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Ich leide nun seit Januar diesen Jahres an einer psychischen Angststörung. Das artet sich im allgemeinen so aus, dass ich desöfteren Gliederschmerzen, ein Zerren im linken Brustbereich, welches sich in den linken Arm ausweitet, Kopfschmerzen und Panikattacken (gerade in der Nacht oder am späten Abend) habe. Als ich die Symptome, gerade das Zerren im Brustbereich, das erste Mal bemerkt habe, hatte ich extrem Angst, dass ich gleich einen Herzkasper oder Sonstwas bekomme. Ich war schon bei mehreren Ärzten (Allgemeinmediziner, Physiotherapheut, Cardiologe und Neurologe) und alle haben gemeint, es läge nicht am Körperlichen, da ich zu 100% Topfit bin (inb4 Fettus lo) sondern an der psychischen Belastung die mir seit der Nachricht des Lungenkarzinoms meiner Ma auf dem Körper liegt.
Am meißten Angst habe ich also vor der Angst selbst. Denn egal, wie oft ich mir selbst sage, dass es mir trotz der Lage sehr gut geht und ich nichts zu befürchten habe, so kommen immer wieder dieses Gefühl und mit ihm die Symptome zurück.
Ich hab gerade irgendwie vor Michael Jackson Schiss. Also dass ich ne Tür aufmache und der davor steht oder so![]()
Ich weiß, klingt dämlich, ich hab in der Schule wohl zu viel UHU geschnüffelt.