ich so erfolgreich wie möglich durchziehen. Der Job fasziniert mich, das muss einfach was werden.
Der größte Traum ist ja bei mir immernoch, selbst Synchronsprecher zu werden, aber schon als Techniker mit ihnen zusammenzuarbeiten wäre herrlich.
Worauf ich mich jetzt schon freuen kann ist Chis Einzug im August. Das wird richtig toll, zusammenzuleben.

Mein primäres Ziel ist es erstmal das Abitur zu schaffen.
Tja, danach will ich versuchen auf das Music College in Hannover oder eine der vielen Pop Akademien zu gehen.

Ein Ziel, was ich versuchen will demnächst zu schaffen, ist Musik für ein kleines Indieprojekt zu schreiben und zu produzieren.
Mal gucken ob das hinhaut

Ich habe vor kurzem aufgehört, mein Leben durchzuplanen und mir großartige Ziele vor Augen zu setzen, da es ja schlussendlich doch immer anders kommt. Derzeit mache ich nur grad Führerschein, den ich schaffen will, mehr Ziele hab ich derzeit eigentlich nicht xD Höchstens vll. eine Freundin finden, aber das hat auch noch Zeit.

Ich habe bereits vor einigen Jahren bemerkt, dass eine große Vorausplanung nicht sinnvoll ist und mich nicht wirklich näher an ein Ziel bringt... Ich persönlich bin dazu übergegangen, nur etwa 2 bis 3 Jahre nach vorne zu planen, bzw. einen großen Schritt.
In der Oberstufe hieß das Ziel: Abi machen (ca. 2 Jahre)
nach dem Abi hieß das Ziel: Sich einen Studiengang und -ort aussuchen, um Grundstudium/Bachelor zu machen (3 Jahre)

Daher frage ich mich gerade, was ich in 2 Jahren machen will, die Antwort: Am liebsten nach dem Bachelor noch weiterstudieren und - wenn möglich - davor noch ein viertel oder halbes Jahr ein Praktikum einschieben. Womit ich wieder meine 2 Jahre erreicht hätte und mir um mehr keine Sorgen mache, weil die Zukunft eh immer ganz anders kommt, als man es sich in der Gegenwart ausmalen kann :-)

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So in etwa. Ich denke nicht sehr viel über meine Zukunft nach... ähnlich wie Namenloser habe ich vor, irgendwas im Bereich Informatik zu studieren, weiß aber auch nicht genau was. Natürlich möchte ich dann auch in diesem Bereich tätig werden. Eine genaue Vorstellung habe ich aber wirklich nicht.

Mir geht es ähnlich mit meinen Zukunftszielen.
Genaue Ideen habe ich noch nicht, ich bin generell ein Mensch, der sich nicht auf Dinge fixiert, die noch kommen, sondern eher die Gegenwart genauestens plant, sprich, den jeweiligen Tag gestaltet.
Ich möchte aber auf jeden Fall das Abitur schaffen und dann etwas im Bereich Deutsch oder Informatik studieren.

Erstmal Abi, dann sehen wir weiter.

Na ja, ne sehr gute Frage. Man nimmt sich ja eigl. immer was vor und dann kommt es später häufig anders. Bei mir denke ich, das ich in einem guten Beruf sein will der mir sehr Spaß macht, und vor allem sicher ist. Das ich Städte und andere Länder bereise um noch etwas von der Welt zu sehen. Und das ich einen tollen Partner kennenlerne mit dem ich mich echt super versteh. :) Alles andere kann erstmal noch warten. Wenn ich etwas Geld gespart habe, möchte ich noch von zuhause ausziehen und eine schöne kleine Wohnung finden (evtl. auch woanders in einer anderen Stadt oder anderes Bundesland, also quasi als Neuanfang, falls sich das ergibt). Aber schaun wir mal wie es tatsächlich kommt. ^^

Die Zukunft bereitet mir seit ein paar Jahren ziemlich üble Sorgen...

Mein Ziel war natürlich immer das Abi, aber ich wusste nie, was ich danach machen könnte. Jetzt hab ich mein Abi und weiß immer nicht so wirklich, was ich eigentlich tue.
Studieren möchte ich jedenfalls nicht. Aber es gibt auch kaum Berufe, die was für mich wären...

Ich denke, dass Fachinformatiker am ehesten etwas wäre, was ich werden könnte; derzeit bin ich am Mini-Jobben bei 'nem Anwendungsentwickler. Vermutlich denken hier jetzt ein paar Leute: "Waas? Informatik? Der? Der hat doch gar keine Ahnung davon! "
Ihr habt schon irgendwie Recht. Aber es gibt halt nichts, was ich sonst tun könnte.


Manno, das ist deprimierend, darüber nachzudenken.

Also, ich habe zwar noch 5 Jahre Zeit, bis ich mir überlegen kann, was aus mir wird - aber vorsorgen ist ja nicht schlimm, oder?

Auf jeden Fall mache ich mein Abi, da man ohne dieses Ding einfach NIRGENDWO MEHR Jobs bekommt. Studieren gehe ich auch, aber was, weiß ich noch nicht genau. Ich weiß, dass ich Autorin oder Tierärztin oder so werden will - oder Dolmetscher, kommt drauf an.

Nur, was meinen Umzug in ein anderes Land angeht, weiß ich auf jeden Fall, dass ich nach Polen ziehen werde, sobald ich Studium und so weiter beendet habe. Denn dort wartet schon ein kleines, vererbtes Stück Land auf mich, das nahe bei meiner Familie ist.

Ob ich mit meiner Kusine zusammenziehe, ist allerdings fraglich - wir werden ja nie wissen können, ob wir Boyfriends haben werden ;D

Aber der allergrößte Wunsch für meine Zukunft ist eben dieser letzte und dass ich aus meinen Schwierigkeiten herausfinde.

Ich hab 2011 mein Abi gemacht und studiere jetzt Musik und Philosophie (jaaa unnötig blah), aber vor allem Musik macht mir ein heidenspaß und ist genau das, was ich machen wollte. Vor dem Abi hab ich mir nie groß Pläne gemacht, was nach der Schule kommt, wusste nur ungefähr "jaaa irgendwas mit Musik". Zuvor hatte ich aber so viele Ideen (zb Paläontologie, weil Dinosaurier einfach cool sind , Arzt, Physiker, etc und natürlich solche Schnapsideen wie Pokemon Trainer, Prinzessin, Rockstar, Sexsklave, oder Textilfachverarbeitungskraft in Baghdad), dass ich Angst hatte deswegen nichts zu finden - aber hat trotzdem prima geklappt
Was nach dem Studium kommt, i dont fucking know. Ist auch noch genug Zeit zum Nachdenken. Vielleicht weiter an der UNI arbeiten, oder zum Rundfunk, oder, aber das ist natürlich ein Luftschloss, als Komponist für Videospielefirmen arbeiten ^.^

Ich mache auf jeden Fall mein Abitur, und na ja, ich würde gern Schauspieler werden und vielleicht gehe ich dann auf eine Schauspielschule, aber mal sehen, erstmal

Ich möchte erstmal mein Abitur schaffen - damit werde ich mir schon wohl schwer genug tun...
Idealerweise danach ein FSJ bei einer Einrichtung für geistig Behinderte (hab in Schulpraktika schon in solchen Einrichtungen gearbeitet und es hat mir viel Freude bereitet) oooder für ein Jahrs in Ausland gehen, vermutlich dann als Au Pair weil ich so ein armer Schlucker bin. Ich möchte aufjedenfall nicht gleich nach der Schule studieren sondern erstmal ein bisschen Abstand gewinnen...
Was ich studieren möchte kann ich noch nicht sagen - es gäbe einige Bereiche die mich interessieren würden, aber dafür muss mein Abitur erstmal gut genug sein bzw ich muss es überhaupt erstmal schaffen.

Ah, die Zukunft, ich weiß noch als sie die zukunft erfunden haben, so wichtig, so unberechenbar, hab ich schon immer gehasst.

Reisen wir in die Vergangenheit zurück.
Ich war ein kleiner Junge, 4 Jahre alt.
Ich weiß nicht wieso, aber ich wollte aus irgendeinem Grund Schauspieler werden, einfach so. Kann mich keinen Meter mehr daran erinnern, wieso.
Fing erstmal damit an dass ich in der Grundschule die Theater-Ag besucht hab, wo mir von diversen Leuten auch ein gewisses Talent zugesagt wurde.

Meine Eltern waren irgendwie der Ansicht dass ich unbedingt das Gymnasium besuchen müsse, also übernahm ich diese Ansicht.
Mit einem Schnitt von 2,6 bin ich diesem Schicksal knapp entronnen. (2,5 wäre benötigt um ein Gymnasium zu besuchen.)
Irgendwie deprimierte mich das doch schon sehr, also beschloss ich mich in der Realschule extrem zu bemühen, sodass ich das Abitur nach der Mittleren Reife nachholen könnte.
In der 5. und 6.ten Klasse hatte ich auch noch einen relativ guten Durchschnitt, nichts herrausragendes, aber doch stets etwas zwischen 2,3 und 2,8.
Den Traum Schauspieler zu werden, hatte ich noch nicht aufgegeben, sodass ich immer noch Mitglied der Theateer-Ag war, wobei mir allerdings schon schnell klar wurde, dass ich dort schon sehr schnell keine Schauspiel-Techniken mehr lernen konnte, und die Stücke dort absolut beschissen waren. (Oft waren es sogar keine Stücke, sondern Performances. Eine hieß z.B Geräusche aus dem Märchenwald: Wir hatten alle bunte Tücher um, mussten spastische Fabelwesen Bewegungen vollführen, und dazu unirdische Tierlaute ausstoßen )
So kam es dass ich in der 9.ten Klasse, inzwischen waren meine Noten ziemlich scheiße, an einem Jugend-Theaterprojekt teilnahm, dass sich über ein halbes Jahr erstreckte, für dass man auch wirklich Talent brauchte um aufgenommen zu werden, und insgesamt von ca. 1000 Leuten gesehen werden konnte.
Auch dort meinte der Leiter des Projekts (war selber mal Theater- und Filmschauspieler) dass ich ziemlich begabt sei, und er würde mir gern bei meinem weiteren Werdegang helfen. Inzwischen war ich mir aber nicht mehr so sicher, ob ich wirklich Schauspieler werden wollte. Ich sagte mir plötzlich: Alter, ist dir schonmal was aufgefallen? Du hasst deutsche Filme! Und beim Theater bekommst du viel zu wenig Geld! Und Hollywood? Ich bitte dich, erstens sind die Chancen da irgendwie groß rauszukommen fucking gering, und zweitens würdest du diese total eingeschränkte Privatsphäre hassen!
Dann brachen die Sommerferien zur 10.Klasse herein, und ich war hoch motiviert mich anzustrengen, dann erstmal auf ein Gymnasium zu gehen, und dann vielleicht etwas zu studieren. Naja, ich kriegte das überhaupt nich hin und war gegen Weihnachten hin schon total scheiße, und keine Schule würde mich so nehmen. Dann riet mir ein guter Freund ich solle doch ersteinmal eine Ausbildung machen, danach könnte ich immer noch das Abitur nachholen, aber durch eine Ausbildung bekommst du ersteinmal ein bisschen Kohle rein.

Eigentlich war es viel zu spät fürs Bewerben, aber ich entschied mich letzten Endes dafür eine Ausbildung absolvbieren zu wollen.
Am Besten wäre eine Ausbildung im Sozialen Bereich gewesen, aber da man dort nichts verdient, entschied ich mich dagegen.
Nun bewerbe ich mich seit Wochen bei jedem Scheiß, und habe noch keine Zusage bekommen.
Und eine Schule würde mich auch nicht nehmen.

Ich bin also mehr oder weniger verzweifelt.

Meine Eltern gehen/gingen mir in letzter Zeit mit diesem Thema ziemlich auf die Nerven. Klar: Sie meinen es nur gut mit mir, aber dann fielen solche Sätze wie "Morgen möchte ich eine Entscheidung von dir hören, was du machen willst." Ganz ehrlich: Ich persönlich will mich erst mal nur auf die Schule konzentrieren und nicht zu irgendwelchen Tagen, die sich meine Eltern ausdenken, sagen müssen, was ich mir vorstelle. Das geht mir zu schnell und das will ich auch nicht.

Glücklicherweise lassen sie mich momentan mit dem Thema in Ruhe. Keine Ahnung, was den Sinneswandel herbeigerufen hat, aber ich hoffe, das bleibt jetzt für eine Weile so.

Ich bin ein ziemlicher Planungsfuzzi und organisiere meine Zukunftspläne lieber schon Jahre im Voraus.^^ Ich wusste schon ein Jahr vor dem Abi, dass ich erstmal eine kaufmännische Ausbildung machen möchte (da hatte ich die Zusage schon) und anschließend Germanistik und Anglistik studieren möchte (kein Wunder bei Deutsch- und Englisch-LK ). Und was soll ich sagen: Bis jetzt hat alles reibungslos funktioniert. Ab Oktober fang ich in Düsseldorf an zu studieren, seit Januar bin ich ausgebildeter Medienkaufmann Digital/Print und verdiene seit Februar meine Brötchen als kaufmännischer Angestellter. Wirkliches Berufsziel wäre jedoch Redakteur bzw. Journalist oder dieses typische "irgendwas beim Fernsehen oder Radio". Naja, von den Studiengängen her sollte das jedenfalls passen, und zwischendurch muss ich halt unheimlich viele Praktika absolvieren, um schon mal ein bisschen Medienluft zu schnuppern.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, es lebt sich wesentlich leichter, wenn man halbwegs konkrete Vorstellungen von seinen Zukunftszielen hat und diese auch rechtzeitig festlegt (muss ja nicht so früh wie bei mir sein ;-)).