Ich lerne eigentlich nur das was im Hausaufgabenheft steht. Und wenn ich nichts zum lernen aufhabe lerne ich nichts. Ich lerne wenn ich lernen muss ca 30- 60 Minuten. Selten länger.

Ich lerne, wenn ich Hausaufgabe habe, manchmal Vokabeln und fürs Klassenarbeiten. Das kann so am Tag 20 bis 60 Minuten dauern, selten auch länger, kommt drauf an, was ich machen müsste.

Ich lerne nur noch, wenn wirklich Tests angekündigt wurden. Und wenn, dann dauert das niemals länger als 30 Minuten, weil ich mir Vieles schnell merken kann. Für Klausuren lerne ich ebenfalls erst am Vortag, dann kann das aber schon gerne mal eine Stunde betragen.

Es gibt eigentlich auch eine feste Zeit, wann ich das tue. So gegen 22:30 Uhr.

Zitat von »Chrdrenkmann«

Es gibt eigentlich auch eine feste Zeit, wann ich das tue. So gegen 22:30 Uhr.

Das ist aber ganz schön spät. Ich wundere mich nur.

Mag sein, aber ich schwing mich direkt an den PC, wenn ich zu Hause bin und irgendwie packt mich dann erst abends/nachts die Lust.

In meiner Schulzeit hing meine Lernzeit immer davon ab, ob gerade eine Arbeit/Klausur anstand oder nicht, und um welches Fach es ging.

Wenn tatsächlich eine Klausur anstand, habe ich meistens im Schnitt etwa 3 Stunden täglich dafür gelernt, vor allem, wenn ich nur 2-3 Tage Zeit hatte, um den kompletten Stoff zu können, da ich in der Zeit davor vom Unterricht kaum was behalten habe. Mathe war eine Ausnahme, für dieses Fach konnte ich noch weitere Stunden lernen, weil ich erst mal lange gebraucht habe, um alles zu begreifen und mir alles beizubringen. Für andere Fächer wiederum, die mir leichter fallen, zum Beispiel Deutsch oder Englisch, habe ich fast gar nichts gemacht, da kam der gesamte Arbeitsaufwand vielleicht auf eine Stunde, die ich am letzten Tag oder in den letzten zwei Tagen vor der Klausur gemacht habe. Wenn es dann mal seltene Zeiten gab, in denen keine Klausur oder sonst irgendeine Arbeit anstand, habe ich da gar nichts gemacht.

Die Zeiten, zu denen ich gelernt habe, waren übrigens immer nachmittags oder abends (etwa 18-19 Uhr). Ich kam meistens spät von der Schule zurück, hab mich dann etwa 2 Stunden ausgeruht und möglichst bald versucht, anzufangen, da ich - je später es wird - schnell müde werde und mich dann nicht mehr konzentrieren und mir was merken kann.

Auf jeden Fall lohnt es sich, immer viel zu tun, denn durch die viele Lernerei hatte ich immer gute schriftliche Noten und auch ein gutes Abi geschafft. Es ist zwar anstrengend und ja, ich musste mich wirklich dazu durchprügeln und werde es auch in Zukunft noch tun müssen, aber meistens kann sich das Ergebnis sehen lassen und man kann auch stolz auf sich sein.

Zitat von »Spongebonge«

Wieviele Stunden lernt ihr pro Tag.

St...Stu.... Stunden?




EDIT: Okay, mal was gescheites zum Thema:

Ich bin ne faule Sau und kann mich nicht ohne Zwang lange auf ein Thema fokussieren, was mich nicht interessiert, deshalb beginne ich schon früh zu lernen, meistens so 5-7 Tage vor dem Test. Dann lerne ich aber auch nur 15 Minuten, manchmal auch bis zu 30 (meist in den schwierigen Fächern), und das versuche ich dann jeden Tag bis zum Test zu machen (was aber auch nicht immer klappt ).

Früher hab ich oft zusammen mit meinem Vater gelernt. Jetzt ist das nicht mehr so. Seitdem sind meine Noten in Tests auch leicht abgerutscht.

Na ja, wenn ich mal dringend lernen muss (für Fächer wie Mathe (Geometrie), Physik oder Bio) setze ich mich meistens in meinen flauschigen Lieblingssessel und guck mir die ganze Mappe an. Ob es eine gute Idee ist, das im Sessel zu machen, wo man leicht einpennt, weiß ich nicht, ich bin aber noch nie eingepennt.

Nur hab ich dann vor ein paar Wochen gemerkt, dass ich in Physik 'ne 4, Bio 'ne 3 und in Geometrie 'ne 3 geschrieben hatte. Das zeigt mir, dass ich im Sessel auch wirklich IMMER konzentriert lernen und nicht mal kurz zum iPod greifen und hier Testgespräche führen sollte. xD

EDIT: Oh, wie lange ich das dann mache... xD Meistens so 'ne halbe bis dreiviertel Stunde. Mein Problem ist auch, dass ich immer versuche, alles an einem Tag in mich reinzukriegen anstatt häppchenweise... :<

Also im Schnitt 3,5 bis 4 Stunden, wobei das stark schwankt, ob grade Klausurenphase ist oder Semesterferien oder so)

Zitat von »Leo05«

Na ja, wenn ich mal dringend lernen muss (für Fächer wie Mathe (Geometrie), Physik oder Bio) setze ich mich meistens in meinen flauschigen Lieblingssessel und guck mir die ganze Mappe an. Ob es eine gute Idee ist, das im Sessel zu machen, wo man leicht einpennt, weiß ich nicht, ich bin aber noch nie eingepennt.

Pff, das ist ja gar nichts... ich lerne auf dem/im Bett.

Ich lerne auch nur für Tests und Arbeiten. Das dauert so 30 - 60 Minuten und dann hab ichs.

EDIT: Ich lerne auch auf dem Bett, bester Ort zum lernen ever

Stunden? hahaha nee. Äh.
also ich bin sehr sehr lernfaul, von täglichem lernen kann ich definitiv nicht sprechen, wobei ich mir meistens den aufschrieb der stunde nachmittags oder abends nochmal ansehe/durchlese, bevor ich alles in meinen ordner hefte und aufgaben mache, das find ich eigentlich fast genau so gut wie das gute alte "in der schule auf den block und zuhause eintragen". bleibt aber manchmal auch hängen, vor allem weil ich extrem viele fächer nur einmal die woche hab und die hausaufgaben und einheftarbeiten am wochenende mach.
bei arbeiten hab ich mir vorgenommen, in etwa eine woche vorher mit wiederholen und evtl übungsaufgaben anzufangen, zumindest in mathe und anderen fächern, in denen ich es für dringend nötig halte (eigentlich alle ausser deutsch, englisch und DSP). je nach stoff, also ob ich den stoff der in der klausur drankommt gut versteh und mir gut behalte, mach ich aber auch entsprechend weniger.

wenn kleine tests oder abfragen bevorstehen tu ich meistens nichts ausser das aufgeschriebene zuhause mal zu lesen, die hauptarbeit leiste ich dann in der schule, wo ich mir die aufschriebe noch mal gründlich durchles und mir in den kopf hämmer.

Ich bin auch relativ faul, was das Lernen angeht. Vokabeln sind kein Problem, ich hab 3 Fremdsprachen und damit ist man ans Vokabelnlernen gewöhnt. Stunden...hm. Wenn viele Arbeiten anstehen, lerne ich halt je nach Fach (ob ich da viel lernen muss, um eine gute Note zu schreiben oder weniger) 1-3 Stunden. Latein-Vokabeln schaff ich so 5 Lektionen in einer halben Stunde, weil mir Latein am leichtesten fällt, während ich für Spanisch den ganzen Tag lernen müsste. Wenn keine Arbeiten anstehen, lerne ich selten, weil ich sowieso schon spät heimkomme. Hausaufgaben mach ich eigentlich immer, aber das zählt nicht zum Lernen für mich ^-^

Für die Berufsschule lerne ich im Grunde wie früher auch. Erst einen Tag vorher und dann für meistens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen (in seltenen Fällen, wenn ich das Thema nicht auf Anhieb auf die Reihe bekomme, kommt aber schon mal eine weitere halbe Stunde drauf). Das reicht für Tests vollkommen aus, wobei ich dann für die Zwischenprüfung sicherlich noch mal eine ganze Menge wiederholen muss. Doch auch das sollte gut zu schaffen sein. Weil mir einige Teilbereiche des Berufs gefallen, konnte ich mir auch schon vieles behalten.

puh, in Stunden lässt sich das kaum ausdrucken. In meiner Schulzeit durften es grob geschätzt 2-3 Stunden pro Tag gewesen sein, wenn ne Arbeit anstand. Wenn das nicht der Fall gewesen ist, hab ich auch nicht gelernt. Ich hab während dem Lernen schon immer gerne viele Pausen gemacht und deshalb lieber früher angefangen, meist eine Woche vor der Arbeit. Meine Lernzeit war eher am Nachmittag.

Jetzt im Studium sieht das etwas anders aus. Wann ich mit lernen für Prüfungen beginne hängt davon ab, wann die ganzen Referate, Projekte usw. die sonst noch anstehen beendet sind. Oft lerne ich dann, natürlich mit regelmäßigen Pausen, auch mal den ganzen Tag.

Ohne mich da reinzuhängen ging es bei mir leider nie.