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ThaddäusTeewurst

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1

Sonntag, 27. Januar 2013, 21:28

Was macht euch ziemlich Angst?

Joa, was macht euch richtig Angst?
Bei mir ist es gerade Jeff the Killer. Ich hätte diese Creepypasta nie lesen sollen. I won't go to sleep.
Und jetzt seid ihr dran: Postet, was euch Angst macht!
https://i.imgur.com/7xS0Fv6.jpg
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SpongeBobFan73

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2

Sonntag, 27. Januar 2013, 22:16

Mir würde ziemliche Angst machen, wenn ich eine 2- in Mathe haben würde. Allein der Gedanke daran ist übelst gruselig. D;

Chrdrenkmann

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3

Sonntag, 27. Januar 2013, 22:16

Unlängst hatte ich noch große Präsentations- bzw. Versagensangst bei Vorträgen oder sonstigem vor der Klasse in der Schule. Ich schwänzte dadurch auch oft entsprechende kritische Stunden. Das Schlimme war nicht mal die richtige Präsentationsphase - die meisterte ich, sobald ich mittendrin war, stets souverän - sondern die Zeit davor. Also die Unwissenheit, dranzukommen. Vor allem, wenn man sich nicht bereit fühlte. Ich habe es aber vor kurzem geschafft, mich damit auseinanderzusetzen und trage nun etwas vor, ohne vor Panik zu flüchten. Es ist alles eine Sache des Selbstbewusstseins, das bei mir mehr und mehr wächst.

Eine Angst, welche bei mir wohl nie verschwunden wird, ist meine Abneigung vor Hunden. Als ich fünf war, liefen ich und meine Mutter einen Tages auf einem schmalen Weg nach Hause. Vor uns näherten sich zwei junge Frauen mit einem Hund, der doppelt so groß wie ich war - er war nicht angeleint. Links war eine Mauer, rechts ein Abhang zu einem Fluss... man konnte also nicht wirklich fliehen. Was dann passierte, könnt ihr euch bestimmt denken: Der Hund rannte auf mich zu und ich rannte panisch mit ihm im Kreis - um alle anderen Personen herum. Dieses Erlebnis verarbeitete ich langsam, bis ich ca. drei Jahre später denselben Weg in die andere Richtung ging. Ich hatte keine Ahnung, dass ich an einem roten Gitter vorbeikommen würde, durch welches mich ein riesiger schwarzer Hund sehen und lautstark anbellen würde. Ich habe mich fürchterlich erschrocken und der Vorfall mit dem anderen Hund brannte sich förmlich wieder in meinen Kopf ein.

Und jetzt kommt der Hammer: 2004 zog ich mit meinen Eltern um - in die hundereichste Gegend der Stadt. Obwohl meine Eltern davon und von meiner Angst wussten. Mir liefen bis heute drei große Hunde unangeleint hier entgegen. So werde ich keine Ruhe haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (20. Februar 2014, 21:14)


4

Sonntag, 27. Januar 2013, 22:49

Eigentlich immer herrscht bei mir die permanente Angst zu versagen.
Das bezog sich vor allem auf die Schule und jetzt auf die Uni. Da ich schon immer unbeliebt war und auch eine lange Zeit keine Freunde in der Schule hatte, wollte ich mir selbst beweisen, dass ich wenigstens trotzdem etwas gut kann, und hab mich angestrengt, gute Noten zu bekommen, und die Schule gut zu meistern. Allerdings war es nicht nur deswegen, es hing auch noch mit meiner Mutter zusammen, mit der ich bei "schlechten" Noten (und das war schon irgendwas zwischen 3 und 4) immer einen riesen Streit hatte.
Auch wenn sich das mit meiner Mutter gebessert hat und ich jetzt nicht mehr so unglücklich wie früher bin - die Angst, zu versagen, ist geblieben.
Ich will mir einfach immer wieder aufs Neue beweisen, dass ich etwas schaffen kann, was ich mir vorgenommen habe, andererseits wäre ich einfach furchtbar enttäuscht von mir und fühle mich wie der größte Loser. Ein Gefühl, das ich gar nicht leiden kann. Daher habe ich auch etwas Angst vor Prüfungen und Ähnlichem, da man nie weiß, was auf einen zukommt, und wie es einem danach geht. Aber ich versuche immer, das Beste daraus zu machen, und mich anständig vorzubereiten (und fast immer klappt es auch). :happy:

Eine Angst, die aber viel schlimmer ist, ist die Angst, jemanden zu verlieren.
Gerade bei meiner Katze, die jetzt schon fast mein ganzes Leben (nämlich 15 Jahre) bei mir ist, hab ich sehr große Angst, dass sie krank wird oder sich irgendwie verletzt, ich kann sie körperlich schlechter einschätzen als einen Menschen. Seitdem sie operiert wurde und ich am eigenen Leib gespürt habe, wie es ist, wenn sie weg ist (und ich nicht wusste, ob alles glatt verläuft) hab ich noch mehr Angst. Selbst wenn ihr nichts Schlimmes passiert, wird sie aus Altersgründen vielleicht in einigen Jahren von mir gehen, und der Gedanke an diesen Moment und diese Zeit danach ist einfach das Schlimmste. Ich kann sowas nicht so gut wegstecken wie andere, und schon bei den Gedanken daran geht es mir einfach nur furchtbar...
I look inside and in my heart,
we’re never far apart.


http://i.imgur.com/1mL9kCA.png

5

Dienstag, 29. Januar 2013, 14:09

Eine Angst, die aber viel schlimmer ist, ist die Angst, jemanden zu verlieren.
Gerade bei meiner Katze, die jetzt schon fast mein ganzes Leben (nämlich 15 Jahre) bei mir ist, hab ich sehr große Angst, dass sie krank wird oder sich irgendwie verletzt, ich kann sie körperlich schlechter einschätzen als einen Menschen. Seitdem sie operiert wurde und ich am eigenen Leib gespürt habe, wie es ist, wenn sie weg ist (und ich nicht wusste, ob alles glatt verläuft) hab ich noch mehr Angst. Selbst wenn ihr nichts Schlimmes passiert, wird sie aus Altersgründen vielleicht in einigen Jahren von mir gehen, und der Gedanke an diesen Moment und diese Zeit danach ist einfach das Schlimmste. Ich kann sowas nicht so gut wegstecken wie andere, und schon bei den Gedanken daran geht es mir einfach nur furchtbar...

This.
Das ist auch meine größte Angst, dass man unerwartet jemanden wichtigen verliert. Ich beschränke mich da garnicht auf spezielle Personen oder Lebewesen, die Angst ist einfach mit einem.
Ansonsten fallen mir keine nennenswerten Ängste ein, vielleicht noch Prüfungsangst wenn irgendwas extrem wichtiges geprüft wird, aber bei der Prüfung selbst verfliegt sie meistens sofort :)
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Chrdrenkmann

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6

Dienstag, 29. Januar 2013, 14:43

This.
Das ist auch meine größte Angst, dass man unerwartet jemanden wichtigen verliert. Ich beschränke mich da garnicht auf spezielle Personen oder Lebewesen, die Angst ist einfach mit einem.

Sicherlich auch kein leichtes Thema... meine Eltern sagen mir oft Sätze wie "Irgendwann sind wir nicht mehr." oder "Was machst du denn, wenn wir irgendwann nicht mehr leben?"
Das ist eigentlich noch schlimmer, wenn man direkt mit diesen Fragen konfrontiert wird. Dennoch muss ich ehrlich sein, dass ich da noch nie wirklich darüber nachgedacht habe. Es gab bei uns bereits drei Haustiere, welche unerwartet verstarben. Aber wahrscheinlich bin ich einfach so ein lebensfroher Mensch, dass ich so was schnell verkrafte und mir gar nicht der Gedanke kommt, wie es ist, wenn die Eltern plötzlich von einem zum nächsten Tag verschwunden sind.

Wobei ich erst letztens in der Silvesternacht spontane Panik bekam, als ich alleine zu Hause war und meine Eltern woanders feierten. Sie meinten, sie wären so um 0:30 Uhr zurück, weil meine Mutter an Neujahr arbeiten müsste, kamen aber erst um 2:40 Uhr heim. Ich habe mir die schlimmsten Szenarien vorgestellt. Es stellte sich für mich dann heraus, dass meine Mutter doch später anfangen durfte, zu arbeiten und sie daher ihren Partyaufenthalt verlängerten...

ThaddäusTeewurst

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7

Dienstag, 29. Januar 2013, 16:37


Wobei ich erst letztens in der Silvesternacht spontane Panik bekam, als ich alleine zu Hause war und meine Eltern woanders feierten. Sie meinten, sie wären so um 0:30 Uhr zurück, weil meine Mutter an Neujahr arbeiten müsste, kamen aber erst um 2:40 Uhr heim. Ich habe mir die schlimmsten Szenarien vorgestellt.

This. Immer, wenn jemand nicht um eine vereinbarte Uhrzeit auftaucht, mache ich mir immer tierische Sorgen und male mir ebenfalls die schlimmsten Szenarien aus. Gerade durch eine große und weitreichende Fantasie wird die Angst noch verstärkt. (Natürlich keine Entführungen von Außerirdischen :tongue: ) Sowas ist echt ganz schrecklich.
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Chrdrenkmann

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Dienstag, 29. Januar 2013, 20:49

Ab welchen Zeitspannen tritt das bei dir auf? Wenn es Stunden dauert und dich die entsprechende Person nicht anruft, kann ich das noch halbwegs verstehen. Bei 5-10 Minuten würde ich mir aber Sorgen machen.

ThaddäusTeewurst

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9

Dienstag, 29. Januar 2013, 22:13

So ab 20 Minuten fängt das bei mir an. Besonders an "ungewöhnlichen" Tagen mit viel Schnee oder glatten Straßen.
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Dienstag, 29. Januar 2013, 22:36

-

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »RuptureFarms« (21. Oktober 2017, 22:00)


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ThaddäusTeewurst

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Dienstag, 29. Januar 2013, 22:41

Nicht nur Spinnen. Ich hab höllische Angst vor Hummeln. Als ich drei war, hab ich im Garten mal auf eine Hummel plattgehauen, weil ich dachte es wäre eine fette Stubenfliege. Danach hatte ich für ein paar Tage die rechte Hand verbunden. Seitdem hab ich eine Hummelphobie.
Allgemein hab ich Schiss vor Insekten, die machen mir so Angst!
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Chrdrenkmann

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Mittwoch, 30. Januar 2013, 00:29

Ich hatte früher auch Angst vor diversen kleinen Biestern, aber seitdem ich eine elektrische Fliegenklatsche habe, mit der ich die ungebetenen Gäste effektiv ausschalten kann, gehört das der Vergangenheit an. :D

Cheshire

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13

Montag, 4. Februar 2013, 22:38

Ich habe ziemliche Angst davor, jemanden zu verlieren, den ich liebe wie meine Tiere oder Freunde oder Familienmitglieder. Allein der Gedanke daran ist beängstigend...
Dann habe ich noch panische Angst vor Spinnen, wenn ich eine sehe raste ich echt aus, so Angst habe ich vor den Dingern. Trotzdem könnte ich niemals eine töten oder so. Ungewöhnlicherweise kann ich Creepypastas bis zum Abhören lesen/hören, davon habe ich keine Angst... Und da ist diese ständige Angst, in der Schule irgendwann mal die Klasse wiederholen zu müssen, für mich wäre das Horror.
» One day Alice came to a fork in the road and saw a Cheshire cat in a tree.
"Which road do I take?" she asked.
"Where do you want to go?" was his response.
"I don't know", Alice answered.
"Then", said the cat, "it doesn't matter." «

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14

Freitag, 2. August 2013, 16:16

Ich habe auch Angst davor, jemanden Geliebten o.ä. zu verlieren...

Außerdem habe ich Angst vor Clowns.

:clown: Der Smiley macht mir immer Angst. ;(

Patstein

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15

Freitag, 2. August 2013, 22:01

Was macht euch ziemlich Angst?
Antwort: Alles was in diesem Thread erwähnt wurde. :D

Chrdrenkmann

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16

Montag, 3. März 2014, 16:51

Normalerweise gehörte ich nie zu den Leuten, die Zukunftsangst angegeben haben, doch ich kann mich mittlerweile dazuzählen. Das Leben ändert sich, auch wenn man es nicht will. Wo werde ich in ein paar Monaten stehen? Ich wusste schon im Dezember 2013, dass dieses Jahr ein schwieriges wird. Ich hoffe, alles wird gut.

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Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

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17

Donnerstag, 6. März 2014, 21:33

Ich habe Angst davor irgendwann innerlich abzukratzen. Es gibt ja genug Leute, die vom Leben nicht unbedingt mit Samthandschuhen angefasst worden sind und im Folge dessen aufhören zu leben. Sie existieren einfach nur noch. Ich hoffe inständig, dass ich noch in naher und ferner Zukunft das Leben wertschätzen kann und in schwierigen Lebensphasen von meinen Freuden und der Familie aufgefangen werde.


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18

Donnerstag, 6. März 2014, 21:37

Dies macht mir ziemlich angst http://www.bz-berlin.de/multimedia/archi…nn2_151106a.jpg

Also vor dem ersten Ost Sandmann hatte ich immer Angst, weil er eben so gruselig aussieht. Besonders die Augen haben mir angst gemacht oder machen mir es noch.

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Nerymon

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Dienstag, 25. März 2014, 14:34

Dies macht mir ziemlich angst http://www.bz-berlin.de/multimedia/archi…nn2_151106a.jpg

Also vor dem ersten Ost Sandmann hatte ich immer Angst, weil er eben so gruselig aussieht. Besonders die Augen haben mir angst gemacht oder machen mir es noch.

So gings mir mit dem Urmel aus der Augsburger Puppenkiste :D

Meine größte Angst ist auch geliebte Menschen zu verlieren... das gilt vor allem für meinen Freund, Familienmitglieder (wovon ich leider schon einige verloren habe), Freunde... und auch Haustiere, wobei ich selbst da aktuell keine mehr habe, da die Wohnung einfach nich geeignet is für Haustiere. Ich stell mir oft so Szenarien vor und allein vom Gedanken daran laufen mir dann schon die Tränen und ich werd panisch.

Ansonsten hab ich noch so kleinere 0815-Ängste... Angst vor Spinnen, Angst in ein Flugzeug zu steigen, Angst Nachts allein draußen rum zu laufen, etc.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nerymon« (25. März 2014, 15:00)


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Ümläütmän

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Dienstag, 25. März 2014, 23:37

Ich habe in den letzten Jahren eine Angst beim Autofahren entwickelt. Also die Angst ist jetzt nicht so groß, dass sie mich davon abhalten würde. Wahrscheinlich ist es sogar eine recht gesunde Angst, da sie mich dazu bringt stets aufmerksam zu sein. Aber das Autofahren macht auf jeden Fall lange keinen Spaß mehr (was es am Anfang schon gemacht hat, da musste ich mich schon selbst in die Schranken weisen: "Du fährst jetzt nicht unnötig durch die Gegend, das kostet Zeit Geld und macht die Umwelt kaputt"), sondern das unangenehme Gefühl obsiegt inzwischen.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

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